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    ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:29 Uhr

    "Ich empfehle Ihnen eine Wanderung durch den Glutofen."
    antwortete Ethara.
    "Ich bin sicher, das wird Ihren Körper ausreichend fordern."
    Sie erreichten den Audienzsaal.
    "Nun Professor lernen Sie die wissenschaftliche Elite Vulkans kennen."
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:30 Uhr]

      Dosheen hatte auf Etharas Bemerkung hinsichtlich des Glutofens nichts mehr gesagt.
      Früher hätte er nicht geglaubt, dass sie ihn mit voller Absicht aufzog.
      Mittlerweile war er davon überzeugt.
      Und er nahm die Tatsache gutmütig zur Kenntnis.

      Geschlossen betrat die Gruppe den Audienzsaal, als sie von einem Leuten hereingebeten wurden.
      Der Raum war weitläufig, von Vulkans Sonne hell erleuchtet und die Architektur bestach durch eine gewisse Ästhetik in der Ausnutzung geometrischer Sachlichkeit.
      Die sieben Mitglieder des Direktorats saßen hinter erhöhten Pulten, im Zentrum der Direktor persönlich, ein dunkelhäutiger Vulkanier mit weißem Haar, der den Namen Sukar trug.
      Seine schwarzen Roben waren mit goldenen Ehrensymbolen übersät, die ebenfalls darauf hinwiesen, dass Sukar die Position des Wissenschaftsministers der vulkanischen Regierung innehielt. Es hatte Tradition, dass der Direktor und der Minister in Personalunion bestimmt wurden.
      Zu seiner Linken saß die Vizedirektorin, T'Hwersuil, zu seiner Rechten Provost T'Evin. Ansonsten setzte das hohe Gremium sich aus den weisesten Hochmagistern zusammen.

      "Sie haben um eine Audienz vor dem Direktorat gebeten.", stellte Sukar trockenen Tones fest, als Ethara, Kysilan und Dosheen vor sein mit komplexen geometrischen Figuren verziertes Pult traten.
      Alles hier hatte eine Bedeutung, eine Funktion oder irgendeine andere Sinnhaftigkeit, die dem Ideal der Logik entsprach. Insbesondere der höheren Mathematik wurde durch die bloße Baukunst der Akademie gehuldigt.
      "Es ist eine Ehre, Euch hier empfangen zu dürfen, werte Hochmagisterin Ethara. Auch ist es eine Ehre, die Außenweltler begrüßen zu können. Verehrter Kysilan. Verehrter Professor Dosheen von Rigel V.".
      Das nannte man wohl eine herzliche Begrüßung auf diesem Planeten.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:31 Uhr

        Ethara deutete eine höfliche Verbeugung an.
        "Danke, daß Sie meiner Bitte so schnell nachgekommen sind."
        antwortete sie.
        "Wie Sie wissen, verehrter Direktor, sind die Hintergründe meiner neuesten Studien nicht nur für die Wissenschaft sondern auch für die Politik Vulkans und der Föderation von Bedeutung.
        Da ich ab dem heutigen Tag wieder in der Akademie direkt forschen werde und Professor Dosheen hinzugezogen habe, war es für mich eine logische Entscheidung, ihn, sowie Kysilan vorzustellen, gerade in Anbetracht der Brisanz der Studien."
        Zuletzt geändert von T`Pau; 11.01.2015, 20:18.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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          [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:32 Uhr]

          "Ein sinnvolles Vorgehen, werte Hochmagisterin.", bestätigte Direktor Sukar.
          "Wir haben Ihre bisherige Forschung durchgesehen. Hochmagister Vourak von der Fakultät für psionische Phänomene und Metaphysik hält große Stücke auf Sie und diese Arbeit.".
          Der dunkelhäutige Akademieleiter sah nach links, vorbei an seiner Stellvertreterin, wo ein jüngerer Vulkanier mit noch immer tiefschwarzem Haar saß.
          Ungewöhnlich für Männer seines Volkes trug Hochmagister Vourak das Haar lang, wenn auch zu einem ordentlichen Pferdeschwanz gebändigt.
          Seine grünen Augen waren wach und bezeugten eine relative Jugend, insbesondere im Vergleich mit den anderen Mitgliedern des hohen Gremiums.

          "Dem ist in der Tat so, verehrte Kollegin.", sprach Vourak zu Ethara.
          "Ich bin bereit, Ihnen die vollste Unterstützung meiner Fakultät anzubieten. Wir haben beide am Paragon Projekt gearbeitet und die Sternenflotte unterstützt. Diese neue Antriebstechnologie und die Entdeckung der Neykarim könnten in Verbindung mit der Anomalie in der Neutralen Zone zu einer Revolution unseres Verständnisses des Subraums führen.".
          Sein Blick glitt zu T'Hwersuil herüber, die als Vorsitzende der Fakultät für erweiterte Subraummechanik, transdimensionale Wechselwirkungen und alternative Triebwerkstheorie eigentlich die Instanz in solchen Fragen sein sollte.

