SS Thalia
Klassifizierung: Zivile Jacht
Registriert: Föderation der Vereinigten Planeten
Zivile Registrationsnummer: D-43368214
Eigner: Arthur Cornwell
Klasse: Cormorant
Typ: Leichter Transporter
Indienststellung: 2359
Länge: 34 Meter
Breite ü.A.: 20.4 Meter
Höhe: 8.9 Meter
Decks: 2
Crew: 1-3
Lebenserhaltungskapazität: 40 humanoide, bzw. 3600 Manntage.
Empfohlene Reisegeschwindigkeit: Warp 4.8
Max. sichere Reisegeschwindigkeit: Warp 5.1
Max. Warpgeschwindigkeit: Warp 7.6 für 5 Stunden
Bewaffnung: Keine
Ursprüngliche Bewaffnung: 2 Einzel-Phaserbänke vorne, 3 lineare Phaserbänke seitlich und achtern.
Deffensivsysteme: Deflektorschilde
Beschreibung:
Die Cormorant Klasse ist etwa 3 Mal so gross wie ein Runabout der Danube Klasse.
Die Warp- und Impulstriebwerke sind sind in zwei in den Rumpf integrierte Gondeln an Backbord und Steuerbord auf Höhe von Deck 2 angebracht.
Der Hauptnavigationsdeflektor ist im Bug unter der Eigner-Suite montiert. Zwei Hilfsdeflektoren sind über den Bussard-Kollektoren in den Triebwerksgondeln hinter beweglichen Abdeckungen untergebracht.
Eine grosse Frachttür mit ausfahrbarer Rampe ist im Heck angebracht, und führt direkt in den grossen Frachtraum, der annähernd die Hälfte des Volumens von Deck 2 ausmacht.
Im Frachtraum an der Backbordwand befindet sich eine Sub-Impuls-Rettungskapsel für 3 Personen. Eine zweite Kapsel ist an der gegenüberliegenden Seite, etwas weiter achtern im Maschinenraum untergebracht.
Eine Transporterplatform befindet sich im Frachtraum an vorderen Schott neben der Rettungskapsel.
An Steuerbord, vom Frachtraum abgetrennt, befindet sich der Maschinenraum.
Der Warpkern und die meisten übrigen Maschinenanlagen befinden sich unter dem Frachtraumboden. Der Boden im hinteren Teil des Maschinenraums ist abgesenkt, um begrenzten Zugang zu den Anlagen zu gewähren.
Ein Gemeinschaftsbad mit je 2 Toiletten und Schallduschen befindet sich vor dem Frachtraum. Davor befindet sich ein Sanitätszimmer. Die Eigner-Suite nimmt das gesamte Vorschiff auf Deck 2 ein und verfügt über ein eigenes Bad.
Mit Ausnehme der grosszügigen Panoramafenster der Suite, gibt es auf Deck 2 keine Fenster.
An Steuerbord vor dem Maschinenraum befindet sich die Andock- und Luftschleuse, sowie die Treppe zum oberen Deck.
Zwischen Treppe und Aussenhülle befindet sich ein über die Luftschleuse erreichbarer Rum, der Raumanzüge und anderes Gerät für Aussenbordeinsätze enthällt.
Ein kleiner Frachtraum füllt den freien Platz zwischen Treppe und Eigner-Suite.
Deck 1 beherbergt das Cockpit, dessen Panoramafenster das Vorschiff überblicken.
Das Cockpit bietet Platz für 4 Personen und ist zum Aufenthaltsraum hin offen, kann aber mit einem schalldämpfenden Vorhang und einem Kraftfeld abgetrennt werden.
Die Systeme sind so ausgelegt, dass eine Person alleine das Schiff bequem fliegen kann.
Hinter dem Cockpit an Backbord befindet sich eine Notluke.
Der Aufenthaltsbereich besteht aus einer Küche mit Replikatoren und einem Esstisch für 4-6 Personen an Steuerbord und eine Polstergruppe mit Kaffeetisch mit eingebautem Holoprojektor an Backbord. Der ganze Aufenthaltsbereich verfügt über grosszügige Fenster, einschliesslich Deckenfenster.
