[Deck 3] Luftschleuse 1 - SciFi-Forum

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[Deck 3] Luftschleuse 1

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    [Deck 3] Luftschleuse 1

    * Captain Slater und Captain Logic kam vom Turbolift zur Luftschleuse *

    #2
    Der Roumulaner und der Wechselbalg betraten die Luftschleuße,sie kamen von der Brücke der Independence genau an dieser hatten sie, áls sie das letztemal auf der Starbase gewesen waren, sich verabschiedet.

    Dominion fühlte sich damals ganz einsam. Der Abschied damlas war ihm so in erinnerung gewesen, jeden satz hatte er in erinnerung.... Dominion lies den damaligen Absied Revue passieren....

    ////////////////////
    Rückblende :
    Shen ging zu Luftschleuße. Er sagte noch :"Auf wiedershen." Diese Worte wiederholte der Wanlder nochmals.

    Dann war er verschwunden. Dominion brach zusammen.

    Im überkamen seine Gefühle. Er schrie : "Sheeeeeen !!!"

    Doch er war weg. Der Ferengie Barmann hörte den Schrei und rannte zur Luftschleuße, als er dort war, erblickte er den niedergeschlagenen Wechselbalg :
    "Als ob ich es nicht gewußt hätte. Sie sind DOCH verliebt. Und sie haben nichts bezahlt gehabt. Und nun verkraulen sie mir meine Gäste in dem Sie so Rumschrein."

    "WENN.....SIE.....NICHT.....GLEICH....VERSCHWINDEN...werde ich ihre kleine Ferengienase in die Ohren schlagen."

    "Ach, das sagen sie jetzt nur so. Sein sie ruhig. Von mir aus können sie Heulen und zusammenbrechen, aber nicht so laut das meine Kunden es hören. Ich will schließlich das sich meine Gäste woll fühlen und Latinum hinterlassen. Klar ?"

    "Klar." der Wanlder hatte dem jetzt nichts entgegen zusetzen.

    Der Ferengie verschwand nun auch von der Bildfäche....

    Einsam war der Wandler. Er setze sich neben der Luftschleuße hin zog doe Knie an und schwieg.... Nur noch ein leichts Seufen hätte man hören können.....

    Dann riß sich der Wandler zusammen. Shen sagte ihm : "Fresse unseren Abschied nicht in dich herein. Es macht auch nichts besser, wenn du dich in deine Arbeit stürzt, um den Schmerz zu vergessen, es macht dich nur noch einsamer und kann zu unüberlegten Handlungen führen. Bleib einfach der fröhliche und aufgeschlossene Formwandler, den ich kennengelernt habe. Wir... wir bleiben in Kontakt. Immer."

    Shen hat recht. Ich darf mich nicht gehen lassen. ich werde meine Arbeit tun und weiter mit Dax befreundet sein. dann sehe ich weiter.... dachte der Wandler und machte sich nun auf die Valiant zur Brücke.....

    ///////////////////
    Rückblende Ende
    ///////////////////

    Endlich aber kamen sie ja zusammen.
    Dann schritten die beiden auf die Starbase zu....
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      #3
      Shen schaute verliebt zu Dominion, als die beiden durch die Luftschleuse gingen. "Bist du glücklich, Domino?"
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        #4
        Vorher

        Richard Moore betrat die Schleuse an der Station, an der er bald seinen Dienst antreten sollte.
        Er erblickte zwei bekannte Gesichter: "Ah, Counselor, Mr. Dominion. Freut mich, sie beide wiederzusehen. Für gewisse Worte unserer letzten Begegnung möchte ich mich entschuldigen. Leider bin ich in Eile. Man sieht sich sicher noch."

        Und schon hatte er die Schleuse durchschritten.
        To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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          #5
          Dominion hielt an, dann schaute er Shen tief in die Augen und fuhr mit seiner Hand sacht über sein Gesicht. Dann sagte er flüsternt : "Mit dir immer Shen. "
          scotty stream me up ;)
          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
          aber leider entschieden zu real

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            #6
            Shen streichelte ebenso über Dominions Gesicht. Da die beiden langsam weiter gingen hatten sie das andere Ende der Schleuse erreicht. "Eine ganze Station wartet auf uns."
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              #7
              Dann betraten beide die Starbase 247 ...
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              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

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                #8
                Nun war es bald soweit.
                Wenige Meter vor ihr konnte sie schon die Luftschleuse sehen. Nach nahezu einem Jahr Landurlaub auf der Erde hatte Sasha Fox die Nachricht von der Sternenflotte bekommen. Ihr Gesuch auf Versetzung auf die Independence wurde genehmigt.
                Das einzige Gepäck, was sie bei sich trug war eine mittelgroße dunkle Umhängetasche mit einigen wenigen persönlichen Sachen drin. Mehr, so dachte sie, würde sie erst einmal nicht brauchen.

                "Computer, wie spät ist es?"
                "Es ist Acht Uhr Zwei" antwortete eine weibliche Stimme.

