[Tal Shiar] Task Force Ra'kholh - SciFi-Forum

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[Tal Shiar] Task Force Ra'kholh

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    T.S.W. Redeemer, Zellensektion, Krankenstation - Unbekannter Zeitrahmen

    Ekadra zischte leise, doch sie erwartete keine weiteren Schmerzen mehr...zumindest im Augenblick nicht.
    Vielleicht konnte sie es ihr eines Tages heimzahlen, doch nicht heute.
    So nahm sie Platz und hielt in der Tat still...
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [T.S.W. Redeemer, Zellensektion, Krankenstation - Unbekannter Zeitrahmen]

      Doktor T'Lonya verabreichte der Gwairochi das Hypospray und beschäftigte sich dann noch eine knappe Stunde mit ihr.
      Ekadra wurde gescannt, mit exotischer Strahlung beschossen und mit mehreren Injektionen auf die psionische Verbindung mit der Telepräsenz-Vorrichtung vorbereitet.
      Alles in allem verlief die Prozedur schmerzfrei.
      Sub-General Rhian hatte die Ärztin zur Zurückhaltung angehalten, da man nun einen potentiellen Aktivposten des Tal Shiar vor sich hatte und kein einfaches Verhöropfer mehr.

      "Das sollte genügen.", erklärte die Romulanerin irgendwann und legte ihren medizinischen Handscanner beiseite.
      "Ich würde es Ihnen nicht empfehlen, sich via Telepräsenz zu weit in dieses ominöses Gedankengitter vorzuwagen oder die Verbindung zu lange aufrecht zu erhalten, doch es sollte ingesamt funktionieren.".
      Die Wachen packten die gwairochische Agentin auf den nächsten Fingerzeig T'Lonyas hin zwar nicht, doch nahmen an eindeutigen Positionen Aufstellung hinter der Gefangenen.
      "Kommen Sie. Wir begeben uns ins Labor 18.".
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        T.S.W. Redeemer, Zellensektion, Krankenstation - Unbekannter Zeitrahmen

        Die Gwairochi erhob sich und warf der Ärztin noch einen vernichtenden Blick zu.
        "Machen Sie sich um mein Gehirn mal keine Sorgen."
        brummte sie noch, bevor sie zugegebener Maßen sehr gerne, die medizinische Einrichtung Richtung Labor 18 verließ.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          [T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18]

          Bei Labor 18 handelte es sich um eine der diversen Einrichtungen an Bord des Warbirds, die extrem hohe Zugangsrechte voraussetzten.
          Die Abteilung für Psionische Kriegsführung des Tal Shiar führte hier unter der Oberaufsicht von Sub-General Rhian diverse geheime Tests und Versuche in Sachen Telepathie, Psychokinese und waffenfähige Geistkräfte im Allgemeinen durch.
          Dementsprechend war das gesamte, in mehrere Arbeitssektionen unterteilte Labor voller exotischer Gerätschaften, uralter Artefakte aus der halben Galaxis und eindrücklicher Hochtechnologie.
          "Willkommen im geheimen Reich der Generalin.", grinste Doktor T'Lonya die Gefangene an, nachdem ihr von den Wachen geöffnet worden war.
          Sie selbst hatte sich nur zwei Mal hier aufgehalten, um medizinische Unterstützung zu leisten.
          Die Führungsriege der Redeemer vertraute ihr nicht wirklich. Selbst unter Tal Shiar galt sie als etwas extrem.
          Den Centurio selbst störte das nicht. Ihre Fähigkeiten garantierten ihr, dass sie ihre eigenen Experimente so schnell nicht aufzugeben hatte.

          "Labor 18. Wo selbst Träume zu Schwertern des Imperiums geformt werden.".
          Die Stimme gehörte zu Rhian Illrun, die mit hinter dem Rücken verschränkten Armen auf die Neuankömmlinge zutrat.
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
          And with our verdict, your destruction is begun.