Hinter dem Aufenthaltsbereich sind an Steuerbord und Backbord je zwei Kabinen eingebaut. Die vorderen sind als Einzel- und die hinteren als Zweierkabinen eingerichtet und verfügen über Fenster und eigene Toiletten.
Am Ende des Korridors befindet sich ein Not-Durchgang in den Frachtraum darunter, bestehend aus einer druckfesten Bodenluke und einer ausfahrbaren Leiter. Eine Leiter nach oben führt zu einem Notausstieg aufs Dach des Schiffs.
Geschichte:
Die Thalia begann ihren Dienst im Jahr 2359 als SS Albatros und wurde als Kurierschiff und Tramp-Frachter im Grenzgebiet der Föderation eingesetzt.
Da sie häufig ausserhalb der Jurisdiktion der Föderation unterwegs war, war die Albatros als eines von wenigen zivilen Schiffen zur Selbstverteidigung mit leichten Waffen ausgestattet. Zudem verfügt sie über starke Deflektorschilde für ein Schiff ihrer Grösse.
Sie wechselte mehrere Male den Besitzer und diente sowohl in legalen als auch weniger legalen Unternehmungen.
Ende 2371 wurde die Albatros beim Versuch Waffen an den Maquis zu liefern von einem Sternenflottenschiff gestellt und aufgebracht.
Die Crew wurde vor Gericht gestellt und das Schiff Konfisziert und später demilitarisiert und an einen Händler versteigert.
Im Juni 2375 ging die Albatros an den Exzentriker Arthur Cornwell über, der unter dem Pseudonym Arthur Nottingham als Autor von Romanen und Holoromanen bekannt ist. Dieser taufte sie in Thalia um.
Über die genauen Umstände dieses Besitzwechsels schweigt sich Arthur Cornwell bis heute selbst engsten Familienmitgliedern gegenüber beharrlich aus.
Klassifizierung: Zivile Jacht
Registriert: Föderation der Vereinigten Planeten
Zivile Registrationsnummer: D-43368214
Eigner: Arthur Cornwell
Klasse: Cormorant
Typ: Leichter Transporter
Indienststellung: 2359
Länge: 34 Meter
Breite ü.A.: 20.4 Meter
Höhe: 8.9 Meter
Decks: 2
Crew: 1-3
Lebenserhaltungskapazität: 40 humanoide, bzw. 3600 Manntage.
Empfohlene Reisegeschwindigkeit: Warp 4.8
Max. sichere Reisegeschwindigkeit: Warp 5.1
Max. Warpgeschwindigkeit: Warp 7.6 für 5 Stunden
Bewaffnung: Keine
Ursprüngliche Bewaffnung: 2 Einzel-Phaserbänke vorne, 3 lineare Phaserbänke seitlich und achtern.
Deffensivsysteme: Deflektorschilde
Beschreibung:
Die Cormorant Klasse ist etwa 3 Mal so gross wie ein Runabout der Danube Klasse.
Die Warp- und Impulstriebwerke sind sind in zwei in den Rumpf integrierte Gondeln an Backbord und Steuerbord auf Höhe von Deck 2 angebracht.
Der Hauptnavigationsdeflektor ist im Bug unter der Eigner-Suite montiert. Zwei Hilfsdeflektoren sind über den Bussard-Kollektoren in den Triebwerksgondeln hinter beweglichen Abdeckungen untergebracht.
Eine grosse Frachttür mit ausfahrbarer Rampe ist im Heck angebracht, und führt direkt in den grossen Frachtraum, der annähernd die Hälfte des Volumens von Deck 2 ausmacht.
Im Frachtraum an der Backbordwand befindet sich eine Sub-Impuls-Rettungskapsel für 3 Personen. Eine zweite Kapsel ist an der gegenüberliegenden Seite, etwas weiter achtern im Maschinenraum untergebracht.