                Sie schaute sich noch einmal um und stieg dann durch die Luftschleuse. Für die Uhrzeit war recht guter Betrieb auf der Station und selbst in der Schleuse tummelten sich genügend Leute. Es schien einigen Leuten ein Schiff dieser Größe, nach einiger Zeit, nicht groß genug zu sein, dass sie es nach dem Andocken offenbar so schnell wie möglich verlassen wollten. Sie selbst war da anders. Sie machte sich selten etwas daraus, wenn sie mit einem Schiff nach einer längeren Mission im Hafen einer Raumstation eintraf. Einige ihrer Kollegen konnten es nie wirklich abwarten und rannten, sobald sie durften, sofort in Richtung der ersten Luftschleuse. Und scheinbar gab es an Bord der Independence auch einige solcher Leute.
                Kurz nachdem sie die Luftschleuse passiert hatte, setzte sie ihren Fuß auf den Boden der Independence. Trotz vieler Personen, die im Inbegriff waren das Schiff zu verlassen, gab es genügend die einfach an der Luftschleuse vorbei gingen. Sasha machte sich sogleich auf dem Weg zur Brücke zu machen.
                Punkt.

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                  #9
                  Daniel Kostranovie betrat die Independence zum ersten Mal doch gleich kam ihm ein freundliches Empfinden entgegen. Das Schiff an sich war viel größer als sein letztes. Überall um ihn herum wirbelten Mitarbeiter der Station und des Schiffes um Reparaturen durchzuführen. Mansche hatten wahrscheinlich Landurlaub. Es war also die beste Zeit um auf ein neues Schiff zu kommen. Er schaute kurz auf sein Handpad um den Captain ausfindig zu machen und machte sich dann auf den Weg zu ihm. Da es sowieso Personalumbesetzungen gab war er nicht der einzige der Wechselte. Das ließ in ein wenig besser fühlen...

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                    #10
                    [26.08.2380 – 00:32 Uhr]

                    Das Transportschiff näherte sich umgehend mit minimalem Antrieb und leitete das Dockingmanöver ein.
                    Einige Minuten später waren die Andockklammern verrigelt und die Schleuse wurde geöffnet ...
                    Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:40.
                    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                      #11
                      [26.08.2380 – 00:33 Uhr]

                      Robert und die Krankenschwestern erreichten die Luftschleuse.

                      Er sah niemanden an der Luftschleuse und Robert beschloss zu warten bis jemand der Crew des Schiffes der Vantarr den Patienten entgegen nehmen würde.
                      Robert erwartete eigentlich auch den Captian oder den Commander…
                      Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
                      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                      [Albert Schweitzer]

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                        #12
                        [26.08.2380 – 00:34 Uhr]

                        Vier Vantarr verließen nacheinander ihr Schiff und traten in den Korridor der Independence ein.
                        Sie alle trugen ihre traditionellen Gewänder in den unterschiedlichsten Farbvariationen.
                        Nur ein Vantarr war in einem weißen Kittel gekleidet.

                        Der letzte Vantarr zog eine Trage hinter sich her.

                        "Ich Grüße Euch. Mein Name ist Jordarr. Ich komme vom Volk der Vantarr und soll eines Eurer Mannschaftsmitglieder auf meinen Planeten bringen.", sagte der Vantarr im weißen Kittel.

                        Er verneigte sich höflich vor der Gruppe.
                        Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
                        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                          #13
                          [26.08.2380 – 00:34 Uhr]

                          „Es ist mir eine große Ehre.“
                          Robert verneigte sich zurück.
                          Er sah den Vantarr an.

                          „Ich bin Doktor Robert Mai. Ich leite derzeit die Krankenstation.“
                          Robert beendete seinen Satz mit einem zurückhaltenden aber höflichen Lächeln.

                          „Wir sind ihnen sehr dankbar, dass sie sich bereiterklärt haben unseren Crewman zu behandeln.“
                          Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
                          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                          [Albert Schweitzer]

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                            #14
                            [26.08.2380 – 00:35 Uhr]

                            "Es freut mich, dass Sie diese Geste des Friedens zu schätzen wissen."

                            Jordarr trat einen Schritt zur Seite und deutete mit einer eleganten, schwungvollen Geste auf die Trage.

                            "Wir sollten die Behandlung nicht länger verzögern."
                            Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
                            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                              #15
                              [26.08.2380 – 00:35 Uhr]

                              „Ich stimme ihnen zu.“
                              Robert trat beiseite und die beiden Frauen brachten Stevens mit der Trage. Sie stellten sich parallel zur Trage der Vantarr und betten den Patienten um.
                              Nachdem dies geschehen war traten die beiden Frauen wieder zurück.

                              „Haben sie noch irgendwelche Fragen oder kann ich noch etwas für sie tun?“
                              Robert sah Stevens an. Er lag regungslos auf der Trage. Er wurde in einem künstlichen Koma gehalten.
                              Er hatte alle Daten den Vantarr gegeben und hoffte, dass die Operation gut verlaufen würde. Das Schicksal des jungen Ensign belastete ihn immer noch sehr.
                              Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:41.
                              "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                              [Albert Schweitzer]

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