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    [27.8.2380, 13:40 Uhr]

    Da offenbar niemand mehr ihre Hilfe brauchte, konnte Mira ebenso verschwinden. Und genau das würde sie nun auch tun. Dann konnte sie wieder in ihre Uniform schlüpfen und noch etwas essen.

    Die großen Türen öffneten sich und sie verließ den Maschinenraum. Nicht lange nachdem der Doktor auf einen Ruf hin ebenso das Maschinendeck verlassen hatte.
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
    Punkt.

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      [27.8.2380, 13:47 Uhr]

      Die Türen öffneten sich und die beiden Führungsoffiziere betraten den Maschinenraum.
      Noch bevor Josephine überhaupt in Sichtweite ihres Stellvertreters war, rief sie schon laut nach ihm.

      "Statusbericht, Mr. Medley?!"

      Der Ensign war gerade eine Ebene über der Chefingenieurin. Er lief lehnte sich leicht über die Berüstung hinüber und blickte so von oben auf sie herab.

      "Keine Besserung in Sicht Sir. Es kommen weiterhin minütlich neue Schadensmeldungen rein."

      Josephine hatte mit so einer Antwort gerechnet, war jedoch trotzdem ziemlich unglücklich darüber.

      "Wir sollten uns also beeilen einen Lösungsweg zu finden, Doktor.", sagte sie.
      "Ich schlage vor wir analysieren noch einmal den Energiestrahl der Hoktal und versuchen ihn so zu modifizieren, dass unsere Bedenken nicht mehr zutreffen."
      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        [27.8.2380, 13:47 Uhr]

        „Einverstanden.“

        Robert musste sich an Lieutenant Commander Oakes erinnern, der ihm vor einigen Minuten gesagt hatte, dass der Doktor seine Ausrüstung zusammenpacken konnte und wieder auf die Krankenstation gehen konnte. Robert hatte sich aus Intuition dagegen entschieden und nun hatte er einen klaren Vorteil, denn er musste seine gesamte Ausrüstung nicht erneut aufstellen.

        Der leitende medizinische Offizier ging zielstrebig zurück in den hinteren Teil des Maschinenraums.
        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
        [Albert Schweitzer]

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          [27.8.2380, 13:48 Uhr]

          Josephihne folgte dem Doktor.

          "Die Hoktal müssen selbst über eine Abschirmung gegen Auswirkungen des Strahls verfügen. Ich werde mir die Aufzeichnungen sämtlicher Scans der Hoktalschiffe anschauen. Beginnen Sie mit der Analyse des Lasers."
          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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            [27.8.2380, 13:48 Uhr]

            Robert nickte nur zustimmend und begann mit der Analyse.
            Robert brauchte etwas länger um all die Daten zu verstehen. Er ist schließlich Arzt geworden und nicht Ingenieur. Die Grundkenntnisse der Akademie waren zwar hilfreich aber noch längst nicht ausreichend. Während er mit dem einen Auge die Daten betrachtete sah er sich mit dem anderen Auge vergleichbare Daten an, umso die Ergebnisse des Computers interpretieren zu können…
            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
            [Albert Schweitzer]

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              [27.8.2380, 14:02 Uhr]

              Die Sensorabtastungen der Hoktalschiffe waren äußerst spärlich. Sie beinhalteten zwar zahlreiche Informationen, jedoch wenig womit Josephine was anfangen konnte.

              Josephine konnte nichts finden, das auf eine spezielle Abschirmung vor der Strahlung schließen würde.

              "Fortschritte, Doktor?"
              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                [27.8.2380, 14:02 Uhr]

                Robert runzelte die Stirn.

                „Ich verstehe zwar nicht alles, aber meine Analyse deckt sich mit der bereits vorhandenen. Vielleicht könnte sie noch mal einen Blick auf die Daten werfen.“

                Der junge Arzt wollte sichergehen, dass er nichts übersehen hatte und dadurch, dass dies nicht sein Spezialgebiet war bestand die Möglichkeit, dass er etwas übersehen hatte.
                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                [Albert Schweitzer]

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                  [27.8.2380, 14:03 Uhr]

                  Sie wandte sich von ihrer Konsole ab und ging langsam auf den jungen Doktor zu. Unmittelbar neben Mai blieb Josephine stehen und warf einen kurzen Blick auf die Anzeigen.

                  "In der Tat nichts Neues.", murmelte sie vor sich hin.

                  "Vorschläge?