          Die Vizedirektorin aber zeigte sich zurückhaltender.
          "Anfänge sind gemacht. Ob jenseits der Grundlagenforschung anwendbare Technologien stehen, und diese auch noch in absehbarer Zeit einsatzbereit gemacht werden können, bleibt abzuwarten. Diese Forschungsrichtung einzuschlagen aber erscheint logisch. Meine Fakultät steht Ihnen und Ihren außerweltlichen Kollegen offen, Hochmagisterin Ethara.".
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            ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:33 Uhr

            T'Evin meldete sich nun zu Wort.
            Das Haar der älteren Frau war schneeweiß, doch die Augen noch immer fast schwarz.
            Ihre Stimme war trotz ihres Alter klar und deutlich.
            "Ich möchte anmerken, daß diese Forschungen die Akademie vorerst der Arbeit einer Hochmagisterin sowie anderen Personals berauben. Des weiteren sind erhebliche Kosten für die Laborausstattungen entstanden, die bereits jetzt nötig waren.
            Diese Akademie hat einen hervorragenden Ruf und ich möchte bitten, daß das so bleibt.
            Sie, Professor Dosheen sollten sich, obgleich ihnen die Logik eines Vulkaniers fehlt, darüber bewußt sein, welchen Ruf Sie hier zu wahren haben."
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              [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:34 Uhr]

              Dosheen verschränkte die Arme vor der Brust und atmete durch.
              "Werte Provost.", begann er, sich selbst zur Ruhe zwingend.
              Mit der akademischen Verwaltung hitzig zu diskutieren war etwas anderes, als von Tholianern versklavt zu werden.
              Dieses Schlachtfeld zumindest war ihm vertraut. Hier konnte er sich behaupten.
              "Ich kann Ihnen gerne eine Liste mit Universitäten, Forschungseinrichtungen, Akademien, Hochschulen und selbst einzelnen Fakultäten übersenden, an denen ich gearbeitet, gelehrt und gelernt habe. Meine Referenzen sind makellos, weshalb man mich auch für das Paragon Projekt ausgewählt hat.", warf er T'Evin schließlich kühl entgegen.
              "Mir ist auch klar, welches Renommee diese Akademie besitzt.".
              Dabei sah er zu den anderen Mitgliedern des Direktorats.
              "Ich plane nicht, den Ruf der Wissenschaftsakademie Vulkans in den Dreck zu ziehen. Ich plane, dabei behilflich zu sein, diesen Ruf föderationsweit zu festigen, einen unbeabsichtigten Völkermord zu verhindern und damit den galaktischen Frieden zu bewahren. Für mein Dafürhalten ist das durchaus logisch.".
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                ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:35 Uhr

                "Ich weiß, daß Sie es nicht planen..."
                gab die Provost zurück.
                "Dennoch ist es logisch, unser Anliegen Ihnen gegenüber in Worte zu fassen.
                Wären wir von Ihren Kompetenzen nicht einigermaßen überzeugt, wären Sie nicht hier, Professor.
                Wir bieten Ihnen also gerne die Möglichkeit, an dieser Akademie zu forschen. Seien Sie willkommen."
                war die unterkühlte Antwort.
                Ethara warf einen kurzen Seitenblick auf den Professor. Sie mußte sich eingestehen, daß sie kaum erwartet hätte, daß er dieser Frau derart eindrücklich entgegenstehen konnte.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                  [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:35 Uhr]

                  Dosheen gab sich damit zufrieden.
                  Dem Rigelianer lagen mehrere Erwiderungen auf der Zunge, die meisten davon scharf, er bevorzugte es jedoch, zu schweigen.
                  Sich die Akademieleitung zum Feind zu machen wäre seinem Ansinnen, Ethara und Kysilan zu unterstützen, kaum förderlich.

                  "Da wäre natürlich noch Ihr Kollege Kysilan.", mischte sich der Wissenschaftsminister und Direktor Sukar nun wieder in das Gespräch ein.
                  "Wir zweifeln nicht an seinem Sinnenswandel. Ihre Gedankenverschmelzung mit ihm hat uns von seiner Aufrichtigkeit überzeugt, Hochmagisterin.".
                  Dass es eine V'Shar-Agentin gebraucht hatte, um auch das Direktorat letztlich von Etharas andauernder Loyalität zu überzeugen, ließ der dunkelhäutige Vulkanier unerwähnt.
                  "Die Frage ist jedoch, ob wir an Kysilan selbst forschen können. Seine Physiologie - in Ermangelung eines besseren Begriffes - könnte uns Lösungen für drängende Problematiken liefern und die Forschungsarbeit an neuen Warpfeldausrichtungen und subraumschonenden Antrieben beschleunigen. Sie, Kollegin, stehen Ihren eigenen Berichten nach in regelmäßigem telepathischen Kontakt mit Kysilan. Könnten Sie ihn um seine volle Kooperation in dieser Angelegenheit bitten?".
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                    ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:36 Uhr

