Starbase 234 - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Starbase 234

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, T'Arleyas Gastquartier - 30.01.2381, 18:04 Uhr

    Auf T'Arleyas Bildschirm erschien das Sternenflottensymbol.
    Der Captain war jung, doch er erschien ihr vernünftig.
    Mit einem Heißsporn hätte sie bei so einer Mission Bedenken gehabt.
    Sie selbst hatte sich von ihrem meditativen Rückblick weitestgehend erholt.
    Nun wartete sie auf Semoks Anruf.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

    Kommentar


      [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, T'Arleyas Gastquartier - 30.01.2381, 18:06 Uhr]

      Der Anruf sollte kaum zwei Minuten später auf ihrem privaten Interkom-Kanal eingehen.
      "Commander, ich hoffe ich unterbreche Sie nicht bei Ihrer Meditation.", bekundete die klar erkennbare, wohl akzentuierte und bedachte Stimme von Hochmagister Semok von der Vulkanischen Wissenschaftsakademie.
      "Doch die letzten Kalibrierungen an den Langstreckensonden wurden gerade abgeschlossen. Ich möchte Sie darüber informieren, dass sie in 30 Minuten planmäßig gestartet werden sollen und dann einen direkten Kurs mit Warpgeschwindigkeit auf die Subraumanomalie nehmen. Ich hielt es für logisch, dass Sie zum Flugkontrollteam gehören, das den FTL-Transfer überwacht.".
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

      Kommentar


        Orbitalstation Drei, Zentralsektion, T'Arleyas Gastquartier - 30.01.2381, 18:12 Uhr

        "Ich habe meine Meditation bereits beendet und hatte soeben ein Gespräch mit dem Captain der Independence."
        teilte sie Semok mit.
        "Ich bin sofort im Labor."
        Sofort erhob sie sich und begab sich zügig in die entsprechende Abteilung.
        Nur Minuten später erreichte sie den Hochmagister.
        "Ich kann dem Start und dem Flug nun beiwohnen."
        Teilte sie ihm mit.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

        Kommentar


          [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:03 Uhr]

          Im astrometrischen Observationslabor herrschte einige Betriebsamkeit, als Commander T'Arleya eintrat.
          Wissenschaftler unterschiedlichster Spezies und Institute, Sternenflottenoffiziere sowie leitende S.C.E.-Ingenieure schoben sich zwischen Reihen von Beobachtungsinstrumenten und Konsolen aneinander vorbei.
          Das Bild eines organisierten Chaos drängte sich auf, auch wenn der vulkanische Verstand wohl den Teil organisiert anzweifeln mochte.
          Semok empfing seine alte Vertraute, und gemeinsam schlossen sie die letzten Vorbereitungen für den Start ab.
          Wie geplant wurden die Warpsonden um 18:35 Uhr abgeschossen.
          Vom Missionszentrum im Astrometrielabor in Orbitalstation Drei von Starbase 234 aus überwachte man genaustens ihren Flug, bis sie etwa um 1 Uhr Morgens ihr Ziel erreichten: das Subraumphänomen in der Romulanischen Neutralen Zone.
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
          And with our verdict, your destruction is begun.

          Kommentar


            Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:03 Uhr

            Nun kehrte fast schon so etwas wie Ruhe in den Raum voller Wissenschaftler ein.
            Sie alle starrten gebannt auf die Anzeigen ihrer Überwachungskonsolen.
            Zum ersten Mal wagten sie also eine Durchreise durch den Spalt.
            Würden die Sonden ihre Daten senden können? Oder würden sie sofort zerstört werden?
            Doch schon begann der Datenfluß einzutreffen.
            Egal welcher Spezies die Wissenschaftler nun angehörten, dieser Augenblick war ergreifend.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

            Kommentar


              [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:06 Uhr]

