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    [07.03.2381, 07:24 Uhr]

    Midori nickte verständig.
    Keiner der anwesenden Sternenflottenoffiziere protestierte gegen die Entscheidung, sich nicht mehr mit dem Flottenkommando im Alpha-Quadranten in Verbindung zu setzen.
    Ebenfalls schien keiner der Anwesenden mehr etwas hinzufügen zu wollen.
    Ihnen war allen klar, dass eine Reise durch gefährliches, potentiell feindliches Gebiet bevorstand, das von einer technologisch überlegenen Zivilisation mit Heimvorteil kontrolliert wurde.
    Wer auf einem Föderationsraumschiff diente, musste mit solchen Situationen aber professionell umgehen können.
    So erhoben sich die Offiziere, Zivilisten und Gäste.
    Die Besprechung war formell beendet.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      07.03.2381, 07:25 Uhr


      Die Beteiligten der Besprechung hatten den Raum schon verlassen, da sprach T'Arleya ihren XO an, bevor auch er gehen konnte.
      "Подождите, у меня есть вопрос." Warten Sie, ich habe eine Frage....

      T'Arleya sprach Iljuschin nun in seiner Heimatsprache an.Sie hatte den Eindruck in keinster Weise an ihn heran zu kommen. Doch nichts war nötiger als der Rückhalt des XOs in dieser Situation,.
      Und selbst wenn er nicht ihrer Meinung war, dann mußte sie es wissen.
      So fuhr sie auf Russisch fort, um irgendeinen Ansatz zu haben.
      "Selbst wenn das hier eine rein vulkanische Besatzung wäre, würde ich gerne wissen, was der erste Offizier zu sagen hat.
      Ich kann kaum einschätzen was Sie denken. Das muß ich aber wissen.
      Also?"
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        [07.03.2381, 07:25 Uhr]

        "Also."
        Andrej wiederholte T'Arleyas letztes Wort.
        "Sie haben einen Kurs gewählt, der uns und damit die ganze Föderation in einen Krieg mit einem uns technologisch überlegenen fremden Volk stürzen könnte. Ich bin sicher, Sie sind sich bewusst, dass das Sternenflottenkommando dies warscheinlich nicht gutheissen würde. Wenn es die Zhagiri gewesen wären, die unsere Crewmitglieder entführt haben, dann könnten unsere Vorgesetzten wohl kaum Einwände gegen unser Vorgehen vorbringen. Aber es waren nicht die Zhagiri. Unsere vage Spur unserer Leute führt uns schlicht in ihr Territorium.
        "Sie haben vor mit einem dieser Kartelle hinter dem Rücken der anderen Kartelle einen Deal zu machen. Allein der Versuch kann juristisch und politisch als Anstiftung zum Hochverrat ausgelegt werden.
        "Und zu all dem haben Sie sich entschieden unsere Vorgesetzten nicht einmal über unser Vorgehen zu informieren."
        Andrej hob fragend eine Augenbraue.
        "Habe ich etwas vergessen?"
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          07.03.2381, 07:26 Uhr


          "Nein, ich denke das sind die wesentlichen Punkte."
          antwortete T'Arleya trocken.
          "Wie erwähnt, sollten Sie nicht einverstanden sein, so sollten Sie dies im Logbuch vermerken, auch hinsichtlich der Sternenflotte.
          Ich werde das selbstverständlich akzeptieren und es entstehen von mir aus keinerlei Nachteile."
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [07.03.2381, 07:26 Uhr]

            Andrej zeigte T'Arleya ein faules Grinsen.
            Ihre Worte hätte er als Beleidigung auffassen können, doch im Moment hatte er keine Zeit für eine solche Nebensächlichkeit.
            "Captain,"
            er sprach jetzt wieder Föderationsenglisch.
            "ich bin ihr erster Offizier, ihr Stellvertreter und Berater. Und ich nehme meinen Job ernst. Vertrauen Sie mir. Hätte ich wirklich etwas gegen Ihr Vorgehen, hätten Sie es in aller Deutlichkeit zu hören gekriegt. Ich wollte lediglich die Fakten auf den Tisch bringen."
            Er sah seine Kommandantin einen Moment lang an.
            Es war offfensichtlich, dass das Verhältnis zwischen ihnen nicht die nötge Zeit hatte um sich zu entwickeln. Sie mussten ein Team sein, waren es aber noch nicht. Es fehlte schlicht die Zeit.
            Daren konnte er nichts ändern. Doch sie - und das ganze Schiff - brauchte ihn an ihrer Seite.
            Als er weitersprach, war Andrejs Ton deutlich formeller:
            "Captain, ich bitte um die Erlaubnis meine ausdrückliche Zustimmung zu ihrem Vorgehen im Logbuch zu vermerken."
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              07.03.2381, 07:27 Uhr


              "Erlaubnis erteilt."
              antwortete T'Arleya..
              "Sollten wir bald wieder vollständig sein, wird die Crew fest zusammen gewachsen sein, möchte ich prophezeien." fuhr sie fort, als hätte sie seine Gedanken gelesen, was sie natürlich nicht getan hatte....

              "Aber bereits jetzt sind wir auf einem guten Weg."
              sie nickte durchaus zufrieden.
              "Machen wir uns an die Arbeit, es wird nicht leicht."
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                [07.03.2381, 07:27 Uhr]

                Andrej grinste.
                "'nicht leicht' ist wohl die Untertreibung des Tages."
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

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                  07.03.2381, 07:28 Uhr


                  "Wenn ich mich irgendwann an mein romulanisches Erbe gewöhnt habe, werde ich bei solchen Gelegenheiten ihr Grinsen wohl erwidern."
                  gab sie trocken zurück.
                  "Immerhin ist mir Humor nicht gänzlich fremd.
                  Übernehmen Sie die Brücke, ich ziehe mich mit unserem Do'Zilai Berater zurück um mich über die Kartelle zu informieren."
                  Sie beide holten den Mönch in diesem Moment ein.
                  "Treffen wir uns in meinem Bereitschaftsraum." bat sie den Fremden.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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