                  Josephine blickte auf und lächelte Mai mit ihrem schönsten Lächeln an...
                  Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    [27.8.2380, 14:03 Uhr]

                    Als Robert Josephine ansah, bemerkte er ihr Lächeln, welches einfach nur zum Dahinschmelzen war. Robert war es vorher nie aufgefallen, dass die junge Ingenieurin so ein schönes Lächeln hatte. Erschrocken löste er seinen Blick von der jungen Frau und probierte seine Gedanken wieder zu ordnen. Völlig durch den Wind probierte sich der junge Arzt an die Frage der Ingenieurin zu erinnern. Es dauert einige Sekunden, bis er seine Gedanken geordnet hatte.

                    „Tut mir leid, aber ich wüsste nicht, was wir noch tun können.“
                    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
                    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                    [Albert Schweitzer]

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                      [27.8.2380, 14:04 Uhr]

                      Josephine bemerkte das plötzlich merkwürdige Verhalten des Arztes. Sie empfand es als äußerst amüsand, wusste aber, dass sie sich selbst zurückhalten musste.

                      "Wie lange haben Sie schon nicht mehr geschlafen?"
                      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
                      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                        [27.8.2380, 14:04 Uhr]

                        Robert bemerkte, wie er leicht rot wurde. Josephine hatte anscheinend bemerkt, wie sehr er von ihrem Lächeln überwältigt wurde. Schweißperlchen bildeten sich auf seinen Handflächen und am liebsten hätte er sich jetzt selber in den Hinter getreten. Warum hatte er sich nicht mehr zusammengerissen.
                        Robert war von Natur aus etwas schüchtern und wurde des Öfteren in der Gegenwart von attraktive Frauen nervös, doch bisher war im so etwas noch nie während des Dienstes passiert und die ganze Situation war im nun überaus peinlich.
                        Robert probierte sich nun noch ein Stück mehr zusammenzureißen.

                        „Ehrlich gesagt, bin ich heute erst um neun aufgestanden…“

                        Robert bemerkte, wie er den nächsten Fehler begann…
                        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
                        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                        [Albert Schweitzer]

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                          [27.8.2380, 14:05 Uhr]

                          Das hätte sie nun nicht gedacht. Josephine selbst war schon mehrere Stunden am Arbeiten und die Anstrengung machte sich bereits wieder in Kopfschmerzen bemerkbar.
                          Eigentlich wollte sie Mai eine Pause gönnen, so dass er sich ausruhen konnte, doch dies hätte nun keinen Sinn gehabt.

                          Josephine nickte Mai zu und wechselte wieder das Thema.

                          "Wir müssen leider davon ausgehen, dass wir keine neuen Erkenntnisse gewinnen werden. Jedenfalls nicht in wenigen Stunden. Meine Analyse der Sensorlogbücher läuft noch, doch ich bin äußerst pessismistisch, was das angeht."
                          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:05.
                          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                            [27.8.2380, 14:05 Uhr]

                            Robert war erleichtert, dass Josephine das Thema gewechselt hatte, denn sonst wäre es vermutlich noch peinlicher für ihn geworden, als wie es jetzt schon war.

                            „Was also bedeutet, dass wir den Hoktal vertrauen müssen!?“

                            Dem jungen Arzt gefiel dies ganz und gar nicht…
                            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
                            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                            [Albert Schweitzer]

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                              [27.8.2380, 14:06 Uhr]

                              "Vermutlich ja.", stimmte Josephine dem Doktor zu.

                              Auch ihr gefiel es nicht sonderlich, doch sie hatten wohl keine Wahl.
                              Josephine drehte sich um und trat wiedr an ihre Konsole heran, um den Fortschritt ihrer Analsyse zu überwachen.
                              Bis jetzt war sie noch nicht sonderlich weit vorangeschritten und es würde noch etwas dauern, bis erste Ergebnisse vorlagen.

                              Ein Gähnen konnte sie bei dem Gedanken daran, dass es wohl noch etwas dauern würde bis sie wieder zu etwas mehr Schlaf kam, nicht unterdrücken...
                              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
                              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                                [27.8.2380, 14:06 Uhr]

                                „Man könnte das Schiff evakuieren und dann die Hoktal den Strahl einsetzen lassen…“

                                Robert wusste nicht, ob es eine gute Idee war. Er dachte nur laut und sah, wie Josephine gähnte. Anscheinend hatte sie schon seit längerer Zeit nicht mehr geschlafen. Robert würde sie später darauf ansprechen…
                                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 17:06.
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

                                Kommentar

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