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    [Über dem Planeten - T'Liss-Leader - 15.02.2381, 00:23 Uhr]

    Die tholianischen Zerstörer nahmen nur die ersten Treffer entgegen und antworteten mit einen gleißenden Inferno in Form von Gegenfeuer.
    Dann, so plötzlich wie sie wieder aufgetaucht waren, drehten sie auch wieder ab und beschleunigten zurück in Richtung ihrer Hauptflotte.
    Die kleine Formation aus Jägern mit dem Runabout in ihrer Mitte blieb verwirrt zurück.
    Der Romulaner im Führungs-T'Liss aktivierte zuerst sein Komgerät, nachdem die Tholianer abgezogen waren.
    "Sie haben unsere Entschlossenheit getestet.", stellte er fest.
    Das war die einzige Erklärung, die er finden konnte.
    Irgendwie erkannte er die Methodik des Feindes als effizient an. Klingonen hätten diese zwei Schiffe geopfert, die Tholianer aber zogen sie lieber zurück, um Leben und vor allem Material zu retten.
    "Offenbar haben wir sie davon überzeugt, dass es nicht so einfach ist, Zivilisten in diesem System niederzumachen. Sie schließen sich wieder ihrer Flotte an.".
    Das bedeutete wohl auch, dass die zweite Welle bevorstand...
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Über dem Planeten - Peregrinejäger - 15.02.2381, 00:26 Uhr

      Zuallererst galt es allerdings, den Runabout mit den geretteten Zivilisten auf die Orbitalstation zu bringen.
      T'Arleya funkte die Station bereits an, und die Hangartore wurden ihnen geöffnet.
      Noch einmal öffnete sie einen Kanal zu den Romulanern.
      "Danke für Ihre Hilfe."
      Recht angeschlagen waren sowohl Runabout und Peregrinejäger, als sie aufsetzten.
      Doch sie alle lebten. Die Zivilisten waren gerettet.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        [Position vor Orbitalstation Drei - T'Liss-Leader - 15.02.2381, 00:26 Uhr]

        "Wir schließen uns wieder der Flotte an.", war die Antwort des Romulaners auf T'Arleyas Ruf.
        "Jedes bisschen Feuerkraft wird benötigt, wenn die Tholianer den finalen Vorstoß gegen die Orbitalstation wagen. T'Liss-Leader, Ende.".
        Mit einem leisen Klicken wurde der Kanal geschlossen.
        Die romulanischen Raumjäger drehten vor der großen Station ab und gingen auf maximale Impulsbeschleunigung, um sich Task Force Paragon anzuschließen, die nach wie vor dem heraufziehenden Sturm harrte.
        Die tholianische Streitmacht zog wie ein lauerndes Raubtier einige tausend Kilometer vom Perimeter der Sternenflotte entfernt ihre Bahnen.
        Es war nur noch eine Frage von Minuten, ehe einmal mehr Waffenfeuer ausgetauscht werden würde.
        Im Wissen, dass ihre Ablenkungsmanöver nicht funktionierten, würden die Tholianer wohl mit voller Stärke zuschlagen, um eine Lücke in die föderierten Linien zu schlagen und Entertrupps auf die Basis zu transportieren.
        Das konnten die Verteidiger nicht zulassen...

        [Orbitalstation Drei, Andockring Eins, Hangar Zwei - 15.02.2381, 00:27 Uhr]

        Medizinisches Personal wartete bereits auf dem Hangardeck, als die Luken des Runabouts Thalassa sich zischend öffneten und die Mitarbeiter der hydroponischen Anlage hinausströmten.
        Offiziere der Sternenflottensicherheit in Kampfanzügen und mit geschulterten Phasergewehren hielten sich im Hintergrund, um die Nervosität der Zivilisten nicht noch weiter zu steigern.
        Jede einzelne Person, welche das kleine Schiff verließ, wurde medizinisch überprüft und dann zu einer der sicheren Sektionen eskortiert.
        Es gab soweit keine Komplikationen.
        Zuletzt verließ Nachiima die Thalassa.
        Sie suchte sofort nach jemandem, mit dem sie nun das weitere Vorgehen besprechen konnte... ihr Teil der Abmachung war immerhin zu vollster Zufriedenheit aller Beteiligten erfüllt worden.
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          Orbitalstation Drei, Andockring Eins, Hangar Zwei - 15.02.2381, 00:27 Uhr

          Sicherheitschefin sh'Lassiah trat sofort auf Nachiima zu.
          "Ihre Freiheit ist Ihnen also doch einiges wert."
          brummte sie.
          "Allerdings können wir Sie kaum mitten im Gefecht fliegen lassen."
          stellte sie fest.
          "Sie kämen ohnehin nicht weit."

