[Hromi Sternhaufen] Melnering Station - SciFi-Forum

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    [Private Sektion - Gemächer von DaiMon Brogg]

    "Dann wickeln wir noch rasch die notwendigen Überweisungen ab. Sobald ich die Gewissheit habe, dass das Latinum auf meinem Konto eingegangen ist, können Sie gehen.".
    Brogg legte seine Datentafel auf den Schreibtisch, schob sie in Richtung Ethara und lehnte sich dann zurück, um die Hände im Schoß ineinander zu falten.
    "Ich habe die nötigen Felder bereits ausgefüllt. Ich brauche nur noch Ihre Bankverbindung und Ihre Bestätigung der Transaktion.".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Private Sektion - Gemächer von DaiMon Brogg

      Ethara setzte ihren Finger auf das PADD. Ihr Fingerabdruck würde sie identifizieren. Schließlich galt es noch einen Code einzugeben, den die Romulaner ihr zur Verfügung gestellt hatten.
      In Kürze war die Überweisung getätigt.
      "Ich und mein Begleiter wünschen nun in Ruhe gelassen zu werden, bis wir auf das vulkanische Schiff beamen können."
      stellte sie fest und schob das PADD zurück.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        [Private Sektion - Gemächer von DaiMon Brogg]

        Brogg nahm die Datentafel entgegen und überprüfte die Richtigkeit der Angaben.
        Die Überweisung war unterwegs.
        Es würde einige Minuten dauern, bis die finale Bestätigung via Subraumfunk kam, da es sich um eine Bank auf der bolianischen Heimatwelt handelte.
        "Bank von Bolias, hm? Ich habe dort ein Sparbuch.", brummte der Ferengi, um die Wartezeit zu überbrücken.
        Schließlich machte das kleine Gerät in seinen Händen ein Geräusch, das sich wie das Klimpern von Streifen Goldgepressten Latinums anhörte.
        "Mein liebster Klang in der Galaxis. Anscheinend hat alles seine Ordnung.".
        Er legte die Datentafel wieder auf seinen Schreibtisch und pfiff den alles andere als gut gelaunt wirkenden Frim herbei.
        Die Tätowierung auf der Stirn des Ferengi-Mitarbeiters war einem roten Fleck gewichen, der sich zweifelsohne entzünden würde. Augenscheinlich hatte eine Degradierung stattgefunden.
        "Zeig unserer zahlenden Kundschaft ihre Suite.".
        Der DaiMon bleckte noch einmal die spitzen Zähne, als er Hochmagisterin Ethara ein falsches Lächeln schenkte.
        "Sehen Sie? Ich habe Sie nicht einmal aufgefressen. Ferengi sind gar nicht so übel, wie man in Ihrer Föderation denkt.".
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          Private Sektion - Gemächer von DaiMon Brogg

          "Doch, das sind sie."
          antwortete Ethara und zog die Augenbrauen hoch.
          "Sie müssen entschuldigen, aber Ihr Verhalten und Ihre Erpressung war so ziemlich das niedrigste Niveau, welches man von Ihnen erwartet hätte."
          Dann wandt sie sich ab und Frim zu.
          "Gehen Sie schon vorran. Wir brauchen unsere Ruhe."
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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            [Private Sektion - Gemächer von DaiMon Brogg]

            "Pah, ziehen Sie sich erst mal aus, bevor Sie mitreden.", murmelte DaiMon Brogg, als Ethara und Kysilan von Frim aus dem Büro geführt wurden.
            Wohl gerade laut genug für vulkanische Ohren.

            [Öffentliche Sektion - Luxus-Suiten]

            Die Suite war nach ein paar Minuten Fußmarsch und die ein oder andere Turboliftfahrt erreicht.
            Es handelte sich um eine prunkvolle Unterkunft, bestehend aus mehreren, absurd großen und prächtig ausgestatteten Räumen.
            Alles, was was ein Humanoider begehrte - oder begehren sollte, wenn es nach den Ferengi ging - war hier zu finden.
            "Ich bin sicher, ab hier kommen Sie beide alleine zurecht.", lispelte Frim missmutig und rieb sich die wunde Stelle an seiner spiegelnden Stirn, die einmal sein Rangabzeichen beherbergt und damit seinen Wohlstand symbolisiert hatte.
            Womit hatte er das nur verdient? Er hatte sich seine Position im Militär wie jeder anständige Ferengi teuer erkauft! Und nun diese Schande.
            Der DaiMon hatte ihm für ein ganzes Jahr die Bezahlung gestrichen.
            Tatsächlich musste Frim jetzt sogar Brogg bezahlen, um wenigstens seine Beschäftigung behalten zu können und keinen FCA-Liquidator auf den Hals gehetzt zu bekommen.

