[Deck 8] Transporterraum 1 - SciFi-Forum

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[Deck 8] Transporterraum 1

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    #61
    [26.08.2380 – 13:33 Uhr]

    Die Grupee der neun Offiziere materialisierte im Transporterraum. Die Sicherheitsleute verließen den Transporterraum unter Führung von Lieutenant Markus Richtung Sicherheitszentrale. Douché ging zusammen mit Kasinskie in Richtung Brücke.
    Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:38.
    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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      #62
      [27.8.2380, 8:00]

      In einem blauen Strahl materialisierte sich Snyper. Er war froh wieder an Bord eines Föd.-Raumschiffes zu sein. Er wandte sich zum Transporterchief, der ihm sagte, dass sein Gepäck schon in seinem Quartier währe. Er nickte und begab sich dorthin und somit raus aus dem Transporterraum
      Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:38.
      Wir sind die Borg! Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!
      Ich bin ein Signaturvirus/ Kopiere mich, damit ich mich vermehren kann!!
      ASDB: Work Together

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        #63
        [28.8.2380, 15:00]

        Auf der Kontrollkonsole des Transporterraum 1 öffnete sich ein kleines Textfeld, welches dem Transporterchief wissen lies, dass die beiden Offiziere an Bord der Baradei bereit zum Beamen waren.
        Mit einer langsamen Handbewegung leitete der Chief den Transport ein. Wenige Augenblicke später rematerialisierten zwei Offiziere auf der Transporterplattform.

        „Willkommen an Bord der Independence“, nuschelte der Chief während er der Brücke mitteilte, dass der Transport erfolgreich durchgeführt wurde.
        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
        [Albert Schweitzer]

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          #64
          [28.8.2380, 14:58]

          Gerade als Mira durch die Türen des Transporterraums schritt, wunderte sie sich nicht schlecht, den Counselor bereits auf der Plattform stehen zu sehen.
          "Sie verlassen das Schiff?"
          "So ist es, Lieutenant. – Chief?"
          Mira hielt es für besser nicht weiter nach zu fragen. Er machte auf sie nicht den Eindruck, als wolle er sich ihr offenbaren. War es doch auch eher so, dass sich ihm die Offiziere offenbarten.
          Lieutenant Fox stellte sich samt Gepäck auf einen freien Platz und nickte dem Chief zu.

          "Initialisiere Transport. Energie", kommentierte der Chief beiläufig und die beiden Offiziere begannen sich aufzulösen.
          Kurz darauf erlosch der Transporter wieder, jedoch nur für einen kurzen Moment.
          Punkt.

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            #65
            [28.8.2380, 15:00]

            "Danke, Chief. Freut mich hier zu sein."
            Beverly und Lt. van Zahn stiegen von der Transporterplattform. Bevor einer von ihnen fragen konnte sagte der Chief:
            "Um ihr Gepäck brauchen sie sich nicht zu kümmern stellen sie es einfach hier ab, ich mache das schon. Dann können sie gleich zum Captain."
            Die beiden bedankten sich erneut und verließen den Transporterraum in Richtung Turbolift.
            Zuletzt geändert von Cliff Burton; 29.07.2006, 06:21.
            Ich glaube, er sagte: ''Gepriesen sind die Skifahrer.''
            Was um alles in der Welt ist so besonderes an Skifahrern?
            Ich glaube, es ist mehr als Gleichnis zu sehen. Weißt du meine Liebe, es bezieht sich auf
            die ganze Wintersportindustrie.

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              #66
              [28.8.2380, 15:01]


              Balian griff nach seinem Seesack und nickte dem Chief lächelnd zu: "Danke sehr Chief". Langsam stieg er von der Transporterplattform, wobei er sich in dem Raum umsah.

              Er wandte sich an seine Begleiterin: "Nun, ich denke, der Captain will uns sehen. Wollen wir?"

              Mit einer höflichen Geste, bedeutete er Beverly voranzugehen.
              Es ist alles wahr
              Alles! Hörst du?
              Vertraue niemandem
              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                #67
                [24.9.2380, 10:36 Uhr]

                Transporterchief Loretta Parker-Pestallic hatte Dienst im Transporterraum 1.
                Als sich die Türen öffneten und die ersten Offiziere für den Außeneinsatz hereintraten, war Loretta bereits dabei den Transporter einzustellen und Koordinaten zu setzen. Doch das war leichter gesagt als getan.

                Noch während der erste Offiziere und seine Gefolgschaft auf die Plattform traten, meldete sie: "Sir, ich habe Schwierigkeiten klaren Zielkoordinaten erhalten..."
                Mit sichtlicher unagenehmer Miene, probierte sie es dennoch immer weiter.
                Punkt.

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                  #68
                  [24.9.2380, 10:36 Uhr]

                  "Lassen Sie es mich einmal versuchen.", sagte Josephine und trat wieder von der Plattform herunter. Ihren Reparaturkoffer hatte sie zuvor abgestellt und trat nun neben den Chief hinter die Konsole des Transporters.