                    Kysilan war ohnehin stetig mit Ethara verbunden.
                    Als sie ihn ansah, mußte er wissen, um was er gebeten wurde.
                    Ethara versicherte ihm gedanklich, daß ihm durch diese Studien kein Schaden zugefügt werden sollte.
                    Allerdings war das Ansinnen des Direktorats durchaus logisch.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                      [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:37 Uhr]

                      Kysilan signalisierte seine Bereitschaft, zu kooperieren.
                      Professor Dosheen sah ihn und Ethara skeptisch an.
                      Sein Instinkt riet ihm, Einspruch zu erheben - egal, welche Auswirkungen das auch haben mochte.
                      Nach kurzer Überlegung gleichsam dämmerte dem rigelianischen Professor, dass die Vulkanische Wissenschaftsakademie ihre Reputation nicht umsonst errungen hatte.
                      Nicht nur hielt man sich hier an die Föderationsgesetze zum Schutz intelligenten Lebens - ganz gleich in welcher Gestalt es auch auftreten mochte - die Vulkanier gingen traditionell sogar noch weit über die meisten gesetzlichen Vorgaben auf Föderationsebene hinaus, wenn es um Umsichtigkeit und Vorsicht ging.
                      Das genügte, um das brodelnde Kupferblut des Mathematikers zumindest vorerst zum Erkalten zu bringen.
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                        ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:38 Uhr

                        "Kysilan wird kooperieren wo immer er kann."
                        versicherte Ethara.
                        "Er vertraut dieser Einrichtung und mir. Es ist nur logisch, seine Präsenz zu untersuchen um Rückschlüsse auf den Subraum zu schließen."
                        fuhr Ethara fort, die innerlich erleichtert war, daß Dosheen sich auf keinen weiteren Disput einlies.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                          [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:39 Uhr]

                          "Zufriedenstellend.", urteilte Direktor Sukar.
                          Er betätigte ein Bedienfeld auf dem in sein Pult integrierten Computerterminal.
                          "Da Sie nun an die Akademie zurückgekehrt sind, um aktive Forschungsarbeit zu leisten, hat dieses Gremium beschlossen, Ihnen eine persönliche Assistentin zuzuteilen, Hochmagisterin Ethara. Sind Sie mit diesem Vorgehen einverstanden, oder erheben Sie Einwände?", fragte der alte Vulkanier seine jüngere Kollegin.
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                            ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:40 Uhr

                            Ethara mußte kurz innehalten. Sie konnte jegliche Hilfe gut gebrauchen, doch konnte sie sich jetzt schon vorstellen, daß T'Shein und ihre Organisation darum besorgt waren, möglichst wenig Personen zu involvieren.
                            Doch damit würden sie leben müssen.
                            Eine persönliche Assistenz zu haben war üblich. Hätte Ethara abgelehnt, wären weitere Fragen aufgekommen und hätte an ihren Zielen zweifeln lassen.
                            So neigte sie ihr Haupt in der Geste der Zustimmung.
                            "Haben Sie Dank dafür."
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                              [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:41 Uhr]

                              Sukar nickte Ethara anerkennend zu.
                              Er hatte keine andere Reaktion erwartet, weshalb die neue Assistentin der Hochmagisterin auch schon den Audienzsaal betrat.
                              Es handelte sich um eine recht junge Frau für vulkanische Verhältnisse, kaum über 50.
                              Sie hatte langes, rotbraunes Haar, das sie ordentlich zusammengesteckt trug. Die Augen waren recht groß, graublau und intelligent.
                              Körperlich wirkte die Assistentin ziemlich zierlich, eine Handbreit kleiner als Hochmagisterin Ethara. Gekleidet war sie in eine Robe, gehalten in verschiedenen Blautönen und versehen mit silbernen vulkanischen Schriftzeichen, die sich von der rechten Schulter ausgehend das Oberteil hinunterzogen.
                              "Assistentin T'Shein.", stellte die junge Frau sich vor.
                              "Es ist eine Ehre, Sie kennenzulernen, werte Hochmagisterin.".
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                                ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 06.04.2381, 8:42 Uhr

                                "Assistentin T'Shein, die Ehre ist ganz meinerseits."
                                Ethara zeigte keinerlei Regung.
                                Es war im Nachhinein nicht einmal eine Überraschung, daß T'Shein es geschafft hatte, sich hier einzuschleusen.
                                "Ich nehme an, es wird Ihrer Karriere als Wissenschaftlerin nur zuträglich sein, an diesem Projekt arbeiten zu können.
                                Ich hoffe, Sie werden mir im Anschluss an diese Besprechung einen Überblick über Ihre Referenzen geben, damit ich weiß, wie ich Sie einsetzen kann."
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