[Deck 8] Büro des leitenden Sicherheitsoffiziers - SciFi-Forum

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[Deck 8] Büro des leitenden Sicherheitsoffiziers

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    #16
    [12.11.2380, 19:08]

    "Nun, wenn sie lieber stehen möchten, ist mir das gleich. Ich muß gestehen, daß ich noch nie mit einem Leoniden zusammengearbeitet habe und freue mich sehr auf diese Erfahrung."

    Sie sah Ensign Torg kurz an und lächelte knapp, denn sie konnte ihn nicht wirklich einschätzen, aber er strahlte Ruhe und Stärke aus, was sie sehr schätzte.

    "Oh verzeiht, ich habe völlig vergessen mich vorzustellen. Ich bin Lieutenant Commander Lilliana Chevalier, leitender Sicherheitsoffizier auf diesem Schiff."

    "Ich erwartet von meinem Team Loyalität, Gehorsam und Durchsetzungsvermögen, denn was will man mit schwachen Sicherheitsoffizieren in brenzligen Situationen, die sich dann am liebsten in irgendeiner Jeffries-Röhre verkriechen."

    Sie sah Torg lange an und wartete auf dessen Reaktion. Seine Akte wies einiges auf, was sie ein wenig beunruhigte, vor allem die Verschlüsslung und die Degradierung zum Ensign, die nicht wirklich begründet war.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      #17
      [12.11.2380, 19:08]
      Javory nickte leicht als seine Vorgesetzte sich vorstellte, "M'am, Sie können versichert sein das ich ihre Befehle ausführen werden und das ich ein loyales Mitglied dieser Crew und ihrer Gruppe binn und sein werde." Nach einer Pause kurzen fuhr er fort, "Und schwäche werden sie bei mir nicht finden".
      Javory schnupperte leicht und roch etwas, anscheinend war Sie besorgt, "M'am? Haben sie was?"
      Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

      Wer die Wahrheit kennt ist den Wahnsinn einen Stück näher. (Wolfgang Freund)

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        #18
        [12.11.2380, 19:09]

        Lilliana fühlte sich ertappt und verpaßte dem Ensign einen sehr ungehaltenen Blick, denn das er Unwohlsein, Aufruhr oder dergleichen wittern konnte, war ihr nicht bekannt.

        "Nein, es ist alles in Ordnung, Ensign. Nochmals willkommen an Bord. Sie dürfen wegtreten und die restlichen Stunden ihrer Freizeit geniessen. Am besten sehen sie sich etwas im Schiff um oder richten sich in ihrem Quartier ein."

        Sie entließ Torg und wartete bis dieser ihr Büro verlassen hatte, bevor sie sich auf dem Weg zu ihrem Quartier machte.

        Auf dem Weg zu Turbolift kam sie an Holodeck 2 vorbei. Ihr fiel auf, daß dort etwas nicht stimmte und sie wollte umgehend nachsehen, was dort ablief.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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          #19
          [12.11.2380, 19:09]
          Mit einem angedeutetem Verbeugung ging Javory hinaus.
          "Menschen" murmelte er un ging zum Holodeck.
          Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

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            #20
            [12.11.2380, 19:30]

            Als Javory ankam stellte er sich neben den Stuhl und wartete auf seine Vorgesetzte.
            Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

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              #21
              [12.11.2380, 19:45]

              Die Tür öffnete sich hinter Javory und er erwartete seine Vorgesetzte, aber dem war nicht so, es war ein einfacher Crewman, „Sir das ist für Sie angekommen“ sagte der Crewman und überreichte Javory ein PADD, eine kleine und eine längliche Kiste.
              „Danke“ sagte er und nahm die Sachen entgegen, als der Crewman verschwunden war, stellte Javory die Kisten auf den Schreibtisch und nahm das PADD in die Hand.
              Ein paar Sekunden starrte er nur verständnislos auf das PADD, bis er bemerkte das es in der Schrift seines Heimatplaneten geschrieben war, Javory liebte diese Schrift, nicht nur weil man es ihm in seiner Kindheit eingebläut hatte, sondern weil Sie sauber war und alles aussagen konnte was man wollte, denn Sie hatte sehr viel mehr Buchstaben und Wörter als jede andere Sprache die er kannte.

