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    [27.8.2380, 12:43 Uhr]

    "Wenn wir dem Captain nicht mit einer Lösung kommen, brauchen wir gar nicht erst zu ihr zu gehen. Oder wollen Sie zu ihr sagen, dass wir nach all der Zeit rein nichts herausgefunden haben und immer noch herumrätseln?", kommentierte Lieutenant Fox den Einwurf des Doktors energisch.

    "Lassen Sie uns die Gelpacks und Relais untersuchen auf was die Einzeller es angesetzt haben und Tests an einem Gelpack durchführen auf was sie reagieren. Egal ob Lebewesen oder nicht. Loswerden müssen wir sie auf jeden Fall und dafür müssen wir wissen, worauf sie es genau abgesehen haben. Es muss etwas sein, was sich in beiden Komponenten befindet. Und nur da."
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:58.
    Punkt.

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      [27.8.2380, 12:44 Uhr]

      Robert wollte einwerfen, dass sie etwas herausgefunden hatten, doch er ließ es bleiben, denn er musste zugeben, dass es nicht gerade viele Informationen waren. Fox hatte schon recht…

      Der junge Arzt sah zu Fox hinüber.
      „Assestieren sie mir?“

      Lieutenant Sameth hatte ihm zwar einen Techniker als Hilfe angeboten, doch die Techniker wurden jetzt wohl mehr benötigt als ein Sicherheitsoffizier und deshalb fragte er Lieutenant Fox.
      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

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        [27.8.2380, 12:45 Uhr]

        Das überraschte Mira etwas. Immerhin sollte dem Doktor bewusst sein, dass sie nicht so hilfreich wie ein Wissenschaftsoffizier sein konnte.

        "Gern", antwortete sie dennoch.
        Sie war bereit und ging geradewegs an das Terminal, an welchem sich der Doktor befand.
        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:58.
        Punkt.

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          [27.8.2380, 12:45 Uhr]

          Robert überlegte womit, sie anfangen sollte.

          „Ich schlage vor zuerst die Rückstände der Relais auf ihre Bestandteile zu untersuchen, dann wissen wir zumindest, welche Komponenten nicht verwertet werden.“

          So konnte man einige Komponenten ausschließen und vielleicht auf diesen Komponenten schon eine Lösung finden.



          [Brücke]
          „Oakes an Maschinenraum. Wie sieht es mit einer Lösung aus?“
          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
          [Albert Schweitzer]

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            [27.8.2380, 12:45 Uhr]

            Mira nickte zustimmend.
            "Zumindest eingrenzen…", kommentierte sie, während sie die die Probe des Überbleibsels des Relais, welches sich bereits in einem Behälter befand, begann zu scannen.
            "Das muss nicht heißen, dass sie davon angezogen werden. Aber es bringt uns zumindest näher."

            Der Scann lief.
            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:58.
            Punkt.

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              [27.8.2380, 12:46 Uhr]

              Die Chefingenieurin geriet in Fassungslosigkeit. Sie ging einige Schritt auf ihre Kollegen zu und machte sich Luft.

              "Das haben wir doch alles schon hinter uns! Der Scan im Wissenschaftslabor zeigte bereits, dass keinerlei Metall mehr vorhanden ist!", fauchte Sameth Stress geplagt und aktivierte noch im selben Augenblick ihren Kommunikator, um auf den eingegangen Ruf zu antworten.

              "Sameth hier. Bisher haben wir noch nichts, was Erfolg verspricht", antwortete die junge Frau ein wenig betrübt. Innerlich war sie ein wenig wütend, dass sie ihm eine solche Antwort geben musste. Alles wirkte derzeit noch so unlösbar und schwierig.
              "... zumindest nichts, was nicht auch dem Schiff beträchlichen Schaden zufügen würde", fügte sie hinzu.
              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:58.
              Punkt.

              Kommentar


                [27.8.2380, 12:46 Uhr]

                "Egal ob empfindungsfähig oder nicht, wenn diese Dinger noch so weiter machen, dann müssen wir sie bald von diesem Schiff rotten, da führt dann nix mehr vorbei."

                Shean hatte die ganze Zeit überlegt, jedoch auch er war nun am Ende seiner Kräfte.

                "Ob wir einen Notruf aussenden sollen?" überlegte er laut

                Er rieb sich das Knie, es schmerzte langsam, er hatte schon eine ganze Weil gestanden. Das war nicht sehr gut. Jedoch hatte er im Moment größere Probleme, das musste warten. Warscheinlich wieder so lange, bis er in Schmerzen zusammenbrach, doch das war im Moment egal
                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
                Wir sind die Borg! Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!
                Ich bin ein Signaturvirus/ Kopiere mich, damit ich mich vermehren kann!!
                ASDB: Work Together

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                  [27.8.2380, 12:47 Uhr]

                  Robert runzelte die Stirn und ignorierte erstmal den Kommentar von Shean. ER sah wieder die Ingenieurin an und wollte erst auf sie eingehen.

                  „Laut der Analyse haben wir erst herausgefunden, dass die Überreste kein Metall bzw. keine Aluminium-Duranim-Legierung mehr enthalten. Sollten es die Einzeller aber nur von dieser Komponente ernähren, könnten sie sich auch durch die Hülle fressen oder auch andere Dinge fressen, in denen Metall in einer höheren Konzentration vorkommt.“

                  Er überlegte, ob er irgendetwas bei seiner Ausführung vergessen hatte.

