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    12.06.2381, 14:15 Uhr Briefingraum 1

    "Sie hat konstruktiv auf meine Fragen reagiert, die ich auf Grund Ihres Rates stellte.
    Sie macht sich selbst nichts vor, soweit ich das beurteilen kann. Und sie lässt eine Bezugsperson an sich ran, ich nehme an, wir sollten das als positiv bewerten."
    T'Arleya pausierte kurz.
    "Aber nein, das Thema Halstuch habe ich noch nicht angeschnitten." stellte sie fest.
    "Aber Danke für den Rat."
    Jetzt verließ sie ihn und begab sich zu Sarah auf die Krankenstation.
    "Guten Tag, Lieutanant. Dürfte ich Sie ein paar Minuten stören?" erkundigte sie sich, als sie Sarahs Bereich erreicht hatte.
    Zwar war das Kraftfeld transparent, aber Balili hatte dafür gesorgt, daß Sarah von dem Rest der Krankenstation aus nicht zu sehen war, um ihr ein wenig Privatsphäre zu geben.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [12.06.2381, 14:16 Uhr Krankenstation]

      Sarah sah von ihrer Arbeit hoch. Sie hatte einen kleinen holografischen Schreibtisch erhalten um daran zeichnen zu können.
      Inzwischen hatte sie bereits einen kleinen Stapel an Zeichnungen und Skizen angefertigt. Manche waren wenig mehr als ein paar hastig hingekribbelte Linien. Was immer gerade in ihrem Geist auftauchte.
      Einige Blätter lagen auf dem Boden der Zelle verstreut. Es musste beeindruckend erscheinen, mit wie wenigen Gegenständen Sarah eine Unordnung anrichten konnte...

      "Klar, Commander. Ich denke ich kann in meinem Terminkalender ein paar Minuten frei machen."
      Antwortete sie mit selbstironischem Humor.
      Sie drehte ihren Stuhl, der wie der Tisch der Einfachheit halber nur eine holografische Projektion war, um so dass sie T'Arleya direkt ansah.
      "Was kann ich für Sie tun?"
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        12.06.2381, 14:16 Uhr Krankenstation


        T'Arleya hatte in üblicher Weise die Hände hinterm Rücken verschränkt und musterte das kleine Chaos vor ihr.
        Doch das hier war immerhin so etwas wie Sarahs Privatbereich, also sollte sie ihren Raum gestalten, wie es ihr beliebte.
        Und sie selbst war in der Zeit, als sie in einem Kloster auf Vulkan aufwuchs, auch nicht die allerordentlichste gewesen.... was zu mehr als einer Diskussion geführt hatte.
        "Wie geht es Ihnen?" erkundigte sie sich mit ehrlichem Interesse. Nicht nur, weil jede Änderung ihres Zustandes auch relevant für die laufenden Forschungen sein konnte.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          [12.06.2381, 14:16 Uhr Krankenstation]

          Sarah zuckte mit den Schultern.
          "Den Umständen entsprechend gar nicht mal so schlecht. Und Ihnen?"
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            "Mein Befinden ist zufriedenstellend."
            stellte T'Arleya fest.
            "Ich bin nicht nur hier, um mich an Ihrem Gesundheitszustand zu erkunden.
            Es geht um das fremde Metall, welches sich auch in ihrem Körper befindet. Noch sind wir mit unseren Studien dazu noch völlig am Anfang, aber oberste Priorität hat nun, sicher zu stellen, daß es Ihnen keinen Schaden zufügen kann, oder herauszufinden, wie wir es extrahieren können."
            erklärte sie nun.
            "Darum möchte ich Sie um eine Gewebeprobe bitten. "
            war das jetzt einfühlsam genug? Für einen Vulkanier oder auch Romulaner sicherlich.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              [12.06.2381, 14:16 Uhr Krankenstation]

              "Hmm..." machte Sarah.
              "Macht Sinn. An welches Gewebe haben Sie gedacht? Und wie würde die Prozedur aussehen?"
              Die Antwort würde wenig Einfluss auf ihre Entscheidung haben, aber sie hatte ja wohl das Recht dies vorgängig zu erfahren, oder?
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                12.06.2381, 14:17 Uhr Krankenstation

                "Parenchymgewebe....also Proben aus Leber, Lunge Milz... dann blutbildende Organe, also Knochenmark." zählte T'Arleya auf.
                "Ich kann Ihnen gerne schon mal einen Überblick über die Entnahmeprozedur geben, allerdings wird Doktor Balili das durchführen und Sie noch einmal genauestens aufklären.
                Ich bin schließlich kein Chirurg" fuhr sie fort.
                "Es wird nicht schmerzhaft sein. Im Grunde wird es ein Beamprozess auf Mikroebene."
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  [12.06.2381, 14:17 Uhr Krankenstation]