              Hi Jav,

              ich bin es, Hawkeye, ich weis wir haben uns lange nicht mehr gesehen oder gesprochen, seit dem Unfall damals.
              Ich weis das ich wütend auf dich war, ich habe dich beinahe gehasst, aber ich habe vor kurzem die Wahrheit über deinen Einsatz erfahren und will dir sagen das es mir leid tut was zu ich dir damals gesagt habe und ich verstehe warum du es getan hast.
              Aber um ehrlich zu sein, das ist nicht der Grund meines Schreibens.
              Denn was du liest ist ein Nirtoch.


              Javory erschrak, „ein Todesbrief?“

              Ja ich habe diesen Brief geschrieben als die Ärzte in unserem Hospital nicht wussten ob ich überlebe und nun ist klar ich habe nicht überlebt.
              Ich will dir nur sagen das du mein bester Freund warst und mein Bruder, auch wenn wir nicht von der gleichen Rasse abstammen.
              Ich weis das du dich oft für meine Dummheiten hast bestrafen lassen und nie etwas gesagt oder von mir gefordert hast.
              Als dank vermach ich dir das wertvollste was ich besitze, es ist in der kleinen Schachtel.



              Javory öffnete sie und sah einen Armreif, der hübsch verziert war, dann erkannte er es. Es das einzige Familien Erbstück das sein Freund besaß, es war ein goldener Armreif, der hübsch verziert war und mit den Initialen seiner Familie.

              Javory ich will dich noch eins Sagen
              Danke.

              Mit freundlichen Grüßen, dein Bruder Hawkeye aka Christian Hirthe.

              P.S. Ich habe was auf meinem Einsatz was gefunden was du verloren hattest.


              Mit leicht zitternden Händen nahm er die längliche Kiste und öffnete sie.
              Sie war mit Seide Ausgefüttert und auf dem Seidefutter lagen seine Todesklingen.
              Es war zwei Bänder aus dem gleichen Material wie sein Overall, darauf waren jeweils drei matt schwarze klingen.
              Javory krempelte ein stück der Ärmel seiner Uniform hoch, darunter kam der Overall zum Vorschein, aus seiner Zeit auf Chroll.
              Javory legte sie an und er spürte wie ein altes Gefühl der Macht in ihm aufstieg und ihm Stieg die Erinnerung hoch wo er sie zum ersten Mal eingesetzt hatte.
              Es war vor langer Zeit, er waren gerade mal 2½ Chrollianische Jahre alt gewesen.
              Er war in der Wohnung seines Vorgesetzten, leise schlich er in der Dunkelheit zu seinem Schlafzimmer hin, wo er Licht sah, langsam schob er die Tür beiseite.
              Dort lag sein Ziel, sein Vorgesetzter und Lehrer auf seinem Bett mit einer Leonidin, sie waren gerade beim Liebesakt.
              Javory hörte ihr Stöhnen, roch die Pheromone der Leidenschaft, spürte die Hitze von ihnen.
              Langsam schritt er dem Bett näher, er konnte erkennen das die Leonidin eine Prostituierte war, nichts anormales auf Chroll.
              Auf einmal blickte sie Entsetzt in javory’s Richtung, er wusste was sie sah.
              Sie sah nur ein Schemen, denn in der Zeit hatte Javory die Fähigkeit gehabt sich fast komplett unsichtbar zu machen, er war nur ein leichter Schemen.
              „Was ist los?“ fragte der Leonide, nun als er merkte das sie vor entsetzen starr da lag, er drehte sich um und keuchte vor entsetzen.
              „Verschwinde“ flüsterte Javory zu der Prostituierte, was sie auch befolgte, „Du, du, du, du bist doch…“, „…Ja ich bin Javory“ sagte er und fuhr lautlos seine klingen seiner rechten Hand aus, blitzschnell machte er einen Satz nach vorne und durchstach ihm den Hals.
              Aber er durchstach nur die Wirbelsäule, Javory wusste das er noch lebte, aber nun konnte sich sein Ziel nicht mehr wehren, er war Machtlos.
              „Niemand vergreift sich an meiner Freundin, du kranker Wurm, du wirst jetzt elendich verrecken“ flüsterte er ihm ins Ohr und stach sein Herz an.
              Jetzt würde er mit unbeschreiblichen schmerzen sterben und niemand konnte ihm noch helfen.
              Javory sah ihm die ganze zeit zu wie sich die Muskeln, vor Schmerzen in seinem Gesicht verspannten, es dauerte ungefähr eine Stunde bis der tot ihn endlich erlöste.
              Er spürte die alte Macht, die macht über Tot und Leben zu entscheiden, doch nun verflog das Gefühl und ein anderes kam, ein Gefühle das er zu gut kannte, die Einsamkeit.
              Er hatte die letzte Person, die er gemocht hatte, verloren, den letzten Freund, seinen Bruder, er war wieder alleine.
              Wut, Angst und Schmerz durchfloss ihn wie ein Gift, Javory fing an aus ganzem Leibe an zu Brüllen.
              Er brüllte so laut und stark er konnte, es war gut sich etwas von der Seele zu brüllen.
              Eine kleine Träne floss über sein Maul, er fing sie auf, denn es war die erste Träne seit über 15 Erdenjahren.
              Die Tür öffnete sich hinter ihm und jemand trat herein, er musste ein seltsamen Eindruck machen, er stand da mit seinen gebleckten Zähnen, seinen Klingen an den Armen ausgefahren und mit zur Decke Schauend.
              Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

