USS The River of Stars NX-79812 - SciFi-Forum

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USS The River of Stars NX-79812

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    07.06.2381, 12:41 Uhr Krankenstation

    "Ich hatte noch keine Gelegenheit, mich über den Zustand dieses Schiffes zu informieren. Ich ging davon aus, es abschleppen zu müssen. Falls sie noch flugfähig ist, umso besser."
    entgegnete der Commander.
    "Es steht Ihnen natürlich frei, auf welchem Schiff sie die Heimreise antreten werden. Solange können Sie hier zu Gast sein, falls Sie wünschen."
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [07.06.2381, 12:41 Uhr Krankenstation]

      Sarah nickte. "Im Moment beschäftigt mich eher was da unten abläuft. Ich meine, was wir in diesen Tunnels finden ist erschreckend und faszinierend zugleich."
      Sie warf die Decke ab und setzte sich im Schneidersitz hin. "Ich nehme an, Sie sind hier um zu erfahren, was ich da unten gemacht habe?" Die Frage klang mehr wie eine Feststellung.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        07.06.2381, 12:42 Uhr Krankenstation

        "Korrekt." antwortete T'Arleya und verschränkte die Arme hinter dem Rücken, während sie auf Sarahs Bericht wartete.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          [07.06.2381, 12:42 Uhr Krankenstation]

          "Wortreich wie immer." Dachte Sarah sarkastisch.
          "Ich nehme an, mein Onkel und Bruder haben Ihnen bereits berichtet was passiert ist bis wir getrennt wurden. Nun, danach entfernte ich mich so schnell ich konnte von der Stelle des Einsturzes und suchte mir ein Versteck um meine Verletzungen zu versorgen. Anschliessend suchte ich nach dem Weg an die Oberfläche. Das Problem war, plötzlich wimmelte es von diesen Kreaturen. Sie patroullierten durch die Korridore, die zur Oberfläche führten, und ich schafte es nicht an ihnen vorbei zu schleichen. Wenigstens konnte ich sie in der Regel hören, bevor sie mich bemerkten. Ich schaltete meine Lampe aus und orientierte mich an dem wenigen Licht, welches aus anderen Quellen kam. Immer wieder musste ich meine Route ändern um ihren Patrouillen auszuweichen und mehr als einmal blieb mir nur, mich in eine dunkle Nische zu zwängen und die Luft anzuhalten als sie an mir vorbei gingen."
          Sarah hielt inne und atmete durch. Was sie in diesen Tunnels erlebt hatte, erinnerte sie nur zu akurat an frühere Erlebnisse.
          "Einen Moment bitte." Sie stand auf und ging zum Replikator um sich eine Tasse Tee zu holen.
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            07.06.2381, 12:42 Uhr Krankenstation

            T'Arleya wartete geduldig, bis Sarah ihren Tee hatte.
            Sie mochte fortfahren, wenn sie soweit war.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              [07.06.2381, 12:44 Uhr Krankenstation]

              Sarah setzte sich wieder auf ihr Bett. Die Tasse hielt sie in beiden Händen. Die Hitze des Tees schmerzte, doch sie empfand den Reiz als beruhigend. Eine berechenbare Konstante in einem unsicheren, unberechenbaren Umfeld.
              Sarah hatte die den Akt des Tee bestellens genutzt um sich zu überlegen, wie viel von dem das als nächstes kam, sie ihrer früheren Kommandantin erzählen wollte. Sie entschied, dass sie die Existenz der Stimme preisgeben musste, um ihre Glaubwürdigkeit zu bewahren.
              "Dann hörte ich die Stimme. Sie rettete mein Leben."
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                07.06.2381, 12:45 Uhr Krankenstation

                T'Arleya war Telepathin und somit längst nicht so überrascht, wie es andere Vulkanier oder gar Menschen vielleicht gewesen wären.
                Sie hatte längst selbst schon Dinge erlebt, deren Existenz andere möglicherweise als unmöglich deklariert hätten.
                "Erläutern Sie das bitte näher."
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  [07.06.2381, 12:45 Uhr Krankenstation]

                  Sarah seufzte. "Es ist keine Stimme in meinem Kopf. ...zumindest denke ich nicht, dass es eine ist." Sie schlug die Beine wieder unter.
                  "Ich vermute, dass es eine Computerstimme ist. Und sie sprach Englisch. Nicht durch meinen Translator, sondern direkt. Ich ging einen Korridor entlang auf eine Biegung zu, als sie zum ersten Mal sprach. Es war ein eindringliches Flüstern, fast gezischt. Sie wies mich an, in einen schmalen Seitengang auszuweichen. Ich habe ihn zu erst übersehen, so schmal und dunkel war er. Aber kaum war ich drin, tauchte eine Horde dieser Kreaturen an der Biegung auf. Ich wäre direkt über sie gestolpert. Und diese Begegnung hätte ich nicht überlebt."
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    07.06.2381, 12:45 Uhr Krankenstation

