Am Rand der Wirklichkeit operieren nur noch wenige Kräfte des Pakts von Vel
Über die Fernen Gestade von Paragon
Die der Multiplanartheorie des Vel-Pakts nach allgemeine Bezeichnung für transplanare Übergangsregionen, Gebiete, in denen diverse Existenzebenen sich an interdimensionalen Schnittstellen überlappen.
Diese Gebiete sind meist von starken Hyper- und/oder Subraumturbulenzen geprägt und befinden sich an den Rändern des besiedelten paragonischen Raumes. Die Fernen Gestade gehen direkt in das Paragonfeld über, das nach paragonischer Auffassung einen großen Nexus darstellt, in dem Naturgewalten aus allen Ebenen in Zeitlosigkeit aufeinandertreffen.
Die einzelnen Fernen Gestade sind das Arkenios Band, die Subraumschnellen von Korethis Tyr, der Dread Space und die Kakophoniestürme. Manchmal werden auch Phänomene wie das Ashen Rift, der Itorash Abyss oder der Ukriil Metaphasennebel dazugezählt.
Die Amethystadern (Stränge konzentrierter psionischer Strahlung, welche sich vom Paragonfeld ausgehend durch den gesamten Sternhaufen ziehen und irgendwo hinter einer massiven Subraumanomalie im Zentrum des Clusters verschwinden) sind nichts anderes als Fortsetzungen der Fernen Gestade.
Die Fernen Gestade existieren zwar in der Astralenen Ebene, streifen jedoch auch andere Ebenen und sind deshalb nicht ausschließlich zu Ersterer zu zählen.
Es wird gemutmaßt, dass die mysteriösen Ka'rai und womöglich sogar die mystischen Aren'khor in den Fernen Gestaden beheimatet sind und dort in mehr Facetten existieren als gewöhnliches Leben.
Die Spezies des Vel-Pakts haben hier kaum eine permanente Präsenz. Bis auf gelegentliche sivarische und liantrische Expeditionen sind diese Raumregionen auch schlecht erforscht.
Aufnahme eines angeblichen Ka'rai-Raumschiffes in den Fernen Gestaden
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