              Hochmagister Semok stand hinter T'Arleyas Stuhl und blickte über ihre Schulter auf einen der Bildschirme, die allesamt das typische LCARS-Layout aufwiesen.
              "Die erste Sonde ist in die innere Peripherie eingedrungen.", stellte der Vulkanier fest.
              "Ausgezeichnet. So nah konnte keines der beiden Forschungsschiffe an das Paragon-Phänomen herankommen. Versuchen Sie, den Flugkörper in den Teil des Spalts zu lenken, der optisch sichtbare Wellenmuster ausstrahlt.", forderte Semok den Commander auf, während er die enormen Datenströme im Auge behielt.
              Die erhebliche Computerleistung, die ihnen hier auf der Station zur Verfügung stand, filterte und verarbeitete die Informationen, so gut und rasch es nur möglich war.
              Das Subraum-Uplink war ebenfalls stabil und übertrug mit tolerierbarer Zeitverzögerung. Die Modifikationen, welche mit Hilfe der von der Aylak und der LurJej gesammelten Datensätze vorgenommen worden waren, erwiesen sich als effektiv.
              Coming soon...
              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
              For we are the Concordat of the First Dawn.
              And with our verdict, your destruction is begun.

              Kommentar


                Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:10 Uhr

                T'Arleya arbeitete hochkonzentriert an der Steuerung.
                Die visuelle Übertragung arbeitete auf Hochtouren.
                Sanft glitt die Sonde in den Spalt und sogleich erfassten sie anomale Phänomene.
                Die Verbindung riss immer und immer wieder ab...es wirkten auf die Hülle Kräfte, deren energetische Signatur völlig fremd war.
                Und doch schaffte der Commander es, die Kontrolle über die Sonde zu behalten.
                Man konnte beinahe den Herzschlag eines jeden einzelnen hören, als die Sonde immer tiefer und tiefer vordrang.
                Zuletzt geändert von T`Pau; 25.12.2012, 22:04.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                Kommentar


                  [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:16 Uhr]

                  Der Datenstrom von der Sonde riss unvermittelt ab.
                  Die Werte, die sie zuvor gesandt hatte, waren allerdings...
                  "Faszinierend.", wie auch Semok zum Ausdruck brachte.
                  "Die Metrik innerhalb des Spalts ist völlig nichteuklidisch. Die Zeit erstreckt sich über mehr als eine Dimension. Energie, Materie... Psionik. Alles unterliegt bisher unbekannten Wechselwirkungen, transformiert sich, steht in Abhängigkeiten, verändert sich und die Umgebung auf einem multiphasischen Niveau.".
                  Der Vulkaniker nahm die Daten logisch auf, aber auch absolute Vernunft machte es nicht einfach, zu fassen, was die Sonden zur Starbase zurückgesandt hatte.
                  "Es war vorherzusehen, dass wir den Kontakt verlieren. Die zweite Sonde mit den für die Schildmatrix, den Subraum-Transceiver und den Impulsantrieb relevanten Daten modifizieren.", forderte er T'Arleya auf.
                  Der unbemannte Flugkörper war darauf vorbereitet worden, via Fernsteuerung entsprechende Feinjustierungen selbst zu vollziehen.
                  Wenn alles nach Plan verlief, würde die zweite Sonde noch tiefer in die Paragon-Anomalie eindringen können, als die erste.
                  Coming soon...
                  Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                  For we are the Concordat of the First Dawn.
                  And with our verdict, your destruction is begun.

                  Kommentar


                    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:21 Uhr

                    Die nötigen Umjustierungen waren schnell erledigt.
                    Die wissenschaftlerin nickte Semok schließlich zu.
                    "Die zweite Sonde ist bereit."
                    berichtete sie.
                    Sie war ebenfalls fasziniert und es blieb kaum vorhersagbar, wieviele Jahrzehnte der Forschung vor ihnen liegen mochten. Alleine dieser letzte Datenstrom beinhaltete mehr an Information als dieses Team auch nur erwartet hatte.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                    Kommentar


                      [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:27 Uhr]