          T'Arleya war ebenfalls aus ihrem Jäger ausgestiegen und betrachtete die Schäden.
          Er würde wohl einiges an Reperaturen über sich ergehen lassen müssen, ehe er wieder startklar war.
          Ihr Äußeres wirkte ebenfalls etwas unaufgeräumt, ihr langes Haar hatte sich gelöst und die Uniform war an der rechten Schulter unter dem Zug der Sitzgurte aufgerissen.
          Doch sie war zufrieden mit dem Ausgang der Mission.
          Sie machte sich auf den Weg zurück zur Ops, um sich zurückzumelden.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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            [Orbitalstation Drei, Andockring Eins, Hangar Zwei - 15.02.2381, 00:27 Uhr]

            "Die Chefin persönlich?", fragte Nachiima mit gespieltem Staunen.
            "Sie müssen wirklich mein größter Fan sein, wenn Sie mich in Fleisch und Blut in Empfang nehmen, um mir zur Rettung dieser Zivilisten zu gratulieren, Lieutenant-Commander. Eine Ehre.", heuchelte die Schmugglerin maßlos übertrieben.
            Sie lehnte sich lässig an die Außenhülle des Runabouts und verschränkte die Arme vor der Brust.
            "Ich dachte, Sie hätten Besseres zu tun, aber so kann man sich irren. Also, ich nehme an, man wird mich in eine der sicheren Sektionen eskortieren? Ich bin jetzt immerhin quasi soetwas wie ein Held der Föderation.".
            Sie zwinkerte Talla sh'Lassiah verschlagen zu.

            [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 00:31 Uhr]

            Auch wenn gerade eine Kampfpause herrschte, wurde das Nervenzentrum von Orbitalstation Drei - und augenblicklich der gesamten Sternenbasis - noch immer von beinahe chaotischer Geschäftigkeit dominiert.
            Alles lief in der bedrückenden Atmosphäre eines vollen Gefechtsalarms ab.
            Captain Askartien entdeckte Commander T'Arleya zuerst, als sie die Ops erreichte und sich durch die Reihen der hektisch umherlaufenden Offiziere arbeitete.
            "Commander.", grüßte der rigellianische Chelone die Vulkanerin mit lautstarkem Schnabelklackern.
            Er brachte seine Anerkennung zu Ausdruck.
            "Sie haben es geschafft. Die Tholianer haben nicht nur von der hydroponischen Einrichtung abgelassen und das zivile Personal ist sicher an Bord der Station, nein, es haben sich auch keine weiteren Versuche ereignet, leicht geschützte Anlagen auf dem Planeten ins Visier zu nehmen. Die Tholianer scheinen ihre Lektion gelernt zu haben.".
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              Orbitalstation Drei, Andockring Eins, Hangar Zwei - 15.02.2381, 00:28 Uhr

              "Sie sind und bleiben eine Verbrecherin."
              stellte die Andorianerin fest.
              "Ihre unverschämten Äußerungen tun der Tatsache keinen Abruch."
              Sie drehte sich von ihr weg.
              "Folgen Sie mir. Solange Sie hier auf Station sind, werden Sie sicher nicht frei herumlaufen."


              Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 00:31 Uhr


              "Danken Sie vor allem Colonel Trivus. Ohne die Hilfe der Romulaner wären wir nicht zurückgekehrt."
              antwortete T'Arleya sachlich.
              "Auch wenn mir nicht ganz klar ist, was diese Ansammlung von Warbirds zu bedeuten hat. Aber das wird er mir sicherlich erklären."
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                [Orbitalstation Drei, Andockring Eins, Hangar Zwei - 15.02.2381, 00:28 Uhr]

                Die Schmugglerin verdrehte die hellgrünen Augen.
                "Was für eine schockierende Überraschung.".
                Zwei Sicherheitsleute traten bereits an sie heran.
                Die Arme wurden ihr unsanft auf den Rücken gebogen und man legte ihr Handschellen an.
                "Das ist nicht sehr dankbar. Ich merke mir das, Lieutenant-Commander. Wenn FNN mich interviewt, wird die Föderationsöffentlichkeit hiervon erfahren!".
                Sie nahm das selbst alles nicht wirklich ernst. Nach dem Kampf wäre sie frei.
                Diese Sternenflottenangehörigen kümmerten sich viel zu sehr um ihre Reputation und solchen Unsinn, um eine Amnestie zurückzuziehen... nicht nachdem, was Nachiima geleistet hatte... und auch nicht, wenn die Amnestie eigentlich gar keine war, sondern nur ein kleiner Vorsprung vor den Vollzugsbehörden.
                Jedem auf der Station war jedoch klar, dass der Orionerin das genügen würde.

