[Azure-Nebel] Subraumphänomen FGC-1293/30-17/ Tholianische Asteroidenstation - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[Azure-Nebel] Subraumphänomen FGC-1293/30-17/ Tholianische Asteroidenstation

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen

    "Die Tholianer werden es sein, die Leid über die Wesen im Spalt bringen, so wie sie uns angegriffen haben...unprovoziert!"
    entgegnete Ethara aufgebracht.
    "Ich weiß nicht, wer ihre Geschichtsbücher geschrieben hat, aber Ihre Informationen sind falsch.
    Wir wurden angegriffen, Zivilisten sowie tausende Sternenflottenangehörige getötet, aus purer Habgier. "
    Zorn flutete ihre Gedanken.
    "Sie waren nicht dabei, als eine ganze Sternenbasis überfallen worden ist...überall Tote, die Ihr Volk niemals angegriffen hätten. Überall Tote!
    Ich will hier raus, sofort! "
    Panisch sah sie sich um. Es war klar, sie würde jetzt in ihrer Verzweiflung jeden Fluchtweg nutzen, sollte sich einer eröffnen.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

    Kommentar


      #47
      [Laborbereich - Unbekannter Zeitrahmen]

      Aus der Richtung des jetzt aktiv werdenden Tholianers kam ein gleißender Lichtblitz, begleitet von einem kurzen Donnerhall.
      Die Vulkanierin wurde von dem Betäubungsimpuls in die Seite getroffen und gegen die nächste Konsole geschleudert, neben der sie auf den Boden sank und bewusstlos liegen blieb.
      "Wieso haben Sie das getan?", erkundigte Kysilan sich auf vergeistigte Weise bei der Wache, die gerade an ihm vorbeischritt, um Ethara aufzulesen.
      "Die emotionale Belastung war offensichtlich zu groß. Sie war nicht dazu in der Lage, ihre Aufgabe zu erfüllen.", antwortete das Wesen auf den sechs Beinen ebenso telepathisch, wobei es die die natürlichen Eigenschaften seines kristallinen Körpers als psionischen Resonanzverstärker benutzte.
      "Arbeiten Sie weiter. Sobald wir die Vulkanierin beruhigt haben, bringen wir sie zurück.".

      [Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen]

      Ethara würde in einem abgedunkelten Raum erwachen, an Armen und Beinen festgeschnallt auf einer Art Metalltisch, der in einem 60 Grad Winkel aufgerichtet zwischen fremdartigen Maschinen und Vorrichtungen stand, von denen gespenstisches Licht ausging. Von der Decke hingen angewinkelte Roboterarme, die in allerlei medizinisch wirkenden Instrumenten endeten.
      Die Umgebungstemperatur war für vulkanische Verhältnisse angenehm, weit von den höllischen Umweltbedingungen entfernt, die Tholianer bevorzugten.
      Ansonsten schien sich niemand hier aufzuhalten.
      Es war still.
      Die Art der Stille, die bedrückend und nicht beruhigend wirkte.
      Eine Stille, die von einer gewissen Spannung geladen war, von der diffusen Andeutung von Dingen, die noch kommen mochten...
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

      Kommentar


        #48
        Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen

        Ethara erwachte mit furchtbaren Kopfschmerzen.
        Ihr Adrenalinspiegel war sofort wieder auf Höchstniveau.
        Es brauchte also nur Sekunden, damit ihr klar wurde, in welcher Lage sie sich befand.
        Unwillkürlich entfuhr ihr ein schwaches "Hilfe!" aber sofort war sie wieder still.
        Die Bemühungen, die Fesseln zu lösen, erwiesen sich als nutzlos.
        In diesem Augenblick fragte sie sich erneut, warum sie Vulkan jemals verlassen hatte.
        Sie hatte forschen wollen....doch hätte sie das nicht auch von ihrem Labor aus machen können? Nein ihre Neugierde hatte sie getrieben.
        Wo blieb die Föderation? Wahrscheinlich war die Sternenbasis bereits gefallen.
        Starr vor Angst wartete sie ab.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