                      Ganz gleich wie oft die Erwartungen des wissenschaftlichen Expertenteams auch von den Messergebnissen übertroffen wurden, die Daten, welche man hinsichtlich des Paragon-Phänomens sammelte, setzten immerzu noch einen drauf, wie die Menschen zu sagen pflegten.
                      Die zweite Langreichweitensonde grub sich durch Schicht um Schicht der Subraumverzerrungen, durch Felder aus negativer Energie und invertierter Realität, durch sich überlappende Antimaterie-Universen, die lediglich für Bruchteile von Picosekunden existierten, ehe sie sich zu etwas Neuem veränderten, durch multidimensionale Zeitebenen und phasenübergreifende Materiezustände.
                      "Die Modifikationen funktionieren!", jubelte ein tellaritischer Professor, der sich mit zwei Menschen und einem Bolianer vor einen nahen Bildschirm drängte.
                      "Die Sonde schafft es durch!", war nun aus allen möglichen Ecken des Missionszentrums zu hören.
                      Viele Wesen hingen mit all ihrer Leidenschaft hinter diesem Projekt.
                      Die kühle, besonnene Sachlichkeit der vulkanischen Forscher stand in klarem Kontrast zu der aufgeregten Anspannung, die sich im Labor breitmachte.
                      Doch nicht einmal Hochmagister Semok blieb unberührt von den Ereignissen. Es war nur logisch, möglichst umfangreiche Einblicke zu sammeln, ehe man ein bemanntes Raumschiff durch den Spalt schickte.
                      Von den nun folgenden Datenströmen hing der Verlauf der kompletten, anschließenden Operation der U.S.S. Independence ab.
                      Informationen fluteten die Computer, als der Flugkörper sich dem Ereignishorizont näherte. Sogar die visuelle Übertragung funktionierte noch, und die Bilder, die von den optischen Sensoren aufgefangen wurden, flimmerten über jeden Monitor im Raum, ein kaleidoskopisches Wirrwar buchstäblich unmöglicher Formen und Farben.

                      Letztendlich brach der Subraumkontakt wieder ab.
                      Ein enttäuschtes Raunen ging durch die Reihen der Akademiker, Offiziere und Ingenieure.
                      Semok aber neigte sich vor und legte die Stirn in Falten, als er einige von der Analysesoftware gefilterte Datenkolonnen studierte.
                      "Die visuelle Aufnahme auf Zeitindex 00:44:12 einstellen und pausieren.", forderte der alte Vulkanier Commander T'Arleya auf.
                      Und tatsächlich... eines der letzten übertragenen Bilder, wenn auch voller Störungen, zeigte das, was alle erhofft hatten, zu sehen: die andere Seite.
                      Es war ganz deutlich das Dunkel des Alls zu erkennen, gesprenkelt mit unzähligen, kleinen Lichtpunkten.
                      "Ein Sternfeld.".
                      Coming soon...
                      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                      For we are the Concordat of the First Dawn.
                      And with our verdict, your destruction is begun.

                      Kommentar


                        Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:27 Uhr

                        Das war der erste Blick in ein unbekanntes Universum.
                        Sekundenlang sah T'Arleya, sowie Ethara, die hinzugetreten war, wortlos auf die Projektion dieses Sternenbildes.
                        Schließlich zog die Wissenschaftlerin Ethara die Augenbrauen hoch.
                        "Das ist also der Startschuß für die Sternenflotte. Nun gibt es keinen Grund mehr, warum sie nicht hindurchfliegen sollten."
                        stellte sie trocken fest und fing sich dafür von T'Arleya einen kaum zu deutenden Blick ein...
                        Sie hatte indess Admiral Thrass eine kurze Nachricht auf seine Konsole geschickt. Er mochte das hier sicher dringend mit eigenen Augen sehen.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                        Kommentar


                          [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:33 Uhr]