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                #22
                [12.11.2380, 19:46]

                Eine Nachricht per Intercom kam für Ensign Torg im Büro von Lieutenant Commander Chevalier an.

                "Lieutenant Commander an Ensign Torg! Sie dürfen in ihr Quartier gehen. Ich möchte sie morgen um Punkt 8:00 Uhr in meinem Büro sehen."
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  #23
                  [12.11.2380, 19:45]

                  Javory drehe sich um und sah den Crewman von vorhin, „Sir das hier wurde auch noch für Sie geschickt“ und überreichte ihm ein weiteres PADD.
                  „Danke“ murmelte er, als der Crewman, leicht ängstlich rausging musste Javory lächeln, er hatte oft diese Reaktion ausgelöst durch sein Handeln, irgendwie gefiel es ihm.
                  Javory wollte geraden den Bordcomputer fragen wo seine Vorgesetzte sei, als ein Intercomspruch von ihr besagte, das er erst am nächsten Morgen um acht Uhr da sein soll.
                  „Menschen“ fluchte Javory leicht verächtlich, nahm seine Sachen und ging in sein Quartier.
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                    #24
                    [13.11.2380, 07:48]

                    Als Javory ankam war seine Vorgesetzte noch nicht anwesend, er nutzte die Zeit um seine linke Hand zu betrachten.
                    Viele kleine Glassplitter hatten sich in seine Hand gebohrt, "Naja, sieht schlimmer aus als es aussieht, und die schmerzen sind auch erträglich" sagte er und schloss wieder die Hand.
                    Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

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                      #25
                      [13.11.2380, 07:50]

                      Lieutenant Commander Chevalier betrat ihr Büro, nachdem sie noch knapp zwanzig Minuten durchs Schiff gewandert war, um sich etwas umzusehen. Sie hatte sich die Holodecks angesehen und im Kopf einen Vermerk gemacht, daß sie es mal zum Feierabend ausprobieren sollte.

                      Als sie eintrat sah sie Ensign Torg vor ihrem Schreibtisch sitzen. Sie strich ihre Uniform glatt und nahm an ihrem Schreibtisch Platz und wandte sich Ensign Torg zu.

                      "Nun, danke das sie so pünktlich erschienen sind, Ensign. Darf ich ihnen etwas anbieten? Kaffee? Tee? Wasser? Saft?"
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                        #26
                        [13.11.2380, 07:50]

                        Die Tür öffnete sich und seine Vorgesetzte kam hinein und bot ihm was zu Trinken an, "Nein danke Ma'm, ich habe gerade was getrunken, aber danke für das Angebot".
                        Abermals versuchte das Blut sich aus javory's linker Hand zu entrinnen und wieder ballte er sie stärker zusammen.
                        Der neue stärkere schmerz kratzte an seiner Selbstbeherrschung schaffte es aber nicht, sie zu durchbrechen.
                        Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

                        Wer die Wahrheit kennt ist den Wahnsinn einen Stück näher. (Wolfgang Freund)

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                          #27
                          [13.11.2380, 07:51]

                          "Nun gut, dann komme ich gleich mal zum Thema, denn mir behagt dieses ganze herumgequatsche nicht, also komme ich gleich zum Punkt."

