Vantarrion, Palast des Krrin
26.08.2380 – 09:05 Uhr
"Sehr gut, Ashin. Bereite die Verlegung der Wachen vor. Kurz bevor unsere Gäste hier eintreffen, sollen sie sich dem Speisesaal fern halten und ein wenig abseits positionieren. Ich möchte nicht, dass sie das Gefühl haben, sie werden überwacht. Sie sollen sich hier wohl fühlen und merken, dass sie willkommen sind" sprach Yanto zu seiner 'rechten Hand' ohne dabei von seinem Schreibtisch aus schwerem edlen Stein aufzuschauen.
"Hast du eigentlich angemessene Kleidung, Ashin?" fragte er plötzlich und musterte ihn. Sein Blick begann bei seinen Füßen, die kaum zu sehen waren, weil ein langes Gewand sie gut verbarg. Als er am Kragen ankam und dort, wie bei jedem Vantarr die Ausläufer der rankenartigen Tätowierungen sah, sie an der Seite des Halses ausliefen, bei Vielen jedoch noch bis zu Wange reichten. Dies war jedoch meist nur bei wohlhabenderen oder besonders angesehenen Familien der Fall.
Bei jedem heranwachsenden Vantarr wird bei seinem 25. Geburtstag, dann wenn sie die Volljährigkeit erreichten haben, die eine Hälfte des Körpers mit einem von Familie zu Familie unterschiedlichem Symbol tätowiert. Dabei handelt es sich um eine Art Familienwappen, welches in Form von weichen, runden, rankenartigen Mustern, symbolisiert wird. Bei bekleideten Vantarr ist dieses Volksmerkmal nur an der einen Seite des Halses und der Wange zu sehen, wenn die Muster dort auslaufen. Auf den Armen lässt sich die Tätowierung lediglich am Oberarm feststellen, wo sie genau wie bei Hals und Wange langsam ausläuft.
Dies und der lang auslaufende Nasenrücken, der über der Stirn hinweg noch zu erkennen ist, sind weitestgehende die größten sichtbaren Unterschiede zwischen Vantarr und Humanoiden.
Natürlich musste Ashin bei der Arbeit keine besonders vornehme Kleidung tragen, doch Yanto wollte ihn bei dem Empfang dabei haben. Er sollte zu seiner rechten sitzen und gegenüber die geladenen Gäste.
26.08.2380 – 09:05 Uhr
"Sehr gut, Ashin. Bereite die Verlegung der Wachen vor. Kurz bevor unsere Gäste hier eintreffen, sollen sie sich dem Speisesaal fern halten und ein wenig abseits positionieren. Ich möchte nicht, dass sie das Gefühl haben, sie werden überwacht. Sie sollen sich hier wohl fühlen und merken, dass sie willkommen sind" sprach Yanto zu seiner 'rechten Hand' ohne dabei von seinem Schreibtisch aus schwerem edlen Stein aufzuschauen.
"Hast du eigentlich angemessene Kleidung, Ashin?" fragte er plötzlich und musterte ihn. Sein Blick begann bei seinen Füßen, die kaum zu sehen waren, weil ein langes Gewand sie gut verbarg. Als er am Kragen ankam und dort, wie bei jedem Vantarr die Ausläufer der rankenartigen Tätowierungen sah, sie an der Seite des Halses ausliefen, bei Vielen jedoch noch bis zu Wange reichten. Dies war jedoch meist nur bei wohlhabenderen oder besonders angesehenen Familien der Fall.
Bei jedem heranwachsenden Vantarr wird bei seinem 25. Geburtstag, dann wenn sie die Volljährigkeit erreichten haben, die eine Hälfte des Körpers mit einem von Familie zu Familie unterschiedlichem Symbol tätowiert. Dabei handelt es sich um eine Art Familienwappen, welches in Form von weichen, runden, rankenartigen Mustern, symbolisiert wird. Bei bekleideten Vantarr ist dieses Volksmerkmal nur an der einen Seite des Halses und der Wange zu sehen, wenn die Muster dort auslaufen. Auf den Armen lässt sich die Tätowierung lediglich am Oberarm feststellen, wo sie genau wie bei Hals und Wange langsam ausläuft.
Dies und der lang auslaufende Nasenrücken, der über der Stirn hinweg noch zu erkennen ist, sind weitestgehende die größten sichtbaren Unterschiede zwischen Vantarr und Humanoiden.
Natürlich musste Ashin bei der Arbeit keine besonders vornehme Kleidung tragen, doch Yanto wollte ihn bei dem Empfang dabei haben. Er sollte zu seiner rechten sitzen und gegenüber die geladenen Gäste.
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