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            T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18

            "Ich sollte wohl beeindruckt sein."
            antwortete Ekadra zynisch.
            "Doch dafür steht mir leider der Sinn nicht danach...solange ich hier im Nachthemd und barfuß herumstehe. Ich muß Prioritäten setzen."
            sie grinste und entblößte ihre schneeweißen Fangzähne.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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              [T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18]

              Sub-General Rhian nickte nur einer Tal Shiar Wache zu, die sich bereits im Labor aufgehalten hatte.
              Der Soldat trug ein Bündel Kleidung bei sich, das er der Gefangenen reichte und dann wieder auf seinen Posten zurückkehrte.
              "Unsere Replikatoren verfügen leider nicht über Daten hinsichtlich gwairochischer Zivilkleidung, also haben wir eine Kopie Ihrer Handelsflottenuniform erstellt. Sie dürfte Ihnen perfekt passen, Major. Wenn Sie dann zufriedengestellt wurden, hoffe ich, dass wir in aller Bälde beginnen können.".
              Ihr eisiger Blick strafte die höflichen Worte Lügen.
              Die romulanische Agentin wusste ebenso gut wie ihre Gefangene, dass diese Allianz nicht auf gegenseitigem Respekt aufbaute, sondern auf Notwendigkeiten und Kalkül.
              Coming soon...
              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
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                T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18

                "Zu gütig."
                antwortete Ekadra, doch legte sie die Kleidung sogleich an und wurde ernst.
                Nachdem sie sich das Uniformoberteil zurecht gezogen hatte, nickte sie schließlich.
                "So lässt es sich wesentlich konzentrierter arbeiten. Wir können also beginnen."
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  [T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18]

                  "Gut.", kommentierte Sub-General Rhian.
                  "Und Danke für Ihre Arbeit, Doktor T'Lonya. Sie können wegtreten.".
                  Die Ärztin im Rang eines Centurios vollzog den romulanischen Salut und verließ dann das Labor.
                  Ihr war das Unbehagen anzusehen.
                  Gerne hätte sie selbst dem Telepräsenz-Versuch beigewohnt, doch die Generalin benötigte ihre Dienste ab hier nicht mehr.
                  Ein kleines medizinisches Team des leitenden Arztes der Redeemer, Major Dornak, würde genügen, um die Lebenszeichen von Ekadra Imai zu überwachen.
                  T'Lonyas außergewöhnliche Talente waren hierfür nicht von Nöten, und ihre unprofessionellen Tendenzen sowie die negativen Assoziationen, die sie in der Gwairochi weckte, würden einer fruchtbaren Zusammenarbeit entgegenstehen.
                  Rhian glaubte, hiermit ein erneutes Zeichen des Wohlwollens gesetzt zu haben.
                  Sie balancierte zwischen Entgegenkommen und gerade genug Einschüchterung, um Ekadra nicht auf die Idee kommen zu lassen, der Tal Shiar befände sich nicht in einer Position der absoluten Kontrolle.

                  Mit den obligatorischen Wachen im Schlepptau führte die Romulanerin ihre Gefangene in einen abgetrennten Bereich des Labors. Es handelte sich um einen kleinen, recht unscheinbaren Raum, der in ein grünliches Halbdunkel gehüllt war.
                  Ein zentral am Boden befestigter Stuhl dominierte die wenig einladende Szenerie, dem Gedächtnisscanner nicht unähnlich, an den man Ekadra am Vortag geschnallt hatte.
                  Unzählige psikonduktive Nanofaserkabel führten von der Vorrichtung zur Decke. Gespenstisches Licht pulsierte durch diese Leitungen. Eine seltsam fremdartige Aura umgab die gesamte Konstruktion.
                  Jedes empathisch nicht völlig legasthenische Wesen würde einen kalten Schauer den Nacken hinabrasen spüren, sobald es den Raum betrat.
                  "Die Telepräsenz-Einheit.", sprach Rhian.
                  "Falls Sie es nicht bereits selbst bemerkt haben sollten. Wenn Sie dann so freundlich wären, Platz zu nehmen.".
                  Als hätte die Gefangene eine andere Wahl...
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                    T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18

                    Ekadra blieb jeglicher Spott im Halse stecken.
                    Sie war durch ihre Arbeit im Geheimdienst ebenfalls einiges gewohnt, doch das hier war im höchsten Maße unheimlich.
                    Und doch konnte ihr das Gerät helfen, ihren Vater zu kontaktieren.
                    Ohne sich ihr Unbehagen anmerken zu lassen, trat sie auf den Stuhl zu, der so prominent in der Mitte des Raumes prangte und nahm Platz.
                    Zumindest war diese Ärztin verschwunden ...
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18]

