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    #31
    [25.11.2380, 9:42]

    Morris feuerte noch ein paar Mal blind und rief dann, unterstützt von entsprechenden Handzeichen: "Drei, zwei, eins, Los!"
    Während hinter ihr konzentriertes Phaserfeuer die Luft zum Kochen brachte sprintete sie los, die anderen Offiziere im Schlepptau. Das Portal zum Hochhaus war verschlossen, aber ein Phaserschuss aus der Hüfte regelte das. Morris schlitterte, kam knapp hinter der Tür zum stehen, überblickte kurz die leere Eingangshalle und rannte dann zu einem Fenster in der Nähe. Die Scheibe fiel wieder ihrem Phaser zum Opfer. Nun hatte sie freies Schussfeld und begann, Sperrfeuer in Richtung der Angreifer zu legen.

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      #32
      [25.11.2380, 9:44]

      Nachdem die anderen heil das Gebäude erreicht hatten und die Angreifer mit Sperrfeuer bedeckten, wagten sich auch Lieutenant Commander Chevalier und ihre beiden Sicherheitsoffiziere an den Sprint zum Gebäude.

      Noch nur wenigen Minuten erreichten auch sie heil die Eingangshalle und verschanzten sich hinter den Fenstern. "Okay, ein neues Bein für mich.", moserte Lilly, da ihre Verletzung wieder angefangen hatte zu bluten durch den Sprint.

      Petty Officer Valerius kümemrte sich schnell darum, während die anderen die Lage sondierten und sich überlegten, wie es weitergehen sollte.

      "Drei oder vier von uns sollten hier die Stellung halten, um die Angreifer abzuwehren, während die anderen nach einem Kommunikator oder so etwas in der Art suchen gehen, oder?", meinte Lilly, nachdem sie versorgt worden war.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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        #33
        [25.11.2380, 9:45]

        "Da ist ein Computerterminal am Empfang."
        Jetzt sah Morris, dass es sich offensichtlich um ein verlassenes Bürogebäude handelte. Sie hoffte, dass die Technik noch funktionierte.
        Die Geheimdienstoffizieren ließ Browdy ihren Platz einnehmen und stürzte sich auf das Terminal. Es funktionierte zumindest noch...

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          #34
          [25.11.2380, 9:46]

          Lt. Commander Chevalier folgte der Geheimdienstoffizierin zum Terminal und überließ dem CPO den Platz am Fenster, da sie darauf erpicht war auf den Offizier aufzupassen.

          "Und? Ist da was herauszufinden?", fragte sie Morris und musterte die Umgebung eingehend, bevor sie sich wieder dem Terminal zuwandte. Lilly hatte ein mieses Gefühl, da sie sich irgendwie wie auf dem Präsentierteller vorkam.
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            #35
            [25.11.2380, 9:47]

            Kasinskie feuerte noch ein paar mal und ging dann wieder in Deckung.
            Er musste erstmal etwas durchatmen da ihm seine Verletzungen doch merklich behinderten und diese auch recht schmerzhaft waren.

            Nach einem kurzen moment folgte er den beiden anderen offizieren zum Terminal aber immer mit einem blick zu den möglichen eingängen zur halle.


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              #36
              [25.11.2380, 9:47]

              "Der Computer funktioniert, aber wir haben keine Verbindung zur Außenwelt. Wir gehen nach oben, vielleicht funktionieren die Kommunikatoren da."
              Es war eine riskante Strategie - der Weg nach zurück nach unten konnte ihnen leicht abgeschnitten werden. Aber jetzt zu versuchen, das Gebäude wieder zu verlassen wäre Selbstmord gewesen.