                  Sarah zuckte erneut mit den Schultern.
                  "Ok, ich bin dabei."
                  Immerhin: Das ganze versprach ein paar Minuten Abwechslung, auch wenn die Verwendung des medizinischen Tranporters die Sache wohl etwas... antiklimaktisch machen würde.
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    12.06.2381, 14:39 Uhr Krankenstation

                    "Danke, Lieutanant. Ich hoffe Ihnen dadurch bald helfen zu können."
                    antwortete T'Arleya.
                    "Ich werde mit Doktor Balili die Prozedur vorbereiten, sie wird Sie bald abholen."
                    Mit einem Nicken verließ sie Sarah und suchte die Ärztin auf.
                    T'Arleya richtete im Operationsbereich eine Konsole ein, um die Gewebeproben gleich vor Ort in Empfang nehmen und analysieren zu können.
                    Nachdem sie sich mit Balili besprochen hatte, begab sich die Ärztin zu Sarah.
                    "Wir wären soweit, Lieutanant. Haben Sie noch Fragen?" erkundigte sie sich freundlich.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      [12.06.2381, 14:39 Uhr Krankenstation]

                      Sarah stellte die Musik ab und stand auf.
                      "Im Moment nicht."
                      Sie trat ans Kraftfeld und wartete darauf herausgelassen zu werden.
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        12.06.2381, 14:41 Uhr Krankenstation


                        Balili brachte sie in den Operationsbereich.
                        "Leiden Sie an Klaustrophobie?" wollte sie wissen, als sie auf den OP Tisch deutete, auf den sich Sarah legen sollte.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [12.06.2381, 14:41 Uhr Krankenstation]

                          "Nein. Eigentlich nicht." Antwortete Sarah, während sie auf den Tisch kletterte und sich hinlegte.
                          "Ich bin auf Utopia Planitia aufgewachsen. Künstliche Atmosphäre und kleine, hermetisch versiegelte Räume sind mir buchstäblich von Geburt an vertraut. Warum?"
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            12.06.2381, 14:41 Uhr Krankenstation

                            "Weil das einzig Unangenehme an dieser Prozedur die Lagerung sein wird."
                            erläuterte Balili.
                            Ich werde eine Art Tunnel über sie fahren, Brustkorb, Arme und Beine werden leicht fixiert. Sie dürfen sich auf gar keinen Fall bewegen.
                            Ich biete meinen Patienten in solchen Fällen immer an, sie kurz schlafen zu legen. Immerhin werde ich eine Weile brauchen."
                            fuhr sie fort und legte den Kopf fragend schief.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              [12.06.2381, 14:42 Uhr Krankenstation]

                              Sarah dachte eine Weile nach. Wog für und wieder ab.
                              Schliesslich entschied sie, dass sie auf die mit der Prozedur verbundenen Belastung verzichten konnte.
                              Also nickte sie.
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                12.06.2381, 15:11 Uhr Krankenstation


                                "Das ist in Ordnung, machen Sie sich keine Sorgen, ich passe auf Sie auf."
                                Die Ärztin nahm ein Hypospray und setzte es Sarah an den Hals.
                                "Süße Träume" und dann drückte sie ab.
                                Sarah würde nun eine angenehme Wärme empfinden und einfach ruhig einschlafen.
                                Balili wartete, bis sie eingeschlafen war, dann fuhr sie den Diagnosetunnel über ihren Körper und nahm selbst an einer Konsole Platz.
                                Sie scannte die Organe, an denen sie die Eingriffe durchführen wollte.
                                Vor ihr erschien eine holographische Projektion von Sarahs Leber. Balili führte ein Instrument an das Organ, welches sich holographisch exakt identisch zu dem tatsächlichen Organ verhielt.
                                "Ich injiziere ihr an dieser Stelle ein Lokalanästhetikum und einen Blutstiller." erklärte sie in Richtung von T'Arleya, die der Prozedur folgte.
                                Danach erfolgte die erste Gewebeentnahme , die der medizinische Transporter letztlich zum Ende führte und T'Arleya die erste Probe in ein versiegeltes Gefäß lieferte.
                                Balali arbeitete ruhig und sorgfältig weiter. Nach einer knappen halben Stunde waren die Proben vollständig.
                                Sie fuhr den Diagnosetunnel zurück und legte eine Decke über Sarah.
                                "Sie sollte demnächst aufwachen." stellte die Bajoranerin fest.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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