                [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 00:31 Uhr]

                "Sie glauben, der Colonel hat etwas damit zu tun?", fragte Askartien skeptisch.
                Der Stabschef von Admiral Paris legte nachdenklich den Kopf schief, ehe er fortfuhr.
                "Offiziell haben die Romulaner gemeldet, sich wegen eines Triebwerksschaden noch in der Nähe befunden und den Kampf mit den Langstreckensensoren aufgeschnappt zu haben. Aber Ihre Erklärung macht vermutlich mehr Sinn. Ich bin außerdem auch nicht davon überzeugt, dass ein Dutzend Warbirds notwendig waren, um der D'Jomar bei ihrem sogenannten Problem zu helfen. Die Romulaner scheinen intern nicht stark genug beschäftigt zu sein, um die Anomalie nicht ganz genau zu überwachen. Das immerhin war zu erwarten gewesen. Die Tarnvorrichtungen dieser Schiffe geben uns jedoch zu denken.".
                Er machte eine kurze Pause, um seine Gedanken zu ordnen und die nächsten Worte zu wählen.
                "Die Wahrheit ist, dass wir Sie auf der Ops nicht dringend benötigen, Commander. Sehen Sie nach Colonel Trivus. Ich will nicht, dass der Tal Shiar dieses Chaos ausnutzt, um sich irgendwelche Vorteile zu verschaffen oder eine uns unbekannte Agenda voranzutreiben.".
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                  Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 00:37 Uhr

                  T'Arleya zog kurz eine Augenbraue hoch.
                  Sie wußte, daß den Romulanern kein Vertrauen entgegen gebracht wurde, und sie selbst tat es auch nicht.
                  Daß sie sich in dieses Gefecht eingemischt hatten, geschah sicher nicht aus reiner Nächstenliebe.
                  "Ich kümmere mich darum."
                  bestätigte sie und verlies mit langen Schritten die Brücke, um sich zum Quartier des Colonel zu begeben.
                  Sie aktivierte den Türsummer und wartete ab...

                  Orbitalstation Drei, Andockring Eins, Hangar Zwei - 15.02.2381, 00:28 Uhr

                  Nachiima fand sich recht schnell da wieder, wo man sie herausgeholt hatte..in der Arrestzelle.
                  "Wir sprechen uns später."
                  murrte Talla vor sich hin und schon trennten die beiden Frauen ein flirrendes Energiefeld.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Colonel Trivus' Gastquartier - 15.02.2381, 00:37 Uhr]

                    Wenn es schon überraschend gewesen war, dass der Computer den Commander in des Colonels Quartier geführt hatte, und nicht in eine der sicheren Sektionen, wo er Romulaner sich eigentlich hätte aufhalten sollen, so war es doch noch verwunderlicher, dass nicht auf ihren Kontaktversuch reagiert wurde.
                    Die Tür blieb verschlossen.
                    Dennoch hatte die Suche nach Trivus ergeben, dass seine Lebenszeichen von hier kamen.
                    Handelte es sich um einen Trick, oder war er nicht bei Bewusstsein?
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                      Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Colonel Trivus' Gastquartier - 15.02.2381, 00:38 Uhr

                      T'Arleya runzelte die Stirn.
                      Das Mißtrauen gegen die Romulaner saß tief.
                      Sie betätigte noch ein weiteres Mal den Türsummer, doch dann gab sie ihren Sicherheitscode ein, der ihr erlaubte, eines dieser Quartiere auch ohne Zustimmung des Bewohners zu öffnen.
                      Der Raum war nur spärlich beleuchtet, doch sie sah sofort den bewußtlosen Mann auf dem Bett liegen, dem grüne Rinnsaale Blutes über die Wangen geflossen waren.
                      Sofort betätigte sie ihren Kommunikator.
                      "Medizinisches Nottransport in die Krankenstation, zwei zum beamen!"
                      befahl sie und beugte sich über ihn.
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                        [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Hauptkrankenstation - 15.02.2381, 00:38 Uhr]

                        Sekundenbruchteile später rematerialisierten die beiden sich auf der Hauptkrankenstation von Orbitalstation Drei.
                        Hier bereitete man sich auf das Chaos und das unvermeidliche Blutbad vor, welche mit einer Enterung der Basis einhergehen mochte.
                        Noch war es relativ ruhig, aber das würde sich zwingend ändern, sobald die Tholianer direkt angriffen, um die Daten des Paragon Projekts in ihren Besitz zu bringen.
                        Der Chefarzt, Lieutenant Doktor Saronpanir, ein Bzzit Khaht, widmete sich T'Arleya persönlich.
                        "Commander.", nickte er ihr zu, seine Stimme von Zischen und Gurgeln unterlegt, obwohl der Universalübersetzer sein Möglichstes tat, die der Sprache seiner Spezies eigenen Geräusche herauszufiltern.
                        Die großen Augen schweiften kurz zu Trivus, der von einer menschlichen Schwester und einem andorianischen Krankenpfleger auf einem freien Biobett platziert wurde.
                        "Was ist geschehen?", erkundigte Saronpanir sich, während er seinen medizinsichen Tricorder zückte und ihn auf den bewusstlosen Romulaner richtete.
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                          Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Hauptkrankenstation - 15.02.2381, 00:38 Uhr

