[Azure-Nebel] Subraumphänomen FGC-1293/30-17/ Tholianische Asteroidenstation - SciFi-Forum

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[Azure-Nebel] Subraumphänomen FGC-1293/30-17/ Tholianische Asteroidenstation

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    [Quartierbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

    Wie eine Vulkanierin klang die Hochmagisterin wirklich nicht mehr.
    Dosheen machte sich Sorgen um sie, musste sich aber vorerst eingestehen, dass sie nicht unrecht hatte.
    Er erhob sich und strich den orangefarbenen Einteiler glatt, den die Tholianer den Gefangenen als einziges Kleidungsstück ausgehändigt hatten.
    "Also gut, überzeugt. Was ist mit den anderen Wissenschaftler in dieser Sektion? Haben alle Türen sich geöffnet?".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Quartierbereich - Unbekannter Zeitrahmen

      "So weit ich das gesehen habe, sind alle Türen aufgegangen. "
      bestätigte sie.
      "Wir sollten sie alle mobilisieren. Je mehr wir sind, desto größer sind unsere Chancen auf eine Flucht."
      sie wirkte erleichtert, daß Dosheen sich endlich aufgerappelt hatte.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        [Quartierbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

        Dosheen war zwar davon überzeugt, dass manchmal weniger Leute einem Fluchtversuch zuträglicher waren, als viele, wollte mit der Hochmagisterin aber nicht diskutieren.
        Sie hatte ja Recht.
        Sie konnten die anderen Gefangenen nicht einfach zurücklassen.
        Als die beiden Wissenschaftler den Gang betraten, hatten einige ratlose Föderationsangehörige sich ebenfalls bereits dorthin verirrt.
        Sie kannten sich alle von der Laborarbeit - sowohl hier als auch auf Starbase 234.
        Rasch war eine Gruppe bestehend aus insgesamt elf Personen zusammengetrommelt: ein Bolianer, ein Selay, eine Andorianerin, ein Denobulaner, ein Mensch, ein Tellarit, eine Caitianerin, zwei Bynare und natürlich Ethara sowie Dosheen.
        "Also, wohin? Das Labor liegt in dieser Richtung, alle anderen Sektionen sind uns unbekannt.", merkte der rigelianische Professor mit in Falten gelegter Stirn an.
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          Quartierbereich - Unbekannter Zeitrahmen

          "Wir gehen ins Labor."
          entschied die Vulkanierin und versuchte Ruhe auszustrahlen.
          "Wahrscheinlich wird man uns am ehesten da erwarten. Ausserdem ist dort die Atmosphäre für uns nicht tödlich."
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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            [Quartierbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

            "Was geht hier überhaupt vor sich?", erkundigte der Bolianer sich.
            "Hochmagisterin Ethara, richtig? Wieso ist die Energie ausgefallen und wieso wurden unsere Quartiere entsperrt? Wo sind die Tholianer und wer soll uns erwarten? Ist die Sternenflotte hier?".
            Die anderen Forscher murmelten nervös miteinander.
            Noch war alles andere als klar, ob sie der Führung durch die Vulkanierin einfach so folgen würden...
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              Quartierbereich - Unbekannter Zeitrahmen

              "Diese Station wurde angegriffen."
              Bestätigte Ethara.
              "Daher die Energieausfälle. Natürlich liegt die Annahme nahe, daß es sich um die Sternenflotte handelt.
              Es wäre unklug, in unsere Quartieren zu warten. Ich traue es den Tholianern zu, daß sie uns vorher umbringen, bevor sie uns gehen lassen."
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                [Quartierbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                "Und wieso sollte das Labor sicherer sein, Hochmagisterin?", fragte der Bolianer.
                Da Ethara ihren Namen nicht bestätigt hatte, ging er einfach davon aus, dass sie es war.
                Sich selbst wies der Mann gar nicht erst aus.
                "Wenn diese Kreaturen uns umbringen wollen, können sie das überall tun, ehe die Sternenflotte uns erreicht.".
                Dosheen mischte sich nun kurzerhand ein.
                "Wenn sie uns suchen müssen, bevor sie uns erschießen, verschafft uns das ein paar Sekunden, die vielleicht den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich komme mit ins Labor.".
                Zustimmendes Gemurmel von den anderen Wissenschaftlern ließ den Bolianer einlenken.
                "Also gut, also gut...".
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                  Quartierbereich - Unbekannter Zeitrahmen