        Kommentar


          #49
          [Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen]

          Unvermittelt wurde ein extrem grelles Licht aktiviert, das der Gefangenen von der Decke aus direkt ins Antlitz leuchtete.
          Die mechanischen Arme bewegten sich auf sie zu, verharrten aber etwa einen halben Meter über ihrem Körper.
          Die kühle Maschinenstimme des tholianischen Universalübersetzers drang einmal mehr an ihre Ohren, aus allen Richtungen kommend, wie es auch in den Zellen bei Lautsprecherdurchsagen stets der Fall gewesen war.
          Allein das ließ die Worte einschüchternd wirken.
          Etharas Peiniger setzten alles daran, ihre totale Überlegenheit zu unterstreichen und der Vulkanierin die eigene Hilflosigkeit vor Augen zu führen.
          "Sie haben sich trotz unserer Warnungen weiterhin unkooperativ gezeigt, Hochmagisterin Ethara von Vulkan. Doch die Tholianische Versammlung ist großzügig. Arbeiten Sie ab sofort und ohne weitere Zwischenfälle mit uns zusammen, und Ihre letzte Insubordination wird ohne Folgen bleiben. Weigern Sie sich, und wir verabreichen Ihnen eine dritte Dosis konzentriertes Trellium-D.".
          Einer der Roboterarme, an dem eine Vorrichtung befestigt war, welche Ethara bereits zwei Mal kennengelernt hatte, glitt ruckartig auf ihren Hals zu und hielt nur eine Handbreit davon entfernt inne.
          "Seien Sie gewarnt. Diese Injektion könnte Ihre Biochemie endgültig aus dem Gleichgewicht bringen und eine dauerhafte Abhängigkeit zur Folge haben. Dienen Sie uns, und Sie werden belohnt werden. Bekämpfen Sie uns, und Sie tragen die Folgen Ihres Handelns.".
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
          And with our verdict, your destruction is begun.

          Kommentar


            #50
            Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen

            Ethara schloß die Augen nicht. Sie war grelles Licht von ihrer Heimat gewohnt.
            "Machen Sie was sie wollen!"
            spie sie ihre Worte förmlich heraus.
            "Ihre Wissenschaftler haben sich geirrt, sie werden es merken. Sie werden auf Dauer meinen Geist schädigen und dann können Sie mich von mir aus exekutieren.
            Es ist mir egal, hören Sie? Egal!"
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

            Kommentar


              #51
              [Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen]

              "Dann werden Sie nun erfahren, was Angst bedeutet.".
              Die Injektion wurde ihr verabreicht.
              Ein zweiter in einem Hypospray auslaufender Arm senkte sich sodann hinab, um der Vulkanierin ein weiteres Mittel in die andere Halsschlagader zu injizieren.
              "Ihnen wurde soeben der Nektar des dewanischen Saphirfarns verabreicht. Es handelt sich um eine hochgradig psychotrope Substanz, die bei Vulkanoiden extreme Halluzinationen und starke Panikattacken auslöst. In Verbindung mit dem Trellium-D werden Sie nun intensive Furcht empfinden. Wir können Ihnen Beruhigungsmittel verabreichen und Sie betäuben, doch Sie müssen sich dazu bereiterklären, der Tholianischen Versammlung zu dienen.".
              Coming soon...
              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
              For we are the Concordat of the First Dawn.
              And with our verdict, your destruction is begun.