            Das Große Materielle Kontinuum hatte ihn im Stich gelassen...
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              Öffentliche Sektion - Luxus-Suiten

              "Raus!"
              war das einzige Wort, was Ethara an den Ferengi richtete.
              Sie wollte von diesen geldgierigen hinterhältigen kleinwüchsigen Humanoiden nichts mehr sehen.
              "Und melden Sie sich erst wieder, wenn das vulkanische Schiff bereit ist, uns hoch zu beamen."
              fügte sie dann doch noch an.
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                [Öffentliche Sektion - Luxus-Suiten]

                "Wie sieht es mit Trinkgeld aus?", fragte Frim, Etharas Blick aber ließ ihn seufzen.
                "Ist ja gut...".
                Der geplagte Ferengi verließ die luxuriöse Suite, wenn auch nur grummelnd.
                Die Vulkanierin und der Neykarim blieben alleine zurück.
                Kysilan begann praktisch sofort damit, durch die Räumlichkeiten zu gleiten und die Umgebung zu analysieren.
                Für ihn stellte jeder Alltagsgegenstand in dieser Wirklichkeit eine seltsame und erstaunliche Anomalie dar.
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                  Öffentliche Sektion - Luxus-Suiten

                  Ethara nahm auf dem nächsten Sessel Platz und atmete tief durch.
                  Vielleicht würde sie in Zukunft wieder ausgeglichener auf diese Spezies reagieren können, doch stand ihr vorher eine Menge mentales Training bevor.
                  Ihre Augen folgten dem Neykarim.
                  Er blieb so bewundernswert ruhig, obgleich das alles noch viel fremder für ihn war als für sie.
                  Vielleicht fehlte ihm aber auch nur das Verständnis dafür, was diese Ferengi gerade veranstaltet hatten.
                  "Geht es Ihnen gut? Benötigen Sie irgendetwas?"
                  erkundigte sie sich.
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                    [Öffentliche Sektion - Luxus-Suiten]

                    Kysilan hielt vor dem riesigen Bett im angrenzenden Schlafzimmer inne und schwebte dann zu Ethara zurück.
                    Er war verwundert, dass die Vulkanierin wieder auf Lautkommunikation zurückgriff, überließ es aber ihr, wie sie ihre Gedanken ausdrückte.
                    "Mir geht es gut. So gut, wie es einem Neykarim gehen kann, wenn er unsere heimatliche Schichtung des Subraums verlassen hat. Ich benötige nichts. Meine Schutzmembran hat genügend Energie in Form von Tetryon-Partikeln gespeichert, um mich in dieser Wirklichkeit noch mindestens sechs Ihrer Monate am Leben zu erhalten. Aber wie geht es Ihnen?".
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                      Ethara beruhigte sich so langsam.
                      "Das kann ich Ihnen kaum beantworten."
                      gab sie nun wieder telephatisch zurück.
                      "Vor der Vergiftung mit den Drogen habe ich ein Leben geführt, das mir erlaubte, jede Gefühlsregung zu kontrollieren.
                      Heute muß ich die Emotionen empfinden, ob ich will oder nicht. Ich stelle fest, daß mein Körper das als Belastung wahrnimmt.
                      Als ich mich über die Ferengi ärgerte, stieg mein Puls. Wie ungesund das doch ist."
                      seufzte sie.
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                        Kysilan strahlte Irritation aus.
                        Der ständige Wechsel zwischen vergeistigter und verbaler Kommunikation war für ihn ungewohnt.
                        Die besondere, telepathisch unterlegte Sprache der Tholianer hatte mehr Kohärenz besessen. Und doch konnte er der Hochmagisterin nichts vorwerfen.
                        Ihrer emotionaler Zustand sprach für sich selbst.
                        "Ihr Volk wird Ihnen sicher helfen. Ich habe in Ihren Gedanken gesehen, dass sie Erfahrungen mit ähnlichen Problemen haben.".
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                          "Ja, das ist auch meine Hoffnung."
                          Ethara besann sich nun auf die telephatische Kommunikation. Jetzt da sie die Ferengi des Raumes verwiesen hatte, ging es ihr sichtlich besser.
                          "Ich kann sagen, daß ich wirklich froh bin, meine Heimat bald wieder zu sehen. Ich werde dort in aller Ruhe forschen können."
                          Zuletzt geändert von T`Pau; 24.12.2013, 00:34.
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                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            [Öffentliche Sektion - Luxus-Suiten]

                            "Möglicherweise wird Meditation oder Schlaf Ihnen helfen, die letzten linearen Zeiteinheiten bis zur Ankunft des vulkanischen Forschungsschiffes ohne weitere emotionale Schäden zu überstehen.", äußerte Kysilan die neykarimische Version eines gut gemeinten Vorschlags.
                            "Ich kann einfach hier in diesem Raum verharren. Logischerweise muss meine Art nicht... rasten, so wie Sie es müssen.".
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                              Öffentliche Sektion - Luxus-Suiten

                              "Ich glaube, Sie haben Recht. Ich möchte ein wenig schlafen."
                              das Bett war teuer genug gewesen.
                              "Ich möchte Ihnen sagen, daß es ein beruhigender Gedanke ist, daß Sie derweil hier sind."
                              äußerte sie schließlich, wobei sie einen Teil ihrer Robe abstreifte und unter die Laken schlüpfte.
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                                In Kysilan rief diese Aussage eine gewisse Zufriedenheit hervor.
                                Dem Wesen, für dessen Martyrium er mitverantwortlich gewesen war, beizustehen und sie zu begleiten, betrachtete er als seine Pflicht.
                                Neykarim waren stets füreinander da.
                                Sie existierten immerhin alle in einem einzigen Punkt in Raum und Zeit.
                                Womöglich fiel es ihm auch deshalb so einfach, den Schmerz der Vulkanierin zu teilen.
                                Als Etharas Präsenz sich abschwächte und offenbar in einen unbewussten Zustand eintrat, schwebte Kysilan in eine Ecke des Wohnbereichs und zog sich etwas in sich selbst zurück.
                                Das Glühen unter seiner transparenten Membran, die ihm als Schutzanzug im Normalraum diente, nahm an Intensität ab.
                                Er mochte nicht ruhen müssen, doch er konnte durchaus in sich ruhen.
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