                    "Interessant" überlegte der Commander.
                    "Sobald wir wieder runter gehen, werde ich ein Augenmerk darauf legen um den Ursprung der Durchsage herauszufinden.
                    Wir werden versuchen, unsere Waffenleistungen zu optimieren. Ausserdem brauche ich die Aufzeichnungen der Wissenschaftler, die dort unten gearbeitet haben. Sofern ich nicht abkommandiert werde, möchte ich Klarheit in diese Angelegenheit bringen. Gibt es sonst och Dinge, die Ihnen widerfahren sind, Dinge, die ihnen aufgefallen sind?"
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [07.06.2381, 12:45 Uhr Krankenstation]

                      "Die Stimme führte mich in eine runde Kammer, wo ich diesen Dolch fand. Als ich dort war, wurden die Eingänge mit Kraftfeldern verschlossen und die Computerstimme erzählte mir von einer alten Zivilisation, die weit weg von hier exisitierte und die zerstört wurde. Einige Überlebende sind offenbar hierher gewandert und haben diese Anlage errichtet. So wie ich es verstanden habe, als eine Art Monument an ihre Kultur und Lebensweise."
                      Sarah stand wieder auf, als wäre ihr gerade etwas in den Sinn gekommen. Sie ging zu einem Wandspind, wo der Doktor ihre persönlichen Effekte verwahrt hatte. Nach einem kurzen suchen hohlte sie drei metallische Gegenstände hervor und reichte sie T'Arleya. Der erste war ein einfacher Metallbarren, etwas mehr als ein halbes Kilo schwer. Die zwei anderen waren eine Art Armreif und eine Medallie oder grosse Münze.
                      "Die habe ich dort gefunden. Es ist noch viel mehr da unten, aber ich sah keinen Grund meine Taschen mit Ballast zu füllen."
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        07.06.2381, 12:46 Uhr Krankenstation

                        T'Arleya nahm die Gegenstände entgegen und besah sie sich interessiert. Das schien eben jenes Metall zu sein, welches Hendrix gerne untersuchen wollte.
                        "Hat sich das Kraftfeld danach von selbst deaktiviert, oder haben Sie es irgendwie überwunden? Schließlich trafen wir Sie in den Gängen und nicht in jenem Raum?"
                        wollte sie nun wissen.
                        Das konnte alles noch sehr interessant werden.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [07.06.2381, 12:46 Uhr Krankenstation]

                          Sarah atmete durch. "Als sich unser Gespräch dem Ende näherte, wurde eines der Kraftfelder lang genug deaktiviert um ein halbes Dutzend dieser Kreaturen in die Kammer zu lassen. Die Stimme gab mir einen einfachen Rat: 'überlebe, wenn du stark genug bist'."
                          Sarah zuckte etwas ratlos mit den Schultern. "Offenbar war ich es. Auch wenn es unangenehm knapp wurde. Die letzte der Kreaturen musste ich mit diesem Dolch töten, da ich das Gewehr lehrgeschossen habe, und sie mir den Phaser aus der Hand riss. Danach deaktivierten sich die Kraftfelder und die Stimme blieb stumm."
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            07.06.2381, 12:47 Uhr Krankenstation

                            "Äußerst eigenartig." befand T'Arleya stirnrunzelnd.
                            "Aber Sie haben es geschafft, was unter diesen Umständen natürlich sehr begrüßenswert ist."
                            Sie sah Sarah an, und dann im Raum umher.
                            "Ich könnte Ihnen eine Uniform replizieren. Sie scheinen nichts mehr an Kleidung zu besitzen." schlug sie vor.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              [07.06.2381, 12:47 Uhr Krankenstation]

                              Das letzte was Sarah jetzt tragen wollte, war eine Sternenflottenuniform.
                              Sie zuckte mit den Schultern. "Ich bevorzuge Zivilkeidung, da ich ja nicht im Dienst bin. Ich bin sicher Ihr Schiff hat etwas passendes in der Datenbank. Und wenn nicht, dann kann mir Onkel Arthur notfalls etwas von der Thalia hochbeamen."
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                07.06.2381, 12:47 Uhr Krankenstation

                                "Nun, das ist ein Testschiff, ich nehme nicht an, daß die Datenbank mehr als nötig enthält."
                                überlegte T'Arleya.
                                "Zivile Kleidung könnte ich Ihnen höchstens selbst aus meinem Besitz zur Verfügung stellen, allerdings fürchte ich , man müßte erst einmal den Saum kürzen. Also fragen wir am besten doch Ihren Onkel?"
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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