                          Lilliana sah Ensign Torg kurz an und musterte ihn eindringlich. Sie bemerkte, daß seine Hand verletzt zu schien, aber sie sagte nichts dazu, vorerst.

                          "Ich erteile ihnen aufgrund der Befehlsverweigerung vom gestrigen Abend auf dem Holodeck eine Verwarnung und sie bekommen einen Vermerk in ihre Akte. Ich toleriere nun mal keine Befehlsverweigerung. Das nächste mal werde ich nicht so nachsichtig sein, obwohl ich hoffe, daß es kein nächstes Mal geben wird. Haben sie mich verstanden, Ensign?"

                          Sie fixierte ihn mit ihren Augen und wartete darauf, daß er antwortete. Sie wollte keine Rechtfertigung von seinem Handeln hören, sondern nur die Antwort auf ihre einfache Frage.

                          "Ach, und diesen Schnitt in ihrer Hand sollten sie auf der Krankenstation versorgen lassen. Ich brauche meine Männer in hundertprozentiger Topform."

                          Sie lächelte ihn kurz an und all die Härte war aus ihrem hübschen Gesicht veschwunden.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                            #28
                            [13.11.2380, 07:52]

                            Javory war verdutzt, er hatte was ganz anderes erwartet, er wusste nicht was aber was ganz anderes.
                            „Danke M’am, ich versichere ihnen, das so was nicht wieder vorkommen wird, ich weis selbst nicht warum ich das getan habe, vielleicht ist es einfach…“ Javory zögerte, „… ich weis nicht was es war“.
                            Er stand auf und öffnete seine Hand, aber hielt sie so dass das Blut nicht raus floss, man konnte sehen das er sich einige tiefe Schnitte zugezogen hatte, „Ach ja M’am, danke für ihre Besorgnis, aber ich wurde schon schlimmer verletzt und war noch Kampffähig, aber wie ein altes chrollianisches Sprichwort sagt Mach es dem Todesgott nicht zu einfach dich zu erlegen“.
                            Langsam schritt er zur Tür drehte sich kurz vorher noch mal um und musterte seine Vorgesetzte, sie sah für ihn recht attraktiv aus, obwohl Sie ein Mensch war, aber ein bissien klein für seine Verhältnisse, „M’am? was sind meine Befehle?“.
                            Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

                            Wer die Wahrheit kennt ist den Wahnsinn einen Stück näher. (Wolfgang Freund)

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                              #29
                              [13.11.2380, 07:53]

                              Lieutenant Commander Chevalier sah Torg mit hochgezogener Augenbraue an und räusperte sich kurz, bevor sie sprach.

                              "Nun, ich habe ihnen enmpfohlen auf die Krankenstation zu gehen, nun wird es ein Befehl, Ensign. Verstanden?"

                              Sie stand auf und ging zum Replikator, wo sie sich eine Tasse grünen Tee replizierte und sie zurück zu ihrem Schreibtisch trug.

                              "Sie hatten die Gamma-Schicht, also sollten sie sich nach der Krankenstation, und kein Widerrede, so etwas dulde ich nicht mehr, vielleicht ihr Quartier aufsuchen, um sich auszuruhen für die nächste Gamma-Schicht oder sie suchen sich anderweitige Beschäftigung."

                              Sie deutete damit an, daß er wegtreten durfte und ließ sich dann wieder an ihrem Schreibtisch nieder, um das Gespräch zu protokollieren in ihrem Log-Buch und einen Vermerk in Ensign Torgs Akte zu machen.
                              Zuletzt geändert von Manor Blake; 07.05.2008, 08:37.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                #30
                                [13.11.2380, 07:53]

                                "Danke M'am ich mag halt eindeutige Befehle" Javory ging zu Tür hinaus und zur Krankenstation.
                                Mein Wappentier ist ein geducktes Huhn. (Hawkeye Pierce Mash 4077)

                                Wer die Wahrheit kennt ist den Wahnsinn einen Stück näher. (Wolfgang Freund)

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