Position vor Orbitalstation Drei - Task Force Paragon, U.S.S. Medara, Hauptbrücke - 15.02.2381, 00:09 Uhr
Das vom Captain befohlene zurückfallen zu Orbitalstation drei hatte ihnen Zeit verschafft und eine Neustrukturierung der Flotte und des Gefechtsnetzwerks ermöglicht. Die Vulkanierin T'Sal analysierte erneut die Lage und kam zu einem kritischen Schluss.
Die Verluste der Föderation waren hoch und die Lage könnte besser aussehen.
Doch anzumerken hierbei war die deutlich erkennbare Taktik der Tholianer die Verluste der Sternenflotte in grenzen zu halten. Viele Schiffe waren Kampfunfähig und die Tholianer mussten nurnoch den Gnadenschuss geben um die gesamte Crew an Bord zu töten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit versuchten sie durch die Minderung der Verluste einen anschließenden Krieg mit der Föderation zu verhindern. Dann war da noch die Selbstmordmission mit Runabout und einem Peregrinejäger. Commander T'Arleya und der unbekannte Pilot mochten Mut zeigen, dennoch hatte T'Sal es vermieden deren Erfolgswahrscheinlichkeiten zu berechnen – lagen diese doch im einstelligen Bereich.
Die Beschädigungen an der U.S.S. Medara waren in einigen Sektionen schwer, doch das Schiff blieb Kampffähig Ohne lange zu zögern leitete die erste Offizierin ihrem Captain weitere Verlustmeldungen zu. Und dann war da das schlagartige auftauchen der Romulaner mit ungefähr dreizehn Schiffen. Das Schiff unter Commander Sovan hatte die Medara kontaktiert und ein Angebot unterbreitet, dabei war T'Sal von Anfang an klar gewesen, dass der Mann mit jedem Wort gelogen hatte. Doch das auftauchen der Romulaner konnten einige Variablen zu Gunsten der Föderation ändern und somit über Sieg und Niederlage in dieser Schlacht entscheiden
"Captain" wandte sich die Vulkanierin nachdem die Verbindung zu dem Romulanischen Schiff pausiert worden war an ihrem Captain "Das auftauchen der Romulaner ist mit einer äußerst hohen Wahrscheinlichkeit kein Zufall. Triebwerksreparaturen würden mit einem Untersützungschiff möglich sein und erfordern kein Kampfgeschwader von über 12 Schiffe. Ich muss allerdings anmerken wie überaus Heikel die Situation ist. Die Wahrscheinlichkeit das Commander T'Arleya die Schiffe stoppen und den Kampf überleben kann liegt bei 8,02%. Das eingreifen eines Romulanischen Schiffes würde ihre Überlebenschance um den Faktor neun steigern. Auch ist die Kampffähigkeit unserer Flotte im Laufe dieser Schlacht stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Chancen Orbitalstation 3 von einem eindringen der Tholianer zu bewahren ist durchaus nicht zu unterschätzen. Allerdings würden die Romulanischen Schiffe Schwachstellen in unseren Reihen verstärken und ausgefallene Schiffe ersetzen können. Die Möglichkeit diese Schlacht zu gewinnen würde um einen hohen Faktor steigen. Natürlich bitte ich darum zu beachten, dass die Romulaner nicht aus Freundlichkeit helfen. Es ist nur Logisch das dieses eingreifen einen für uns unbekannten, eigenen Zweck dient. Doch vorerst sollten wir sie zu unserem Vorteil nutzen, Captain. Mit ihrer Erlaubnis werde ich sie sofort ins Gefechtsnetzwerk einbinden und Positionen zuweisen"
Die Vulkanierin wandte sich von ihrem Captain ab und ihrer Konsole zu. Es würde lediglich ein einfaches bestätigen ihres Vorschlages reichen um die Romulaner ins die Schlacht zu involvieren.
Diesesmal war es ratsam auf T'Sal zu hören...
Das vom Captain befohlene zurückfallen zu Orbitalstation drei hatte ihnen Zeit verschafft und eine Neustrukturierung der Flotte und des Gefechtsnetzwerks ermöglicht. Die Vulkanierin T'Sal analysierte erneut die Lage und kam zu einem kritischen Schluss.
Die Verluste der Föderation waren hoch und die Lage könnte besser aussehen.
Doch anzumerken hierbei war die deutlich erkennbare Taktik der Tholianer die Verluste der Sternenflotte in grenzen zu halten. Viele Schiffe waren Kampfunfähig und die Tholianer mussten nurnoch den Gnadenschuss geben um die gesamte Crew an Bord zu töten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit versuchten sie durch die Minderung der Verluste einen anschließenden Krieg mit der Föderation zu verhindern. Dann war da noch die Selbstmordmission mit Runabout und einem Peregrinejäger. Commander T'Arleya und der unbekannte Pilot mochten Mut zeigen, dennoch hatte T'Sal es vermieden deren Erfolgswahrscheinlichkeiten zu berechnen – lagen diese doch im einstelligen Bereich.
Die Beschädigungen an der U.S.S. Medara waren in einigen Sektionen schwer, doch das Schiff blieb Kampffähig Ohne lange zu zögern leitete die erste Offizierin ihrem Captain weitere Verlustmeldungen zu. Und dann war da das schlagartige auftauchen der Romulaner mit ungefähr dreizehn Schiffen. Das Schiff unter Commander Sovan hatte die Medara kontaktiert und ein Angebot unterbreitet, dabei war T'Sal von Anfang an klar gewesen, dass der Mann mit jedem Wort gelogen hatte. Doch das auftauchen der Romulaner konnten einige Variablen zu Gunsten der Föderation ändern und somit über Sieg und Niederlage in dieser Schlacht entscheiden
"Captain" wandte sich die Vulkanierin nachdem die Verbindung zu dem Romulanischen Schiff pausiert worden war an ihrem Captain "Das auftauchen der Romulaner ist mit einer äußerst hohen Wahrscheinlichkeit kein Zufall. Triebwerksreparaturen würden mit einem Untersützungschiff möglich sein und erfordern kein Kampfgeschwader von über 12 Schiffe. Ich muss allerdings anmerken wie überaus Heikel die Situation ist. Die Wahrscheinlichkeit das Commander T'Arleya die Schiffe stoppen und den Kampf überleben kann liegt bei 8,02%. Das eingreifen eines Romulanischen Schiffes würde ihre Überlebenschance um den Faktor neun steigern. Auch ist die Kampffähigkeit unserer Flotte im Laufe dieser Schlacht stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Chancen Orbitalstation 3 von einem eindringen der Tholianer zu bewahren ist durchaus nicht zu unterschätzen. Allerdings würden die Romulanischen Schiffe Schwachstellen in unseren Reihen verstärken und ausgefallene Schiffe ersetzen können. Die Möglichkeit diese Schlacht zu gewinnen würde um einen hohen Faktor steigen. Natürlich bitte ich darum zu beachten, dass die Romulaner nicht aus Freundlichkeit helfen. Es ist nur Logisch das dieses eingreifen einen für uns unbekannten, eigenen Zweck dient. Doch vorerst sollten wir sie zu unserem Vorteil nutzen, Captain. Mit ihrer Erlaubnis werde ich sie sofort ins Gefechtsnetzwerk einbinden und Positionen zuweisen"
Die Vulkanierin wandte sich von ihrem Captain ab und ihrer Konsole zu. Es würde lediglich ein einfaches bestätigen ihres Vorschlages reichen um die Romulaner ins die Schlacht zu involvieren.
Diesesmal war es ratsam auf T'Sal zu hören...
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