Eine Transporterplatform befindet sich im Frachtraum an vorderen Schott neben der Rettungskapsel.
An Steuerbord, vom Frachtraum abgetrennt, befindet sich der Maschinenraum.
Der Warpkern und die meisten übrigen Maschinenanlagen befinden sich unter dem Frachtraumboden. Der Boden im hinteren Teil des Maschinenraums ist abgesenkt, um begrenzten Zugang zu den Anlagen zu gewähren.
Ein Gemeinschaftsbad mit je 2 Toiletten und Schallduschen befindet sich vor dem Frachtraum. Davor befindet sich ein Sanitätszimmer. Die Eigner-Suite nimmt das gesamte Vorschiff auf Deck 2 ein und verfügt über ein eigenes Bad.
Mit Ausnehme der grosszügigen Panoramafenster der Suite, gibt es auf Deck 2 keine Fenster.
An Steuerbord vor dem Maschinenraum befindet sich die Andock- und Luftschleuse, sowie die Treppe zum oberen Deck.
Zwischen Treppe und Aussenhülle befindet sich ein über die Luftschleuse erreichbarer Rum, der Raumanzüge und anderes Gerät für Aussenbordeinsätze enthällt.
Ein kleiner Frachtraum füllt den freien Platz zwischen Treppe und Eigner-Suite.
Deck 1 beherbergt das Cockpit, dessen Panoramafenster das Vorschiff überblicken.
Das Cockpit bietet Platz für 4 Personen und ist zum Aufenthaltsraum hin offen, kann aber mit einem schalldämpfenden Vorhang und einem Kraftfeld abgetrennt werden.
Die Systeme sind so ausgelegt, dass eine Person alleine das Schiff bequem fliegen kann.
Hinter dem Cockpit an Backbord befindet sich eine Notluke.
Der Aufenthaltsbereich besteht aus einer Küche mit Replikatoren und einem Esstisch für 4-6 Personen an Steuerbord und eine Polstergruppe mit Kaffeetisch mit eingebautem Holoprojektor an Backbord. Der ganze Aufenthaltsbereich verfügt über grosszügige Fenster, einschliesslich Deckenfenster.
Hinter dem Aufenthaltsbereich sind an Steuerbord und Backbord je zwei Kabinen eingebaut. Die vorderen sind als Einzel- und die hinteren als Zweierkabinen eingerichtet und verfügen über Fenster und eigene Toiletten.
Am Ende des Korridors befindet sich ein Not-Durchgang in den Frachtraum darunter, bestehend aus einer druckfesten Bodenluke und einer ausfahrbaren Leiter. Eine Leiter nach oben führt zu einem Notausstieg aufs Dach des Schiffs.
Geschichte:
Die Thalia begann ihren Dienst im Jahr 2359 als SS Albatros und wurde als Kurierschiff und Tramp-Frachter im Grenzgebiet der Föderation eingesetzt.
Da sie häufig ausserhalb der Jurisdiktion der Föderation unterwegs war, war die Albatros als eines von wenigen zivilen Schiffen zur Selbstverteidigung mit leichten Waffen ausgestattet. Zudem verfügt sie über starke Deflektorschilde für ein Schiff ihrer Grösse.
Sie wechselte mehrere Male den Besitzer und diente sowohl in legalen als auch weniger legalen Unternehmungen.
Ende 2371 wurde die Albatros beim Versuch Waffen an den Maquis zu liefern von einem Sternenflottenschiff gestellt und aufgebracht.
Die Crew wurde vor Gericht gestellt und das Schiff Konfisziert und später demilitarisiert und an einen Händler versteigert.
Im Juni 2375 ging die Albatros an den Exzentriker Arthur Cornwell über, der unter dem Pseudonym Arthur Nottingham als Autor von Romanen und Holoromanen bekannt ist. Dieser taufte sie in Thalia um.
Über die genauen Umstände dieses Besitzwechsels schweigt sich Arthur Cornwell bis heute selbst engsten Familienmitgliedern gegenüber beharrlich aus.
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