                  "Gut, dann wäre das geklärt."
                  antwortete Ethara.
                  "Eilen wir uns."
                  sie sah sich noch kurz um, ob alle Wissenschaftler zusammen waren und dann lief sie los.
                  Ihre Angst lähmte sie zwar beinahe, doch die Hoffnung liess sie weiterlaufen, bis sie das Labor erreicht hatten.
                  Zuletzt geändert von T`Pau; 19.06.2013, 18:33.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                    [Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                    Im Labor, das dieser Gruppe Wissenschaftler unter der Projektleitung des Neykarims Kysilan in den vergangenen Tagen - oder waren es sogar bereits Wochen? - als Arbeitsplatz gedient hatte, war bereits vom Gang aus durch die offenstehende Tür Bewegung zu erkennen.
                    Humanoide Gestalten in dunklen Rüstungen mit Vollvisierhelmen durchstreiften den Raum, machten sich an den Geräten zu schaffen und sicherten die Umgebung ab.
                    Sie trugen keine sichtbaren Hoheitszeichen, hatten aber offensichtlich die tholianischen Wachen niedergestreckt, auf die sie im Labor getroffen waren.
                    Die sechsbeinigen Kreaturen lagen tot und mit teilweise aufgesprengten Exoskeletten auf dem Deckboden. Ihre Waffen trugen die Fremden offen bei sich, lange Gewehre in einem geschwungenen Design.
                    "Wie Föderationstruppen sehen die nicht aus.", flüsterte Dosheen und hielt Ethara an der Schulter fest, um sie energisch auszubremsen.
                    Die Gruppe machte einige Meter von dem Eingang entfernt Halt und drückte sich an die Wand, um schwerer vom Laborbereich aus entdeckt werden zu können
                    "Schwarze Rüstungen, keine Abzeichen? Das klingt nicht nach den Guten.".
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                      Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen

                      Ethara spähte ins Labor.
                      "Sie haben Recht, das sind keine Föderationstruppen."
                      bestätigte sie.
                      "Nur woher kommen sie? Wir müssen uns nun überlegen, ob wir lieber ihnen in die Hände fallen, oder bei den Tholianern bleiben."
                      Sie runzelte die Stirn.
                      "Noch besteht ja die Möglichkeit, daß die Föderation uns findet. "
                      Und schließlich sah sie Dosheen eindringlich an.
                      Sie hatten immer noch einen Fluchtplan.
                      "Vielliecht sollten wir uns lieber verbergen?"
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                        [Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                        "Ich glaube dafür ist es zu spät.", merkte der bolianische Wissenschaftler an und deutete in Richtung der Labortür.
                        Die fremden Soldaten hatten anscheinend Notiz von der Gruppe genommen. Sie trugen offenkundig Sensoren bei sich, die Lebenszeichen aufzuspüren vermochten.
                        Einer von ihnen bewegte sich bereits auf sie zu, vier andere folgten mit etwas Abstand, um im Notfall Feuerschutz leisten zu können.
                        Via Helmlautsprecher rief der gerüstete Humanoide etwas in den Gang.
                        Die Tholianer nahmen ihnen nach Arbeitsschluss standardmäßig ihre Universalübersetzer weg, aber untereinander konnten die Gefangenen sich größtenteils auf Föderationsstandard verständigen.
                        Der Fremde sprach eindeutig nicht Föderationsstandard.
                        Er kam näher, betätigte kurz einige Tasten, die sich auf einer am rechten Handgelenk angebrachten Schaltfläche befanden, und sagte dann klar verständlich:
                        "Stellen Sie sich gut sichtbar auf und erheben Sie Ihre Arme. Kommen Sie langsam ins Labor, keine hastigen Bewegungen.".
                        Anscheinend hatte er seinen eigenen Universalübersetzer angepasst, um Föderationsstandard auszugeben, ohne auf ein Gegenstück im Ohr des Empfängers angewiesen zu sein.
                        Anders als bei den tholianischen Geräten war der Originalton dabei nicht mehr zu hören, sondern wurde vom Helm völlig herausgefiltert.
                        "Hat das Erste jemand verstanden?", wisperte Dosheen, während er den Aufforderungen nachkam und sich in die Mitte des Gangs stellte, die Arme gut sichtbar erhoben.
                        Widerstand erschien ihm in dieser Situation wie Selbstmord... er konnte nur hoffen, dass die anderen, vor allem Ethara, das auch so sahen.
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                          Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen

                          "Das war Romulanisch."
                          Ethara erkannte die Sprache natürlich.
                          Sie konnte nicht wissen, was das zu bedeuten hat, doch sie wußte, daß hier keine andere Chance bestand, als den Anweisungen Folge zu leisten.
                          Sie trat wie befohlen ins Labor.
                          "Ich bin Ethara von Vulkan. Wir wurden von den Tholianern entführt und gefangen gehalten."
                          erklärte sie dem Romulaner vor sich.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                            [Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                            Der Soldat wandte sich an seine Kameraden, diesmal wieder auf Romulanisch.
                            Ethara war die Einzige der Gruppe, die ihn verstehen konnte.
                            "Eine weitere Gruppe Gefangene.".
                            Ein anderer Romulaner nickte bestätigend.
                            "Wir extrahieren sie sofort.".
                            Es wurde wieder auf Föderationsstandard gewechselt, als die Wissenschaftler erneut angesprochen wurden.
                            "Das Management dieser Station wurde gerade ausgewechselt. Stellen Sie sich eng zusammen, wir transportieren Sie auf unser Schiff.".
                            Mehr Informationen gab er ihnen nicht.
                            Stattdessen betätigte einer der Romulaner ein kleines Gerät an seinem Gürtel, woraufhin in einem Schimmer smaragdfarbener Energie eine etwa einen Meter lange Röhre in seinen Hände materialisiert wurde.
                            Er platzierte die Röhre auf dem Deckboden.
                            Ein leises Zischen erklang und das Konstrukt erwachte zu weiß glühendem Leben.
                            "Mustervergrößerer aktiv.", wurde auf Romulanisch gemeldet.
                            Ein schwarz Gerüsteter deutete vielsagend auf das Gerät, das einen Transport auch durch Störfelder möglich machte.

                            Doch noch ehe die Wissenschaftler kooperieren konnten, schnellten die romulanischen Truppen im Labor blitzschnell herum.
                            Die Soldaten, die eine der Zugangstüren gesichert hatten, standen unter Beschuss durch schwebende tholianische Drohnen.
                            Einer der Romulaner wurde von einer Art Energienetz eingehüllt und auf dem Boden festgenagelt, die anderen formierten sich zur Gegenwehr.
                            Grüne Disruptorbolzen schnellten mit einem jaulenden Lärm durch den Raum, als das Feuer auf die flinken Flugobjekte eröffnet wurde...
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                              Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen

                              Ethara entfuhr vor Schreck ein leiser Schrei und sie duckte sich sofort hinter einer der Konsolen.
                              Dosheen zog sie unsanft mit sich.
                              Auch sie wurde unsanft an die Geschehnisse auf der Starbase erinnert und hatte nun das Bild all der Toten vor sich.
                              Wie sehr sehnte sie sich nach dem Zustand des Kolinahrs zurück...
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                                [Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                                "Der Mustervergrößerer!", rief Dosheen Ethara über den Kampflärm hinweg zu.
                                "Wenn wir ihn erreichen, transportieren die Romulaner uns mit etwas Glück aus dem Irrsinn heraus.".
                                Das weiß leuchtende Gerät war leider in der Raummitte platziert worden, ohne überzeugende Deckung in der Nähe.
                                Es stellte also ein gewisses Risiko dar, sich dorthin zu begeben und zu hoffen, dass ein Beamprozess rechtzeitig startete.
                                Und selbst wenn sie es schaffen sollten, war da noch immer die Frage, was die Romulaner eigentlich hier suchten und mit den Gefangenen vor hatten.
                                Der rigelianische Professor sah sich um.
                                Die restlichen Wissenschaftler hatten es ebenfalls hinter Tische, Stühle und Konsolen gerettet, wo sie sich jetzt zusammenkauerten.
                                Keiner von ihnen besaß eine Soldatenausbildung, und doch gerieten sie ständig in solche Situationen, seitdem das Paragon Projekt begonnen hatte.
                                Dosheen wünschte sich einfach nur, dass all das endlich ein Ende finden würde...
                                "Riskieren wir es? Keine Ahnung, was die Spitzohren von uns wollen, aber es kann nur besser werden.", fragte er die Vulkanierin, die neben ihm in die Hocke gegangen war.
                                Vielleicht wäre es doch weiser gewesen, in den Quartieren auszuharren...
                                Coming soon...
                                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                                For we are the Concordat of the First Dawn.
                                And with our verdict, your destruction is begun.

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