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    [15.02.2381, 05:03]

    Huang wollte gerade einige Parameter an einer Konsole prüfen, als Petty Officer Valerius ihr den Arm zur Seite riss. Etwas irritiert sah Huang die Frau an und brauchte einige Sekunde, ehe sie zu einer Antwort fähig war.
    „Es blutet nicht, es schmerzt nicht und ich lebe noch. Das kann man von meinem Schiff nicht behaupten. Also los, suchen sie sich jemand anderen“, keifte Huang sie an und löste ihren Arm aus Annas griff. „Es gibt genug andere Verletzte, die liebend gerne ihre Hilfe in Anspruch nehmen würden“
    Ohne weitere Worte wandte sie sich von der Frau ab und erneut der Konsole zu. Sie wusste sehr gut, dass sie früher oder später zur Krankenstation musste, aber die Wunde würde sie erst mal nicht umbringen.
    Das Schiff hatte in ihren Augen die Höhere Priorität...
    „Barzkel, Deflektor?. Oder sollen wir von Kosmischen Staub durchlöchert werden?“, ging ihre ungeduldige Frage an den jungen Saurianer....
    Chaos Universe

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      [15.02.2381, 05:03 Uhr]

      Barzkel warf dem Petty Officer einen beinahe entschuldigend-mitleidigen Blick zu.
      Huang Shengyi war nun einmal, wie sie war.
      Daran musste man sich einfach gewöhnen.
      Das tat ihrer Kompetenz als technisches Genie jedoch keinerlei Abbruch.
      Der Saurianer sputete sich also, der SCE-Ingenieurin zu antworten.
      "Der Hauptdeflektor arbeitet wieder zuverlässig. Leicht außerhalb der normalen Parameter, aber besser wird es ohne ein paar Tage mehr Detailarbeit an der ODN-Matrix nicht. Derselbe Tetryonstrahl, der unser Steuerbordimpulstriebwerk ausgeschaltet hat, hat das komplette Netzwerk beeinträchtigt, Ma'am. Nichts wirklich Fatales. Mit etwas Zeit kriegen wir das alles wieder auf Maximalleistung.".

      Nur einen Herzschlag nachdem er ausgesprochen hatte, meldete sich erneut das Kommunikationssystem. Die Reaktion von Admiral Paris wurde auch in den Maschinenraum übertragen:

      Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
      "Verstanden, Independence. Wir erwarten den Transport. Es wird jedoch mehr nötig sein. Überlasten Sie Ihr Schiff nicht, wenn Sie nicht die nötigen Kapazitäten besitzen, doch verbreiten Sie die Anfrage an die gesamte Task Force. Auch an die Romulaner, wenn es nicht anders geht.".
      Zuletzt geändert von Space Marine; 19.10.2013, 21:37.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        Zitat von Skulblaka Beitrag anzeigen
        [15.02.2381, 05:03]

        Huang wollte gerade einige Parameter an einer Konsole prüfen, als Petty Officer Valerius ihr den Arm zur Seite riss. Etwas irritiert sah Huang die Frau an und brauchte einige Sekunde, ehe sie zu einer Antwort fähig war.
        „Es blutet nicht, es schmerzt nicht und ich lebe noch. Das kann man von meinem Schiff nicht behaupten. Also los, suchen sie sich jemand anderen“, keifte Huang sie an und löste ihren Arm aus Annas griff. „Es gibt genug andere Verletzte, die liebend gerne ihre Hilfe in Anspruch nehmen würden“
        Ohne weitere Worte wandte sie sich von der Frau ab und erneut der Konsole zu. Sie wusste sehr gut, dass sie früher oder später zur Krankenstation musste, aber die Wunde würde sie erst mal nicht umbringen.
        Das Schiff hatte in ihren Augen die Höhere Priorität...
        „Barzkel, Deflektor?. Oder sollen wir von Kosmischen Staub durchlöchert werden?“, ging ihre ungeduldige Frage an den jungen Saurianer....
        [15.02.2381, 05:04]

        Anna ignorierte den harschen Tonfalls Huangs geflissentlich und stellte sich erneut ins Blickfeld der Asiatin und griff nach deren Arm, um ihren Arm zu versorgen.