                          Wenige Minuten später erschien Vice Admiral Thrass th'Zarath im Missionszentrum des astrometrischen Observationslabors, begleitet von den beiden in diesen turbulenten Zeiten obligatorisch gewordenen Sicherheitsleuten.
                          Die politische Lage hatte sich etwas entspannt, nachdem die Föderation Informationen über den Spalt verbreitet hatte, aber es gab nach wie vor mehr als genug ungelöste Probleme auf der interstellaren Bühne.
                          "Ich habe die Daten bereits auf meinem Padd überflogen, als ich auf dem Weg hier her war.", informierte der Flaggoffizier T'Arleya, die ihn gerufen hatte.
                          Sie war ihrer Aufgabe, ihn regelmäßig und zeitnah mit für die Sternenflotte angepassten Berichten über den Stand der Forschung zu versorgen, bis zu diesem Punkt exzellent nachgekommen.
                          Nun, mitten in der Nacht von dem 30. auf den 31. Januar 2381 Stationszeit, hatte es also einen erneuten Durchbruch gegeben.
                          "Die vorläufigen Befehle für die Independence sind bereits gestern Nachmittag rausgegangen. Ich bereite eine weitere Subraum-Depesche für Captain Kasinskie und die Kommandoebene von Starbase 74 vor, sobald wir hier fertig sind. Finalisierte Instruktionen und die letzten Anweisungen hinsichtlich der Umrüstung sind nach dem Erfolg der Sonden wohl fällig.".
                          Der Blick des Andorianers fiel auf einen der Bildschirme, auf welchem das kurz aufgeflackerte Bild des Sternfelds auf der anderen Seite eingefrore worden war.
                          "Ist es das? Sieht so der Raum hinter dem Spalt aus?", erkundigte er sich mit bebenden Antennen.
                          Coming soon...
                          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                          For we are the Concordat of the First Dawn.
                          And with our verdict, your destruction is begun.

                          Kommentar


                            Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:33 Uhr

                            "Das ist es, Admiral."
                            stellte Commander T'Arleya fest und trat mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf ihn zu.
                            "Ein anscheinend völlig stabiles Umfeld, kompatibel mit unsren Raumschiffen und dem Großteil unserer Physik."
                            fuhr sie fort und pausierte kurz.
                            "Etwas besseres kriegen wir nicht."
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                            Kommentar


                              [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:34 Uhr]

                              Thrass blieb lediglich, zu nicken.
                              "Alle Schritten werden so schnell wie nur möglich eingeleitet. Sie hatten Recht, Commander. Es kam so, wie Sie es prophezeit hatten.", stellte der Vice Admiral fest.
                              Seine Antennen legten sich leicht an, während er sprach, um Respekt zu signalisieren.
                              "Ich habe gehört, dass Sie bereits ein Subraumgespräch mit Captain Kasinskie geführt haben.", stellte er sehr gut informiert fest.
                              Offizielle FTL-Kommunikation dieser Art wurde natürlich vom Stationscomputer festgehalten.
                              "Die Independence kann in sieben bis zehn Tagen bereits voll umgerüstet hier eintreffen, dann treten Sie Ihren Dienst dort an. Die Nachlese der gesammelten Informationen soll einstweilen mit Starbase 234 als Forschungszentrum fortgesetzt werden. Das Diplomatische Korps und das Sternenflottenkommando sollten bis dahin genug mit den Romulanern, den Klingonen und allen anderen Mächten zu tun haben, die sich ungerecht behandelt fühlen. Wir löschen die Brände, so dass Sie Ihre Arbeit machen können. Ich denke, damit können wir alle leben.".
                              Der Andorianer nickte der Wissenschaftsoffizierin knapp zu.
                              "... wo niemals jemand zuvor gewesen ist.", hauchte er dann ehrfürchtig, die Augen noch einmal zum Bildschirm gewandt.
                              "Weitermachen, Commander.".
                              Damit drehte er sich um, deutete vor Hochmagister Semok noch eine respektable Verbeugung an, und zog sich mit seiner Eskorte im Schlepptau zurück.
                              Coming soon...
                              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                              For we are the Concordat of the First Dawn.
                              And with our verdict, your destruction is begun.

                              Kommentar


                                Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Astrometrielabor - 31.01.2381, 1:34 Uhr

                                Spät in der Nacht hatten sie also alles getan, was zur Vorbereitung getan werden konnte.
                                Sicher hätten die Vulkanier wohl eher daran gearbeitet, weitere Sonden hindurchzuschicken und sie entsprechend zu justieren, doch das war nicht die Politik der Sternenflotte.
                                Nun würden also Schiffe den Sonden folgen.
                                T'Arleya verabschiedete sich von Semok und begab sich in ihr Quartier, um sich auf den Dienst auf der Independence vorzubereiten.
                                Als XO war sie eben nicht nur für die Wissenschaftsabteilung zuständig, sondern auch für einen Großteil der Crew, so daß sie begann, sich mit den Personalakten vertraut zu machen.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X