                      Das medizinische Personal befestigte diverse Sensoren an den Schläfen und dem Hals der Gefangenen.
                      Dann wurde eine Art Haube auf ihr Haupt herabgesenkt, die sich mit den Sensoren verband.
                      Eine Reihe blinkender Lichter erwachte dort zum Leben und zeigte den Technikern an, dass dass Gerät aktiv war.
                      "Können Sie etwas spüren, Major?", hakte Sub-General Rhian bei Ekadra nach.
                      Es existierten diverse Sicherheitsschaltungen.
                      Versuchte die Gefangene trotz aller Maßnahmen und der Ergebnisse des Gedächtnisscans, einen telepathischen Notruf an die Tholianische Versammlung zu senden oder anderweitig ungewünschte Kontakte herzustellen, würde das komplette System binnen Sekundenbruchteilen heruntergefahren werden.
                      Für den Moment hielt die Tal Shiar die Gwairochi jedoch an der sprichwörtlichen langen Leine.
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                        T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18

                        Ekadra antwortete kurz in einer Reihe von Klicklauten...ihr Geist war gespalten.
                        Doch sie merkte sogleich, daß sie in einer fremden Sprache geantwortet hatte.
                        "Ich kann sie hören. Ich kann das Gitter betreten, sogar von hier aus."
                        Fuhr sie leise fort.
                        "Nie zuvor waren meine Gedanken so stark wie jetzt."
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18]

                          "Das ist der Sinn eines psionischen Verstärkers.", gab Rhian lapidar zurück.
                          Die Arme hatte sie - wie so oft - hinter dem Rücken verschränkt, während die Mediziner und Techniker auf ihren Datentafeln die Informationen studierten, welche von der Telepräsenz-Einheit übertragen wurden.
                          "Ignorieren Sie den Rest des Gitters und konzentrieren Sie sich auf ihren Vater.".
                          Coming soon...
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                            T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18

                            Ekadra überhörte den zynischen Unterton. Sie wirkte seltsam entrückt und saß mit geschlossenen Augen in dem Stuhl.
                            So mußte es sich also für einen echten Tholianer anfühlen. Sie waren so ein beneidenswertes Volk. Über solche Distanzen konnten sie im Geiste kommunizieren und waren somit nie alleine.
                            Ekadra war schon immer dankbar dafür gewesen, daß man ihr gestattete, in das Gitter zu kommen. Doch das hier war gerade eine völlig neue Erfahrung.
                            Fast schon gerührt riefen ihre Gedanken nun nach dem Wesen, welches sie als Vater empfand.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                              [T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18]

                              Ekadras Gedanken blieben nicht unbeantwortet.
                              Über die kalte Unendlichkeit des Alls hinweg griff eine vertraute Präsenz nach der Gwairochi.
                              Der eine Tholianer, in dem sie eine väterliche Figur sah, berührte ihren Geist und zog sie in eine Sphäre, die nur aus Ideen und Gefühlen gemacht war.
                              Formen existierten hier nicht, doch Farben und Licht und Klänge und eine Art spirituelle Substanzhaftigkeit.
                              Das Gedankengitter der Tholianischen Versammlung, beziehungsweise jener winzige Abschnitt des gigantischen telepathischen Netzwerks, der nur ihnen beiden gehörte, gewann vor dem inneren Auge an Struktur.
                              Talrene trat als ein gespenstischer Schimmer vergeistigter Opaleszenz auf, ein Ebenbild seines Wesens, das in der mentalen Verbindung immaterielle Manifestation fand.
                              Diese Erscheinung vermittelte Ekadra Imai jenen wortlosen Gruß, der im Gitter gebräuchlich war.
                              Es schwangen viele, noch unausgesprochene Fragen in dieser simplen Geste mit, die vordringlichsten: Wie und Warum?
                              Coming soon...
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                                T.S.W. Redeemer, Laborsektion - Labor 18

                                Ekadras Präsenz erschien in warmen gelben Licht.
                                Sie grüßte Talrene, doch vermittelte sie gleichzeitig große Sorge.
                                "Diese Verbindung wurde mir von den Romulanern "ermöglicht"."
                                antwortete sie.
                                "Ich fürchte, es gibt Schwierigkeiten. Ich bin in Gefangenschaft geraten."
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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