        "Das dauert nicht mehr als 30 Sekunden, Commander. Ich will doch nur den Dermalregenerator und etwas Hydrocortilen bei ihnen einsetzen und im übrigen werden die anderen von meinen Kollegen versorgt, also kann ich mich ganz allein ihnen widmen.", plauderte Anna und griff in ihren Notfallkoffer nach dem Dermalregenerator und wollte sich daran machen den Ärmel von Huangs Uniform zur Leibe zu rücken.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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          [15.02.2381, 05:05]

          Huang lies sie seufzend gewähren. Vermutlich hatte es keinen Sinn mit der Frau zu streiten
          „30 Sekunden“, murmelte sie genervt. Vermutlich würde Petty Officer Valerius sonst nie Ruhe geben und Huang, ja, früher oder später hätte sie wohl genervt die Schiffssicherheit gerufen.
          Während sich Anna um ihren Arm kümmerte, wandte sich Huang der Antwort des Admirals zu.
          „Verstanden, meine Leute sind unterwegs. Ich kann durchaus einige Leute schicken, uns hat es nicht so stark erwischt wie andere“
          Und damit hatte die Technikerin mehr als recht. Die Indy war vergleichsweise unbeschädigt aus der Schlacht herausgekommen – das konnte man von anderen Schiffen nicht behaupten.
          Manche würden wohl die nächsten Monate die Werft nicht mehr verlassen oder mussten aufgegeben werden....
          Ein Schicksal, dass glücklicherweise ihr Schiff nicht ereilt hatte.
          "Barzkel, sie haben den Mann gehört. Verbreiten sie die Nachricht an die ganze Flotte und...stellen sie eine Verbindung zu den Romulanern her. Wir werden ihre Hilfe brauchen"
          Huang dachte besonders an eine Person...
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            [15.02.2381, 05:05]

            Fähnrich Barzkel wollte sich schon darum kümmern, als ihm auffiel, dass von der Brücke bereits auf die flottenweite Kommunikation zugegriffen wurde.
            "Ma'am, die Brückenbesatzung kümmert sich bereits darum.", erklärte er Lieutenant Commander Huang.
            Dass die beiden Frauen noch nicht kämpfend am Boden lagen wunderte ihn...
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              Zitat von Skulblaka Beitrag anzeigen
              [15.02.2381, 05:05]

              Huang lies sie seufzend gewähren. Vermutlich hatte es keinen Sinn mit der Frau zu streiten
              „30 Sekunden“, murmelte sie genervt. Vermutlich würde Petty Officer Valerius sonst nie Ruhe geben und Huang, ja, früher oder später hätte sie wohl genervt die Schiffssicherheit gerufen.
              Während sich Anna um ihren Arm kümmerte, wandte sich Huang der Antwort des Admirals zu.
              „Verstanden, meine Leute sind unterwegs. Ich kann durchaus einige Leute schicken, uns hat es nicht so stark erwischt wie andere“
              Und damit hatte die Technikerin mehr als recht. Die Indy war vergleichsweise unbeschädigt aus der Schlacht herausgekommen – das konnte man von anderen Schiffen nicht behaupten.
              Manche würden wohl die nächsten Monate die Werft nicht mehr verlassen oder mussten aufgegeben werden....
              Ein Schicksal, dass glücklicherweise ihr Schiff nicht ereilt hatte.
              "Barzkel, sie haben den Mann gehört. Verbreiten sie die Nachricht an die ganze Flotte und...stellen sie eine Verbindung zu den Romulanern her. Wir werden ihre Hilfe brauchen"
              Huang dachte besonders an eine Person...
              [15.02.2381, 05:05]

              Petty Officer Valerius beeilte sich, denn sie ahnte, dass die Asiatin sehr dünnhäutig awr und wollte ihre Geduld nicht weiter strapazieren, als nötig. Sie hatte den Ärmel des Lieutenant Commanders jedoch zerschneiden müssen und dieser hing nun in schönen Streifen an ihrem Arm herunter.

              "Na sehen sie, Commander, es war doch gar nicht so schlimm gewesen.", witzelte die Sanitäterin herum und steckte gerade das Hypospray weg, welches Hydrocortilen enthalten hatte.

              "Wenn sie meine Nähe noch einmal ersuchen wollen, finden sie mich im provisorischen Lazarett.", verabschiedete sie sich mit einem Augenzwinkern und wedelte mit ihrer Hand Richtung Feuerschott.