              Kommentar


                #52
                Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen

                Schlagartig stiegen Puls und Blutdruck und die in Panik geratene Ethara versuchte sich krampfhaft zu befreien.
                Schreckliche Halluzinationen suchten sie heim....Schattengestalten, die nach ihrer Kehle griffen und ihr die Luft abdrückten.
                In der Tat war die Halluzination so stark, daß sie anfing zu keuchen. Zwischen Realität und Trugbildern konnte sie nicht unterscheiden.
                Die Stimmen der Tholianer schienen aus diesen Schattenmonstern zu kommen, die ihr den Hals zuschnürten.
                Gierige, halb verhungerte zottelige Sehlats schlichen um sie herum, und warteten nur auf den geeigneten Zeitpunkt, sich auf sie zu stürzen.
                Ihr Körper kam mit der Menge an Adrenalin kaum zurecht und versetzten die Hochmagisterin in ständige Krämpfe.
                Der Blutdruck stieg weiter und feine Äderchen in den Augen rissen, so daß ihre Tränen tiefgrün die Wangen herabströmten.
                Sie bemerkte es selbst kaum, doch hallten ihre verzweifelten Schreie durch den Raum.
                Sie war schon in frühester Jugend sehr diszipliniert gewesen, doch in diesem Augenblick brach sie entgültig unter der Folter zusammen.
                "Hilfe....." schrie sie wieder und wieder, bis sie keine Kraft mehr hatte.
                Schließlich gab ihr Körper der Erschöpfung nach, sie war kurz vor der Bewußtlosigkeit.
                "Habt doch Gnade mit mir." flehte sie irgendwann und ihre Augen sahen ins Leere, wo all die Schrecken auf sie warteten.
                "Ich ergebe mich ja."
                Und wieder gellte ein Angstschrei durch den Raum...
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                Kommentar


                  #53
                  [Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                  "Sie haben uns schon einmal Ihre Kooperation zugesagt.", fuhren die Tholianer fort.
                  Sie überwachten die Lebenszeichen der gefangenen Vulkanierin, und solange diese nicht kritisch wurden, konnten sie sie bedenkenlos weiterschreien und leiden lassen.
                  Die Abschreckung musste diesmal eindrücklich genug sein, um sie dauerhaft zur Mitarbeit zu bewegen.
                  Nur wenn die Furcht vor der Strafe groß genug war, würde Ethara ihren Widerstand aufgegeben - so das grausame Kalkül der Nichthumanoiden.
                  "Verraten Sie die Tholianische Versammlung noch einmal durch Ihre Taten, dann werden Sie es noch bitter bereuen.".
                  Coming soon...
                  Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                  For we are the Concordat of the First Dawn.
                  And with our verdict, your destruction is begun.

                  Kommentar


                    #54
                    Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen

                    Ethara hätte niemals sagen können, wie lange ihr Marthyrium noch dauerte.
                    Ihr Körper war geschwächt, doch ihr Geist ertrug die schrecklichsten Qualen.
                    Sie zerrte schon lange nicht mehr an den Fesseln, und irgendwann wurden die Schreie ob der Erschöpfung leiser.
                    Das hieß nicht, daß die furchtbaren Halluzinationen nicht weitergingen...die Schattengestalten verhöhnten sie und umfassten ihre Kehle immer fester, ja sie begannen ihr Gesicht zu zerkratzen während die hungrigen Raubtiere an ihrer Kleidung zerrten.
                    Das war nur eine der Halluzinationen, die körperlichen Folgen waren es nicht:
                    Weitere Äderchen zerrissen und nun lief ihr das Blut ebenfalls aus Nase und Ohren.
                    Wieder bäumte sie sich kurz auf und schrie mit aller Kraft, die ihr noch geblieben war um Hilfe.
                    Kaum konnte sie noch Worte formulieren.
                    "Ich ergebe mich..."
                    Dieser Satz kam der geschwächten Frau kaum noch einmal über die Lippen.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                    Kommentar


                      #55
                      [Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                      Sekunden lang, die sich wie Ewigkeiten hinzogen, reagierten die Tholianer nicht.
                      Dann verabreichte einer der mechanischen Arme der Vulkanierin ein starkes Sedativum.
                      Der Tisch, auf den man sie geschnallt hatte, senkte sich zu einer waagerechten Position hinab.
                      Das grelle Licht, das sie zuvor angeschienen hatte, wich allumfassender Finsternis, als gnädige Ohnmacht sie übermannte...
                      "Akzeptabel.", drang es noch aus den Lautsprechern.
                      Ob Ethara es nicht gehört hatte oder nicht, spielte für ihre Peiniger keine Rolle.
                      Coming soon...
                      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                      For we are the Concordat of the First Dawn.
                      And with our verdict, your destruction is begun.