                  Sie überflog die angezeigten Daten einmal schnell und entdeckte auch nach kurzer Zeit das Problem.

                  "Der Nebel emittiert eine Strahlung, die unseren Transporterstrahl zum fluktuieren bringt...", sagte die Chefingenieurin, ohne von der Konsole zu blicken.

                  "Fokussieren Sie den Transporterstrahl, dann können zwar nicht alle auf einmal beamen, aber wir können überhaupt jemanden rüberschicken.", gab sie dem Chief zu verstehen.
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    #69
                    [24.9.2380, 10:36 Uhr]

                    Dr. Mai und Dr. McLoud betraten den Transporterraum. Beide hatten sie ihren medizinischen Notfallkoffer bei sich und waren, wie das restliche Team, mit Tricorder, Handlampen und einem Phaser ausgestattet. Auf die Phasergewehre verzichteten sie in Anbetracht der Tatsache, dass sie ihre Ausrüstung tragen mussten.
                    Kimberly konnte bereits kurz nach dem Betreten des Raumes feststellen, dass allgemeine Verwirrung vorherrschte. Sie wusste zwar nciht genau weshalb, doch es war ihr sehr unzuträglich.

                    McLoud: "Na das kann ja was werden.", sagte in leisem Ton vor sich hin.
                    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                      #70
                      [24.9.2380, 10:37 Uhr]

                      Robert überprüfte noch einmal die Einstellung des Phasers - er war auf Betäubung eingestellt. Der leitende medizinische Offizier war gegen jede Art der Gewalt und so war er auch nicht gewillt den Phaser einzusetzen. Nur im äußersten Notfall und nur um sein oder das Leben seiner Kameraden zu schützen würde er von dieser Waffe gebrauch machen… nur, wenn es keine andere Option gab.

                      „Transporterstrahl ist fokussiert“, meldete der Chief nachdem sie die entsprechenden Einstellungen vorgenommen hatte.

                      „Ich werde Sie alle einzeln beamen müssen. Wer ist der Erste?“
                      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                      [Albert Schweitzer]

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                        #71
                        [24.9.2380, 10:37 Uhr]

                        Kimberly war über der Nachricht nicht sonderlich begeistert.

                        McLoud: "Ich bin ja kein Taktikgenie, aber meiner Meinung nach ist das, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir nciht genau wissen, was dort drüben vor sich geht, sehr riskant..."
                        - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                        - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                          #72
                          [24.9.2380, 10:38 Uhr]

                          So Unrecht hatte die Ärztin da nicht, dachte sich Samuel und blickte kurz auf die mittlerweile wieder leere Transporterfläche.
                          "Entweder wir nehmen den Transporter oder ein Shuttle! Und wenn wir davon ausgehen, dass die Callisto nicht mehr unter der Gewalt der Sternenflotte steht, dürfte sich ein Shuttle als ebenso unklug erweisen", sprach Toriente in den Raum hinein.

                          "Also…", fuhr er fort, fasste das Phasergewehr, hielt es bereit vor sich und stieg auf die Plattform.
                          "… Wird jemand von uns vorgehen müssen und die Lage einschätzen. – Chief, wenn möglich die Koordinaten auf einen stillen Bereich des Schiffes setzen!"
                          Kurz sah er mit geweiteten Augen und angehobenen Brauen zu der Ärztin.
                          Punkt.

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                            #73
                            [24.9.2380, 10:38 Uhr]

                            „Ich habe einen der Frachträume gewählt“, antwortete Loretta.

                            „Bereit zum Transport.“

                            Ihre Finger legten sich auf die Energiekontrolle - prüfend sah sie zu Commander Toriente und wartete auf einen endgültigen Befehl…
                            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                            [Albert Schweitzer]

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                              #74
                              [24.9.2380, 10:38 Uhr]

                              Kasinskie schaute sehr nachdenklich drein.
                              Nach ein paar Sekunden trat er von der Transporterplattform, trat hinter das Kontrollpult und schaute sich die Daten an.

                              "Ist der Transport von einer Person so sicher wie ein normaler Transport unter normalen bedingungen ?"


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                                #75
                                [24.9.2380, 10:38 Uhr]

                                „Ich kann Ihnen garantieren, dass Sie alle unversehrt ankommen…“ - Loretta zögerte kurz - „allerdings wird es schwieriger Sie wieder zurück zu beamen. Ich kann Sie nur mit Hilfe der Transportverstärker erfassen - Sie müssen zurück in den Frachtraum, wenn Sie zurück gebeamt werden wollen.“

                                Es war unmöglich den Transporterstrahl so sehr zu fokussieren, so dass ein Beamen ohne Transportverstärker möglich wäre. Die Interferenz, welche vom Nebel ausgingen verhinderten den problemlosen Transport…
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

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