              Sie machte sich mit einem kleinen verschmitzten Grinsen im Gesicht auf den Weg zu ihren Kollegen und ging einem ihrer Kollegen zur Hand, der gerade den noch immer bewusstlosen Rutledge, einsammelte.
              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                [15.02.2381, 05:05]

                "Wird er wieder?", fragte Barzkel mit einiger Sorge, als er die Sanitäter dabei beobachtete, wie sie Lieutenant Rutledge in Richtung des Zentralen Kontrollraums III schleppten.
                "Er hat nur eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde, oder?".
                So wenig vordergründig der Mensch auch agieren mochte, und so wenig er deshalb in den Augen des Saurianers als Führungsoffizier geeignet war, so schätzte er Rutledge dennoch.
                Der Mann galt ihm als loyaler und zuverlässiger, wenn auch etwas introvertierter, Kollege.
                Die perfekte Antithese zu Huang.
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                  [15.02.2381, 05:05]

                  Anna drehte sich kurz zur dem Saurianer um und lächelte leicht. Die Sorge des Fähnrichs verwunderte sie nicht im geringsten, denn immerhin hatte die technische Abteilung auf diesem Schiffe wahre Wunder zu leisten, damit das Schiff nicht in seine Einzelteile zerfiel.

                  "Keine Sorge, er wird im Nu wieder auf den Beinen sein. Wir verstehen unsere Arbeit und sie sollten sich ihrer wieder widmen, denn ich habe kein Bedarf, dass uns der Kasten hier unterm Hinter zerfällt. Die Luft da draußen ist arg dünn.", witzelte Valerius und verschwand mit dem bewußtlosen Rutledge und ihrem Kollegen im Lazarett.
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                    [15.02.2381, 05:06 Uhr]

                    Sie hatte Recht.
                    Der Saurianer widmete sich also einmal mehr seiner Kontrollkonsole.
                    Es lag Arbeit vor der Abteilung.
                    Verdammt viel Arbeit.
                    Huang hatte den Laden aber im Griff. Gerade jetzt zeigte sich das, da Lieutenant Rutledge bewusstlos war und trotzdem alles mit höchster Effizienz weiterlief.
                    Das SCE bildete seine Leute tatsächlich hervorragend aus. Barzkel tat wohl auch gut daran, sich schon einmal an die Asiatin zu gewöhnen.
                    Sie würde aller Wahrscheinlichkeit nach noch weitaus länger in diesem Maschinenraum beschäftigt sein. Er spekulierte darauf, dass niemand anderes als sie den Posten des Chefingenieurs erhalten würde.
                    Immerhin hatten sie und ihr Team die komplette Reparatur und Aufrüstung der Independence überwacht und geleitet.

                    Das konnte auf jeden Fall noch heiter werden...
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                      [15.02.2381, 05:09 Uhr - Lazarett]

                      Anna überprüfte gerde den Komastatus von Lieutenant Rutledge, als der Ruf von Dr. May auch bis zu ihr vordrang. Anna war schon immer lieber eine Feldsanitäterin gewesen und nach kurzer Besprechung mit ihren Kollegen, schnappte sie sich ihre Notfalltasche und begab sich zum Transporterraum 1.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                        [15.02.2381, 13:50 Uhr]

                        Die Alarmmeldungen waren verstummt, die Fehlermeldungen verschwunden und langsam kehrte Alltag im Maschinenraum ein. Was zurückblieb war die erschöpfte Technische Crew, die in diesem Gefecht Meisterleistungen vollbracht hatte
                        "Beep....Beep....Beep....", riss Huangs Padd die Asiatin aus dem Schlaf. Sie saß vor einer der Konsolen und war zuletzt dabei gewesen den letzten Schadensbericht zu bearbeiten..., wenigstens ehe sie die Erschöpfung eingeholt hatte...
                        "...Beep....Beep....Beep..."
                        "Gib ruhe", zischte sie ihr Padd an und deaktivierte entnervt die Meldung
                        "Schadensbericht....natürlich.....passt....", murmelte sie vor sich hin, erhob sich und ihr Blick fiel auf einen der Displays, die die Bordzeit anzeigten
                        "Urgs..., Besprechung". Sie war bereits zu spät und würde wohl nicht mehr Pünktlich ankommen. Aber dafür würden die Herren Admiräle und Captains wohl Verständnis haben müssen. Immerhin musste sie den Schaden reparieren, der durch deren Unfähigkeit entstanden worden war.
                        Schließlich machte sie sich genervt auf den Weg zur Starbase...
                        Zuletzt geändert von Skulblaka; 08.11.2013, 21:40.
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                          16.02.2381, 08:22

