[Orbitalstation Drei, Konferenzraum Drei - 25.01.2381, 10:04 Uhr]
"Mit zwei Wissenschaftsschiffen und den umfangreichen Flotten, die wir entlang unserer Grenzen aufmarschieren lassen.", entgegnete Vourak kühl und nahm Semok damit das Wort aus dem Mund.
Die Klingonen handhabten die Situation natürlich nicht friedlicher, als die Föderation. Während das Sternenflottenkommando eine Task Force unter dem Kommando von Admiral Thrass th'Zarath zusammengestellt hatte, ließen die klingonischen Truppenverschiebungen beinahe auf eine bevorstehende Großoffensive in die Neutrale Zone schließen. Sie fuhren alles auf, zu was sie in ihrem nach dem Dominion Krieg nach wie vor erheblich geschwächten Zustand in der Lage waren.
Auch die Vulkanier mussten zugeben, dass im Vergleich dazu die Entscheidungen von Andorianern, Menschen und Tellariten noch sehr gemäßigt und vernunftgesteuert erschienen.
"Wir alle sind uns über die Tragweite dieser Entdeckung bewusst, Professor.", lenkte Semok nun ein, um die Spannung abzubauen.
"Die Energiewerte der Anomalie lassen sich nicht einmal messen, so fremdartig und intensiv sind sie. Mit was wir es auch zu tun haben mögen, es steht enorme Macht dahinter. Ich halte es für sinnvoll, möglichst harmonisch zusammenzuarbeiten, wenn wir etwas erreichen wollen. Sollte eine essentielle Bedrohung von dem Spalt ausgehen, dann werden auch die Romulaner nicht lange tätigkeitslos bleiben. Nach allem was wir wissen, hat der Tal Shiar seit dem Zwischenfall im Omarion Nebel wieder an Einfluss gewonnen und ist in jeder Hinsicht gestärkt aus der Shinzon-Krise hervorgegangen. Passivität in Anbetracht einer großen Gefahr, wie wir sie zu Beginn des Krieges gegen das Dominion erlebt haben, wird sich dieser Logik folgend nicht wiederholen.".
Wieder bediente der Hochmagister sich des Arguments, dass das Subraumphänomen ein potentielles Risiko darstellte. Wenn Klingonen durch etwas zur reibungslosen Kooperation bewegt werden konnten, dann dadurch.
"Mit zwei Wissenschaftsschiffen und den umfangreichen Flotten, die wir entlang unserer Grenzen aufmarschieren lassen.", entgegnete Vourak kühl und nahm Semok damit das Wort aus dem Mund.
Die Klingonen handhabten die Situation natürlich nicht friedlicher, als die Föderation. Während das Sternenflottenkommando eine Task Force unter dem Kommando von Admiral Thrass th'Zarath zusammengestellt hatte, ließen die klingonischen Truppenverschiebungen beinahe auf eine bevorstehende Großoffensive in die Neutrale Zone schließen. Sie fuhren alles auf, zu was sie in ihrem nach dem Dominion Krieg nach wie vor erheblich geschwächten Zustand in der Lage waren.
Auch die Vulkanier mussten zugeben, dass im Vergleich dazu die Entscheidungen von Andorianern, Menschen und Tellariten noch sehr gemäßigt und vernunftgesteuert erschienen.
"Wir alle sind uns über die Tragweite dieser Entdeckung bewusst, Professor.", lenkte Semok nun ein, um die Spannung abzubauen.
"Die Energiewerte der Anomalie lassen sich nicht einmal messen, so fremdartig und intensiv sind sie. Mit was wir es auch zu tun haben mögen, es steht enorme Macht dahinter. Ich halte es für sinnvoll, möglichst harmonisch zusammenzuarbeiten, wenn wir etwas erreichen wollen. Sollte eine essentielle Bedrohung von dem Spalt ausgehen, dann werden auch die Romulaner nicht lange tätigkeitslos bleiben. Nach allem was wir wissen, hat der Tal Shiar seit dem Zwischenfall im Omarion Nebel wieder an Einfluss gewonnen und ist in jeder Hinsicht gestärkt aus der Shinzon-Krise hervorgegangen. Passivität in Anbetracht einer großen Gefahr, wie wir sie zu Beginn des Krieges gegen das Dominion erlebt haben, wird sich dieser Logik folgend nicht wiederholen.".
Wieder bediente der Hochmagister sich des Arguments, dass das Subraumphänomen ein potentielles Risiko darstellte. Wenn Klingonen durch etwas zur reibungslosen Kooperation bewegt werden konnten, dann dadurch.
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