                          "Ich habe den Colonel auf diese Weise in seinem Quartier vorgefunden."
                          berichtete T'Arleya dem Arzt.
                          "Ich kann Ihnen nicht sagen, was vorgefallen ist."
                          sie versuchte einen Blick auf den Tricorder zu erhaschen.
                          Einen Augenblick lang fragte sie sich, ob der Tal Shiar sogar vergiftet worden war, doch das würde sich nun herausstellen.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                            [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Hauptkrankenstation - 15.02.2381, 00:39 Uhr]

                            Doktor Saronpanir, der einen blauen Arztkittel über seiner Uniform trug, benötigte nicht lange, um die Probleme des Romulaners einzugrenzen.
                            "Ich registriere eine Überlastung seines Stirnlappens und des Paracortex, die eine soporöse Störung hervorgerufen haben. Die Biowerte des Colonels sind leicht erhöht, sein Herzschlag und sein Blutdruck normalisieren sich aber langsam wieder, auch wenn eine gewisse Gefäßweitung zu beobachten ist. Er schwebt nicht in Lebensgefahr, auch wenn es gut ist, dass Sie ihn gefunden haben, Commander.".
                            Er wandte sich an die Krankenschwester.
                            "Bereiten Sie drei Eineiten Cortison, zwei Einheiten Lectrazin und einen Vitamin-B-Komplex vor. Und einen Hub Nitrolingual.", forderte er die Menschenfrau auf.
                            Sodann drehte er sich wieder zu der Vulkanierin.
                            "Ein neuroleptischer Schock, hervorgerufen durch unverantwortliche Anwendung von Telepathie. Ich habe nicht geglaubt, dass Vulkanoide dazu fähig sind, sich selbst solche Schäden zuzufügen. Zumindest nicht mehr seit den Zeiten von Surak und S'task. Haben Sie etwas in seinem Quartier gefunden? Psiaktive Drogen womöglich?".
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                              Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Hauptkrankenstation - 15.02.2381, 00:39 Uhr

                              "Die Fähigkeiten, mit den Gedanken Schaden zu veranstalten, hat kein Vulkanoide je verloren.
                              Darum kontrollieren wir Vulkanier rigoros unsere Emotionen, um es nie wieder so weit kommen zu lassen. Romulaner tun das wohl nicht..."
                              begann T'Arleya und schüttelte den Kopf.
                              "Mir sind keine Drogen aufgefallen. Die Frage ist...mit wem hat er telephatischen Kontakt? Einem Unterhändler auf der Station? Oder gar mit dem Commander der kleinen Warbirdflotte...."
                              überlegte sie eher für sich.
                              Klirrend landete ein kleiner Gegenstand auf dem Boden der Krankenstation.
                              Stirnrunzelnd hob T'Arleya das kleine Amulett auf,welches dem Colonel aus der Hand geglitten war.
                              "Doch was ist das?"
                              ihre empatischen und telephatischen Sinne schlugen sofort an.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                                [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Hauptkrankenstation - 15.02.2381, 00:40 Uhr]

                                "Offensichtlich ein Schmuckstück.", stellte der amphibische Arzt ungerührt fest, während er Colonel Trivus ein Hypospray verabreichte.
                                "Sieht nach einem romulanischen Symbol aus. Sie mögen Raubvögel, soweit ich mich erinnern kann. Womöglich hat er sich in Meditation geübt, in einem religiösen Akt, der erhöhte telepathische Aktivität erfordert. Ich habe von Sekten im Sternenimperium gehört, die soetwas zu tun pflegen. Nicht davon, dass die Regierung das gerne sieht... aber das tut auch wenig zur Sache.".
                                Der Bzzit Khaht ließ seine großen Glubschaugen über das Amulett schweifen.
                                "Sobald der Angriff vorüber ist, sollten Sie ihn dazu befragen und die Sternenflottensicherheit eine Untersuchung des Objekts durchführen lassen. Unser Patient hier ist soweit stabil. Ich werde ihn in eine der gesicherten Sektionen bringen lassen, denn meine Krankenstation wird wahrscheinlich bald schon mit Notfällen überschwemmt werden. In ein paar Stunden sollte er wieder wohlauf sein... falls wir das hier überleben.".
                                Coming soon...
                                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                                For we are the Concordat of the First Dawn.
                                And with our verdict, your destruction is begun.

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