                          Elias Rutledge hatte sich ohne Umweg über sein Quartier direkt nach seiner Entlassung von der Sekundärkrankenstation zum Maschinenraum begeben, um Huang aufzusuchen.
                          Er hatte sein Verhalten zu erklären, soviel war ihm klar.
                          So sah er sich suchend nach der Chinesin um.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            16.02.2381, 08:23

                            Rutledge musste nicht lange suchen, den Huang kam ihm direkt entgegen. Bewaffnet mit einer Tasse Kaffee und dem Blick auf ihr Padd gerichtet, übersah sie den ehemaligen leitenden Ingenieur fast.
                            "Rutledge, sie leben...", stellte sie kühl fest, nachdem sie ihn bemerkt hatte. Sie wirkte nicht sonderlich glücklich ihn zu sehen – eher im Gegenteil. Aber wer konnte ihr es schon verdenken? Während alle anderen Techniker in der Schlacht ihr bestes gegeben hatten, hatte Rutledge nichts getan. Gelähmt von Angst oder Unfähigkeit war er zu einem Hindernis geworden – wenigstens, bis ihn irgendetwas erschlagen hatte.
                            Huang hatte nichts für diesen Mann übrig. Über sein mangelndes Wissen und seine allgemeine Unfähigkeit hätte sie vermutlich noch hinwegsehen können, doch sein verhalten in der Schlacht hatte ihm jede Gunst der de facto Chefingenieurin verwehrt.
                            Für Huang hatte dieser Mann keinen Platz mehr im Maschinenraum. Solche Leute konnte sie nicht brauchen.
                            "..., nun....sie stehen immer noch da?". Sie klang genervt, versuchte aber einen freundlichen Ton beizubehalten...
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                              [16.02.2381, 08:23 Uhr]

                              Fähnrich Barzkel werkelte bereits seit zwei Stunden an seiner Konsole, um eine Feinjustierung der Deflektorhilfssteuerung vorzunehmen.
                              Er war noch vor dem eigentlichen Schichtanfang aufgetaucht.
                              Jeder musste in diesen Zeiten alles geben. Die Independence befand sich im Trockendock und die Reparaturarbeiten liefen auch Hochtouren.
                              Dennoch war das hier kein Vergleich zur Generalüberholung, die das Schiff gerade erst in den Werften von Starbase 74 hinter sich gebracht hatte. In ein paar Tagen wären alle Spuren des Kampfes mit den Tholianern beseitigt.

                              Als Rutledge im Maschinenraum aufkreuzte, hob der saurianische Ingenieur neugierig den Kopf.
                              Das konnte ja heiter werden... Barzkel war zwar froh, seinen Vorgesetzten wieder auf den Beinen zu sehen, doch die Spannungen mit Huang Shengyi vom SCE waren vorprogrammiert.
                              Und er wusste nicht einmal, zu wem er halten sollte.
                              Huang war kompetent, wirkte zuweilen aber wenig sozial veranlagt. Sie wusste aber, was sie tat.
                              Mit Rutledge arbeitete Barzkel schon länger, und auch wenn der Lieutenant introvertiert war und sich seit dem Kampf mit den Orionern vor einem viertel Jahr immer weiter in sich selbst zurückzuziehen schien, respektierte der Fähnrich ihn doch sehr.
                              Nur selbst er musste sich eingestehen, dass Elias Rutledge während der Kampfhandlungen um Starbase 234 seinen Job nicht gewissenhaft genug ausgeführt hatte.
                              Etwas stimmte nicht mit ihm. Ganz und gar nicht.

                              Er nickte dem Lieutenant deshalb nur knapp zu, als dessen Blick kurz in seine Richtung ging.
                              Barzkel konnte nicht hören, worüber Huang und er sich unterhielten, doch dem Gesichtsausdruck der Asiatin nach zu urteilen, gefiel es ihr nicht wirklich.
                              Coming soon...
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                                16.02.2381, 08:24

                                "Ma'am. Ich bin hier um mich zu entschuldigen."
                                antwortete Rutledge ihr und blieb trotz ihrer schroffen Art recht ruhig.
                                "Ich mußte erkennen, daß mich vorrangegangene Gefechte traumatisiert haben. Ich werde solch ein Verhalten nicht mehr zeigen und habe im Anschluß einen Termin beim Counselor.
                                Ich hatte...Erinnerungen an all die Toten...entschuldigen Sie, ich hätte mich viel früher in Therapie begeben sollen."

                                Er nickte Barzkel ebenfalls zu. Sie kannten sich eine Weile und er war froh daß er seinen Rückhalt verspürte.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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