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                #37
                [25.11.2380, 9:48]

                !Dann lasst uns aufbrechen und nach einem Terminal in den oberen Etagen suchen, damit sie uns hinaus beamen können.", meinte Lt. Commander Chevalier und winkte ihre Leute zu sich, damit sie einen geordneten Rückzug antreten konnten.
                Zuletzt geändert von Manor Blake; 14.09.2009, 18:44.
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                  #38
                  [25.11.2380, 9:53]

                  Ein paar Minuten später und nicht wenig außer Atem erreichte das Team das oberste Stockwerk. So schnell war wahrscheinlich noch nie jemand die Treppen herauf gesprintet.
                  "Hier müssten wir durchkommen!" rief Morris, die alle paar Sekunden auf ihren Trikorder sah, als sie einen Büroraum mit nur einem Eingang erreichten.
                  "Sorgen Sie dafür, dass niemand rein kommt" befahl sie, während sie sich auf die Suche nach der schwächsten Stelle des Störfelds machte.

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                    #39
                    [25.11.2380, 9:53]

                    "Schiebt den Schrank und den Tisch vor die Tür!", wies Lieutenant Commander Chevalier ihre beiden Offiziere an, die sich sofort ans Werk machten. Petty Officer Valerius half tatkräftig mit.

                    "Versuchen sie die Independence zu kontaktieren, so schnell wie möglich. ICh weiß nicht, wie lange wir hier sicher sind. Die sind sicherlich nicht dämlich und werden das gesamte gebäude nach uns durchkämmen.", meinte Lilly und durchsuchte den Raum nach etwaigen weiteren Waffen.
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                      #40
                      [25.11.2380, 9:54]

                      Morris fand eine geeignete Stelle und kniete sich hin. Sie betätigte ihren Kommunikator und hörte nur das Signal für eine blockierte Verbindung. Ein zweiter Versuch hatte das gleiche Ergebnis.
                      Die Geheimdienstoffizieren nahm den Kommunikator ab und begann, wie verrückt Einstellungen durchzuprobieren. Irgendwann kam endlich das erlösende Geräusch, dass eine offene Verbindung signalisierte.
                      "Morris an Independence, Nottransport!"

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                        #41
                        [25.11.2380, 9:55]

                        Kasinskie war außer atem, seine Verwundung war schwerer als erwartet, doch er meinte etwas vor der verschlossenen Tür gehört zu haben.

                        "Vorsicht, ich glaube ich habe etwas draußen gehört."

                        Kasinskie schaute sich im raum um und suchte nach einer geeigneten Stelle um in Deckung zu gehen.


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                          #42
                          [25.11.2380, 9:55]

                          Da Lieutenant Commander Chevalier die Türen schon hatte provisorisch verrammeln lassen, waren sie nicht ganz schutzlos ausgeliefert. Sie hatten die Tische umgeworfen, um so ein gewisses Maß an Deckung zu haben, doch vielen Schüssen würde sie nicht standhalten. Sie hoffte, daß sie schnell hinaus gebeamt werden würden.

                          "Ich bitte darum sich nicht unnötig in Gefahr zu bringen und den Helden zu spielen.", warnte sie ihre Männer und schickte Petty Officer Valerius an die Seite von Kasinskie, damit sie sich um die Verletzung weiter kümmerte.

                          "Halten sie bitte kurz still, Sir. Ich gebe ihnen ein schmerzstillendes Hypospray. Ich kann sie auf der Krankenstation besser versorgen. Das Spray muß reichen.", wandte sich die Sanitäterin an ihn und verabreichte das Schmerzmittel.
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                            #43
                            [25.11.2380, 9:55]


                            Independence:
                            "Commander Morris, hier ist die Independence. Wir haben Schwierigkeiten Sie zu erfassen. Ich muss den Transporterstrahl enger fokussieren. Stehen Sie alle so nahe wie möglich zusammen."
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              #44
                              [25.11.2380, 9:55]

                              "Wenn wir das tun müssen Sie uns sofort raufbeamen" antwortete Morris. Ein paar Disruptorstrahlen schlugen in die Barrikaden ein, wie um ihre Aussage zu unterstreichen.
                              "Alle zu mir zum Beamen!" rief sie dann, laut genug um vom ganzen Team gehört zu werden.
                              Wenige Sekunden später sprach sie wieder in den Kommunikator: "Bereit!"

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                                #45
                                [25.11.2380, 9:55]

                                Independence:
                                "Ich habe Sie...Energie!"
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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