                  „Also muss es da noch etwas geben oder wissen sie mehr als ich.“

                  Robert lächelte und sah Lieutenant Sameth an. Er war sich unsicher, ob er nicht etwas übersehen hatte. Vielleicht hatte er in der Hektik etwas übersehen…



                  [Brücke]
                  „Okay. Halten sie mich bitte weiter auf dem Laufenden.“
                  Der Kanal wurde geschlossen.
                  Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
                  "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                  [Albert Schweitzer]

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                    [27.8.2380, 12:47 Uhr]

                    "Uns kann hier sowieso niemand zu Hilfe kommen, außer vielleicht die Vantarr selbst", murmelte der weibliche Lieutenant, der immer noch nahe des Doktors stand und ihm half.

                    Sie erhob den Kopf.
                    "Vielleicht können wir das ganze aber verlangsamen und versuchen die Verbreitung auf herkömmliche Weise versuchen zu stoppen. Wenn wir wüssten, wo sie sich derzeit befinden…"
                    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:58.
                    Punkt.

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                      [27.8.2380, 12:48 Uhr]

                      Robert sah den Lieutenant an.

                      „Wie wollen Sie die Ausbreitung verlangsamen?“

                      Robert hatte auch schon so eine Möglichkeit in Betracht gezogen, doch die einzige Möglichkeit, die ihm einfiel wäre die Einzeller vom Rest des Schiffes zu isolieren und dazu müssten man hunderte Relais und Gelpacks ausbauen und über die Hälfte des Schiffes wäre dann ohne Energie. Somit hätten man könnten sich die Einzeller nu noch auf der Hälfte des Schiffes ausbreiten, doch einer Lösung waren sie dann auch nicht näher.
                      Aber vielleicht hatte der Lieutenant ja eine andere Idee…
                      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
                      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                      [Albert Schweitzer]

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                        [27.8.2380, 12:48 Uhr]

                        "Wenn wir wissen wo sie sich derzeit befinden, die Sektionen und Angrenzende sofort räumen und hermetisch abriegeln lassen. Die Energiezufuhr dort vollständig deaktivieren", begann Fox zu erklären.

                        "… und gegebenenfalls, wenn es gar nicht anders geht, die Umweltkontrollen anpassen, dass ein Überleben für die Einzeller unmöglich wird. So ungern ich das auch tue, aber wenn wir nichts anderes finden, wird so etwas unsere einzige Möglichkeit sein, in einem Stück hier weg zu kommen."
                        Der Gedanke gefiel ihr nicht. Doch sie musste sich entscheiden. Sollten die Untersuchungen und Versuche keine brauchbare andere Lösung finden, dann musste sie in ihrer Position in erster Linie so handeln, dass die Sicherheit des Schiffes und der Crew gewährleistet sein würde.
                        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
                        Punkt.

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                          [27.8.2380, 12:49 Uhr]

                          „Das funktioniert aber nur, wenn sie sich noch nicht allzu weit ausgebreitet haben. Es könnte auch sein, dass sie von mehreren Stellen die Relais befallen und wenn wir einige Sektionen von der Energie trennen, könnte es dadurch einen Engpass an den noch intakten Sektionen geben. Denkbar wäre auch, dass wir das halbe Schiff evakuieren müssen.“

                          Robert machte eine kurze Pause.

                          „Wir sollten dies jedoch in Betracht ziehen.“

                          Es war alles nicht das gelbe vom Ei. Die Idee des Lieutenants lieferte zwar zusätzliche Zeit, jedoch musste man dazu wieder Sektionen des Schiffes evakuieren. Doch das Hauptproblem bestand immer noch: wie wurden man diese Einzeller los?
                          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
                          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                          [Albert Schweitzer]

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                            [27.8.2380, 12:49 Uhr]

                            "Außerdem treten sie nicht nur konzentriert auf, sie befallen gleichzeitig mehrere Systeme, wie Einzeller eben nun mal so sind....................... Momentmal, wissen wir, ob sie im Vakuum überleben können?"

                            Jetzt hatte er eine Idee, doch falls es Klappen sollte, musste noch ein anderer Faktor zustimmen.
                            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
                            Wir sind die Borg! Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!
                            Ich bin ein Signaturvirus/ Kopiere mich, damit ich mich vermehren kann!!
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                              [27.8.2380, 12:49 Uhr]

                              "Bei der Analyse im Wissenschaftslabor sagten Sie selbst, dass sie dem Vakuum ohne weiteres standhalten können", antwortete Sameth.

                              "Wenn ihnen das Vakuum nichts ausmacht und wir erst hier im Raum der Vantarr die Organismen aufgenommen haben… hieße das nicht, dass sie sich hier im Weltraum aufhalten können und sie so an Bord gelangt sind?", warf Lieutenant Fox ein.
                              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
                              Punkt.

                              Kommentar


                                [27.8.2380, 12:50 Uhr]

                                „Sie hätten allerdings genauso gut mit den Vantarr an Bord kommen können. Ihr Schiff dockte an der Independence an…“

                                Es gab so viele Möglichkeiten. Vielleicht wussten die Vantarr etwas über die Einzeller. Die Vantarr waren jedoch mit dem Captian und dem Commander in einer Besprechung. Hatte der Captian die Vantarr über die Probleme unterrichtet?

                                „Vielleicht kennen sich die Vantarr mit diesen Einzellern aus.“

                                Robert wollte die Vantarr jedoch nicht noch einmal um Hilfe bitten. Er musste schon einen Patienten an die Ärzte der Vantarr abgegeben. Er wusste nicht was mit Ensign Stevens war. Konnten die Spezialisten der Vantarr ihn retten?
                                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 16:59.
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

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