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    #46
    [10.06.2381, 07:51 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

    "Und in einem besseren Zustand als Ihr letztes Schiff."
    Erwiderte der Admiral trocken.
    "Bitte, setzen Sie sich, Commander. Und willkommen zurück."
    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

    - Florance Ambrose

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      #47
      [10.06.2381, 07:51 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]


      T'Arleya hob kurz die Augenbrauen.
      "Mein letztes Schiff war völlig anderen...." sie schloß die Augen und schüttelte kurz den Kopf.
      "Sie wissen genau, was ich sagen wollte."
      Also setzte sie sich. Langsam lernte sie hoffentlich mit Menschen umzugehen....
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        #48
        [10.06.2381, 07:52 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

        Für einen Sekundenbruchteil huschte ein Grinsen über Hendriks Gesicht.
        "Nun Commander, ich habe Ihren Bericht erhalten. Aber bitte geben Sie mir Ihren persönlichen, subjektiven Eindruck von der Mission in zwei, drei Sätzen."
        Dieser Beginn des Gesprächs würde T'Arleya sicher seltsam vorkommen, doch es lag Methode in des Admirals Wahnsinn. Hendriks wollte wissen, wie sich seine Untergebene im Bezug auf die jüngsten Ereignisse fühlte.
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          #49
          [10.06.2381, 07:52 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

          "Im Grunde war es nichts anderes als ein Erstkontakt. Wir müssen diesen Umstand erforschen."
          Das waren zwei Sätze. T'Arleya war sich sicher, daß Hendriks damit zufrieden war.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            #50
            [10.06.2381, 07:52 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

            Hendriks bedachte T'Arleya mit einem Blick, wie ihn ein Lehrer für einen nervigen Schüler verwenden würde.
            "Sie sitzen in einem Stuhl." Stellte er fest.
            "Und da wir nun beide etwas völlig offensichtliches gesagt haben, kommen wir zum ersten Thema: Was ist ihr erster Eindruck von der River of Stars?"
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              #51
              [10.06.2381, 07:52 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

              T'Arleyas Blick war dem seinen sehr ähnlich, auf vulkanische Weise. Eine hochgezogene Braue mußte reichen. Hatte er nicht gewünscht, nur zwei oder drei Sätze zu hören?
              Sie lehnte sich also in besagtem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander.
              "Die Frage ist immer, welche Art der Mission dieses Schiff zu bestreiten hat." begann sie also, fast schon geduldig.
              "Sie haben es selbst erlebt. Gleich die erste Mission ging nicht ohne Verstärkung. Das kostete Zeit und diesen Umstand betrachte ich als suboptimal.
              Technisch gesehen allerdings arbeitet das Schiff einwandfrei."
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                #52
                [10.06.2381, 07:52 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                "Sie gerieten in eine nicht vorhergesehene Situation." Erwiederte Hendriks.
                "Die Idee ist nicht, dass das Schiff normaler Weise mit einer so minimaler Besatzung operiert. Es ging darum zu sehen, ob es für den Routinebetrieb überhaupt praktikabel ist. Die ganze Situation mit Oblivion aussen vor gelassen, hatten Sie den Eindruck, dass die tagtägliche Führung des Schiffes mit dieser Besatzungsstärke machbar war?"
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

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                  #53
                  [10.06.2381, 07:53 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                  "Mit Verlaub, Admiral, unvorhergesehene Situationen können immer wieder auftreten. Natürlich ging der Betrieb reibungslos, solange nichts weiter geschieht.
                  An sich ist die Führung dieses Schiffes durchaus machbar. "
                  sie pausierte kurz und überlegte ihre Worte. Es war immer noch schwer, zu einem menschlichen Vorgesetzten zu sprechen, wenn man nicht exakt seiner Meinung war. Menschen waren einfach unberechenbar....
                  "Also zusammengefasst: Solange das Schiff in keine Gefahr gerät, sehe ich kein Problem. Ansonsten muß derjenige, der solche eine Besatzungsstärke anordnet sich gewiß sein, wieviele oder wenige er in Gefahr schickt."
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    #54
                    [10.06.2381, 07:53 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                    Hendriks faltete die Hände auf dem Schreibtisch zusammen.
                    "Für die meisten realistischen Szenarien waren sie ausreichend ausgerüstet. Das Risiko war vertretbar. Und auch in dieser Situation haben Sie sich nicht schlecht geschlagen. Immerhin ist es Ihnen gelungen unter widrigsten Bedingungen eine vermisste Person zu finden und zu retten. Egal wie gross ihre Besatzung ist, das Risiko in eine Situation zu geraten, für die sie zu wenig oder das falsche Personal an Bord haben, wird immer bestehen.
                    "Der Test war durchaus erfolgreich. Das Konzept hat sich ausreichend gut bewährt um weitere Erprobungen zu rechtfertigen."

