Zwergplanet P-8226799 “Oblivion“ - SciFi-Forum

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Zwergplanet P-8226799 “Oblivion“

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    #76
    07.06.2381, 03:52 Uhr USS Biscaya

    T'Arleya nickte Shalarg kurz zu und begab sich zur Transmitterstation, Hale mit einer Handbewegung einladend, ihr zu folgen.
    "Ich würde das begrüßen, Doktor. Ich weiß, was sie durchgemacht hat und ich möchte sie ungern alleine wissen."
    stellte sie fest.
    "Allerdings sollten auch Sie an eine Ruhepause denken." fügte sie noch an.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      #77
      [07.06.2381, 03:52 Uhr USS Biscaya]

      "Mir geht es soweit gut, Commander." Antwortete Doktor Hale.
      "Ich sehe nach Sarah und dann kann ich mich ausruhen."
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        #78
        07.06.2381, 03:52 Uhr USS Biscaya

        T'Arleya gab dem Offizier an der Kontrollkonsole der Transmitterstation das Zeichen, daß sie beide bereit zum beamen waren.
        "Falls Sie oder ihre Schwester etwas brauchen, Sie finden mich auf der Krankenstation."
        stellte sie noch fest, dann wurden ihre Körper vom Transporterstrahl erfasst.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          #79
          [07.06.2381, 22:57 Uhr USS Biscaya]


          Das Aussenteam materialisierte im Transporterraum der Biscaya.
          Andrej and Sarah sahen sich neugierig um. Andrej war zum ersten Mal hier, und Sarah hatte das letzte Mal nicht viel von dem Schiff mitbekommen.

          "Beeindruckend, dass der Rumpf noch soweit intakt ist. Der Aufprall muss heftig gewesen sein." Kommentierte Andrej die überall offensichtlichen Schäden.
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            #80
            07.06.2381, 22:57 Uhr USS Biscaya


            "Das Schiff war schlicht zu stur, um sich zerstören zu lassen, kommt nach seinem Kommandanten..."
            murmelte T'Arleya vor sich hin.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              #81
              [07.06.2381, 22:57 Uhr USS Biscaya]

              "Allerdings, Commander T'Arleya." antwortete eine mürrische Stimme.
              "Merken Sie sich das."
              Der Tellarit musterte Andrej von oben bis unten.
              "Sie müssen Commander Iljuschin sein. Willkommen an Bord meines bescheidenen Wraks."
              "Danke Commander." Antwortete Andrej. "Ich wünschte wir hätten uns unter besseren Umständen getroffen."
              Lieutenant Commander Shalarg reagierte mit einem unartikulierten Laut. "Hrmpf. Wir können's uns nicht aussuchen, eh?"
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                #82
                07.06.2381, 22:57 Uhr USS Biscaya

                "Wir sind bereit, die restlichen Vermissten zu suchen."
                stellte T'Arleya fest und ignorierte seinen Kommentar.
                "Anschließend schlage ich die Evakuierung Ihres Schiffes vor...."
                Das gab wahrscheinlich sofort weitere Diskussionen
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  #83
                  [07.06.2381, 22:58 Uhr USS Biscaya]

                  "Mit der Argus im Orbit können wir alle Verletzten fortschaffen. Der Rest muss warten."
                  Shalarg verstand nicht ganz warum T'Arleya einen solchen Fetish aus der Evakuierung der Biscaya machte.
                  "Früher oder später wird sich das SCE hierher bequemen und mit der Säuberung der Biscaya beginnen. Bis dahin bleibe ich hier und tue was ich kann. Wir haben den Shuttle Hangar beinahe freigeräumt. Das Tor hat sich verzogen und muss herausgespreng werden, aber zwei Shuttles sind noch flugfähig."