                      Kommentar


                        #56
                        Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen

                        Wieder verstrich eine Zeitperiode, die Ethara nicht nach vollziehen konnte.
                        Sie wachte aus tiefer Sedation auf, die ihr dennoch Alpträume beschert hatte.
                        Diese Ohnmacht war nicht erholsam gewesen, ihr Körper war geschwächt wie nie zuvor.
                        Und ihr Geist sowie ihr Widerstand waren zerbrochen.
                        Sie lag ruhig, fast schon apathisch auf der Liege festgekettet und starrte regungslos ins Dunkle.
                        Blut und Tränen waren längst getrocknet.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                        Kommentar


                          #57
                          [Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                          Die Lebenszeichensensoren der Tholianer registrierten, dass Ethara wieder zu Bewusstsein gekommen war.
                          Es dauerte noch einige Minuten, doch dann meldeten sie sich wieder über die Lautsprecher.
                          "Erinnern Sie sich daran, dass Sie uns Kooperation geschworen haben?".
                          Von ihrer Antwort hing ihr weiteres Schicksal ab.
                          Würde man sie in ihre Zelle entlassen, oder ihren Alptraum nur noch verlängern?
                          Coming soon...
                          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                          For we are the Concordat of the First Dawn.
                          And with our verdict, your destruction is begun.

                          Kommentar


                            #58
                            Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen

                            "Ich habe mich ergeben."
                            ihre Stimme klang leise und wie ein Krächzen.
                            Diese Folter hatten vorerst furchtbaren Schaden an ihrer Psyche angerichtet. Sie wußte selbst nicht, ob sie von dieser verheerenden Droge abhängig war, doch sie schien auch völlig gleichgültig.
                            Die souveräne Wissenschaftlerin war nun wirklich völlig gebrochen.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                            Kommentar


                              #59
                              [Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen]

                              Die Fesseln lösten sich automatisch, die Beleuchtung des Raums wurde aktiviert und eine Türe glitt auf, die auf einen für Humanoide ausgelegten Gang führte.
                              Augenscheinlich hatten die Tholianer eine ganze Sektion dieses Ortes darauf ausgelegt, den Gefangenen erträgliche Umweltbedingungen zu bieten.
                              Das war nur sinnvoll, immerhin erwarteten sie, dass die entführten Wissenschaftler für sie arbeiteten, und in Schutzanzügen war das nicht ganz so einfach.
                              "Ihnen wurde auf Anraten von Projektleiter Kysilan ein eigenes Quartier zugeteilt. Sie werden allerdings unter Überwachung gehalten, da Sie als gefährdet gelten. Gehen Sie.".
                              Auf dem Gang warteten zwei tholianische Wachen in voller Montur, die sie zurück in den Laborbereich begleiten würden, wo der Neykarim sie bereits erwartete...
                              Coming soon...
                              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                              For we are the Concordat of the First Dawn.
                              And with our verdict, your destruction is begun.

                              Kommentar


                                #60
                                Medizinischer Bereich - Unbekannter Zeitrahmen

                                Ethara war sehr schwach auf den Beinen. Sie taumelte eher zurück in den Laborbereich als dass sie wirklich gehen konnte.
                                Doch sie versuchte,wie es die Art ihres Volkes war, ihre Würde zu behalten.
                                Schließlich traf sie wieder auf das Subraumwesen.
                                Ob sie überhaupt registriert hatte, daß man ihr ein Quartier gab, war fraglich. Ihr Blick war leer und kalt.
                                "Nun sagen Sie mir, wie ich mein Volk hintergehen soll, bevor ich als Verräter zurückkehren kann. Ich werde es tun, ganz so wie Sie es wünschen."
                                Dabei sah sie Kysilan nicht einmal an. Es schien als spräche sie ins Leere.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X