                    Der Admiral gab T'Arleya die Gelgenheit etwas zu ergänzen oder anzumerken, bevor er das Thema wechselte.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      #55
                      [10.06.2381, 07:53 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                      "Aye Sir." Seine Entscheidung war ohnehin gefallen, so bedeutete ihre Antwort so etwas in der Art: "Wie Sie meinen Sir". Das würde sie allerdings nicht aussprechen.
                      T'Arleya bemühte sich um einen Gesichtsausdruck, der auf Menschen freundlich wirken könnte.
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        #56
                        [10.06.2381, 07:54 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                        Hendriks lächelte dünn.
                        "Sie sind nach wie vor nicht meiner Meinung oder, Commander? Schreiben Sie eine Analyse über die Ihrer Meinung nach nötige Grösse und Zusammensetzung der Minimalbesatzung der River of Stars und schicken Sie sie mir."
                        Er wartete bis T'Arleya nickte, dann fuhr er fort.
                        "Nun denn. Sie haben uns einige Dinge mitgebracht, die unserer Aufmerksamkeit bedürfen. Da sind die Daten und Proben, die Sie gesammelt haben und die wir analysieren müssen, und dann ist da die Sache mit Lieutenant Hale und was sich in ihrem Kopf befindet. Als Schiffswerft und R&D Einrichtung sind unsere wissenschaftlichen Kapazitäten begrenzt. Also benötigen wir jede Ressource, die wir haben. Wo glauben Sie, können Sie selbst am besten helfen?"
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          #57
                          [10.06.2381, 07:54 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                          "Ich war Professorin der Wissenschaftsakademie auf Vulkan, ich denke ab jetzt kann ich sehr viele Bereiche bedienen, je nach dem, was Sie benötigen."
                          antwortete T'Arleya daraufhin.
                          "Weisen Sie mir einen Bereich zu, ich arbeite mich ein." versicherte sie
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            #58
                            [10.06.2381, 07:54 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                            "Weigern Sie sich grundsätzlich Fragen zu beantworten, oder nur mir gegenüber?"
                            Hendriks klang nun merklich ungeduldig.
                            "Ich bin mir sicher, dass Sie sich einarbeiten können, woimmer ich Sie hinschicke. Das war nicht meine Frage.
                            "Meine Frage war: Wo glauben Sie, dass wir den grösstmöglichen Nutzen aus Ihren Fähigkeiten ziehen können?"
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              #59
                              [10.06.2381, 07:54 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                              Antwortete sie in zwei Sätzen, so wie er es verlangte, war es nicht genug.
                              Antwortete sie auf eine Art, die ihm Freiraum gab, war es auch nicht geung.
                              T'Arleya neigte untypisch für Vulkanier, nicht gerade zu Geduld.
                              Sie legte den Kopf schief und fragte:
                              "Sie arbeiten nicht oft mit rom....vulkanischen Untergeben zusammen?" erkundigte sie sich, wobei sie sich tatsächlich kurz selbst korrigeren mußte.
                              "Verzeihung bitte, es keine Kritik, ich weiß nur nicht, wie ich auf Sie reagieren soll. Ich bin Xenobiologin und Soziologin. Ich kann ebensogut Ihr Metall erforschen. Vielleicht wäre das Metall die richtige Entscheidung, da ich scheinbar nicht zufriedenstellend mit lebenden Wesen arbeiten kann." fast schon schien es, als ob sie schmunzelte. Tatsächlich rechnete sie eher mit dem absolutem Ende ihrer Karriere, nach diesen recht offenen Worten.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                #60
                                [10.06.2381, 07:55 Uhr, Vice Admiral Hendriks Büro]

                                Commander T'Arleya war offenbar selbst für vulkanische Verhältnisse seltsam.
                                Vice Admiral Hendriks entschied, dass eine weitere Diskussion sinnlos war.
                                "Wenn Sie meinen dass Sie dort am nützlichsten sind, dann können Sie bei der Analyse der Daten und Materialproben mitarbeiten. Haben Sie noch etwas, das Sie besprechen wollten, Commander?"
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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