                  Er wante sich direkt an Andrej:
                  "Commander Iljuschin, können Sie mir etwas technisches Personal zur Verfügung stellen? Ich würde gerne mit der Bergung der wichtigsten Komponenten beginnen."
                  Andrej nickte. "Natürlich, Commander. Senden Sie meinem 1. Offizier eine Anforderung. Ich weise ihn an mit Ihnen zusammen zu arbeiten."
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    #84
                    07.06.2381, 22:58 Uhr USS Biscaya

                    T'Arleya verschränkte die Arme auf dem Rücken und hielt sich aus dem Gespräch raus.
                    Sharlag schien mit Iljuschin immerhin wesentlich besser zurecht zu kommen, als mit ihr.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      #85
                      [07.06.2381, 23:01 Uhr USS Biscaya]

                      Andrej kontaktierte sein Schiff und er und Shalarg klärten ein oder zwei Details bevor sich Andrej wieder an T'Arleya wandte.
                      "Verzeihen Sie, dass Sie warten mussten, Commander aber ich denke wir sind nun soweit. Meine Teams stehen bereit. Ich habe 10 Mann ausgewählt, die uns begleiten. Mehr Leute würden in den engen Tunnels zu einem Hindernis. Ein zweites Team, 15 Mann stark, wird durch den Westeingang vorrücken. Das sollte die verbliebenen Verteidiger daran hindern alle ihre Kräfte auf ein Ziel zu konzentrieren."
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        #86
                        07.06.2381, 23:01 Uhr USS Biscaya

                        "Es ist in Ordnung, Commander, Sie haben wesentlich mehr Leute zu koordinieren als ich."
                        stellte sie fest.
                        "Daher ist es nur logisch, wenn Sie auch weiterhin diese Mission anführen."
                        abgesehen davon, daß Sharlag damit sicherlich glücklicher sein würde.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          #87
                          [07.06.2381, 23:01 Uhr USS Biscaya]

                          "Ich weiss nicht, Commander. Es war bisher Ihre Show. Ausserdem waren Sie bereits in den Tunnels und kennen die Situation daher besser als ich." Gab Andrej zu bedenken.
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            #88
                            07.06.2381, 23:01 Uhr USS Biscaya

                            Sie trat näher an ihn heran und sprach leise zu ihm, damit auch nur er es hören konnte.
                            "Commander, Ihre Karriere geht nun nach oben. Nutzen Sie das bitte.
                            Was mich betrifft, so wird die Admiralität mir sicher kein vernünftiges Kommando mehr anvertrauen. Ich werde an ihrer Seite sein und Sie beraten, so Sie es wünschen. Aber die Show gehört Ihnen."
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              #89
                              [07.06.2381, 23:02 Uhr USS Biscaya]

                              Sarah, welche T'Arleya nicht verstehen konnte, wohl aber merkte, dass etwas interessantes am laufen war, spitzte die Ohren.

                              "Ich denke, Sie sehen Ihre Situation zu schwarz, Commander." Antwortete Andrej, der seine Stimme ebenfalls gesenkt hatte.
                              "Wenn Sie jedoch darauf bestehen, übernehme ich von mir aus das KOmmando über die Operation."
                              Mit einem knappen, ironischen Lächeln fügte er an: "Ich erinnere Sie daran, dass Sie selbst vor nicht allzu langer Zeit noch einen Offizier dafür getadelt haben, ihre Zukunft zu schwarz zu sehen."
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                #90
                                07.06.2381, 23:02 Uhr USS Biscaya

                                "Das hat nichts mit Schwarz Sehen zu tun, Commander."
                                entgegnete T'Arleya noch immer leise.
                                "Das ist eine realistische Einschätzung der Lage. Sie haben jetzt die Möglichkeit, ihrer Karriere einen Aufschwung zu geben, also nutzen Sie das. Sie wissen so gut wie ich, daß es für mich bis auf weiteres bei einem Kommando mit minimaler Besatzung bleiben wird.
                                Als Ihr ehemaliger Captain möchte ich Sie weiter auf ihrem Weg unterstützen. Ich bin an ihrer Seite in den Tunnels."
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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