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    [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:28 Uhr]

    "In der Tat.", setzte Kysilan die vergeistigte Unterhaltung fort, während er an der Seite der Vulkanierin Ethara über das Außengelände der Wissenschaftsakademie schwebte.
    In allen Himmelsrichtungen um sie herum erhoben sich die eindrucksvollen Gebäude der Metropole ShiKahr.
    "Dann ist das unser nächstes Ziel?".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:28 Uhr

      "Warum nicht?"
      Ethara ging etwas schneller.
      "Ich habe solange getan, was von mir erwartet wurde daß ich glaube, Sie haben Recht. Ich habe nicht wirklich etwas bewirken können. Weil es keinen Antrieb gab.
      Heute gibt es ihn."

      Sie bogen ab und betraten einen abgetrennten Bereich des Aussengeländes, wo Gleiter für die Magister und Mitglieder der Akademie warteten.
      "Nehmen wir einen Gleiter und bereisen Vulkan. Wenn mich jemand "besuchen" will, dann soll er mich finden, es soll nicht unser Problem sein."
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        [ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:29 Uhr]

        "Werden Sie auch die Seleyanischen Priester aufsuchen, wie die Heiler der Akademie es Ihnen geraten haben, Hochmagisterin?", erkundigte der Neykarim sich, während er zwischen den geparkten Gleitern umherschwebte und diese mit seinen langen, glimmenden Sinnensorganen abtastete.
        Coming soon...
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          ShiKahr - Hauptgebäude der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - 28.03.2381, 12:29 Uhr

          "Nein das werde ich nicht."
          Ethara bestieg einen der Gleiter und machte ihn startbereit.
          "Ich will nicht mehr werden, was sie aus mir machen wollen. Dieses Kapitel habe ich hinter mir."
          Summend starteten die Maschinen.
          "Sie werden jetzt eine sehr warme Region kennenlernen."
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:30 Uhr]

            "Meine schützende Membran wurde erschaffen, um langfristig tholianischen Umweltbedingungen zu widerstehen.", gab Kysilan zurück, der sich ebenfalls in die Kabine des zivilen Antigravitationsfahrzeuges begeben hatte.
            Der Neykarim schwebte über dem Sitz an Hochmagisterin Etharas Seite und wusste nicht so recht, wie er sich angemessen platzieren sollte.
            "Ich denke, ich bin jeder möglichen Temperatur auf dieser Welt gewachsen.".
            Während sein Geist wisperte, suchte das Subraumwesen mit den langen, zuckenden Sinnensorganen nach einer angenehmen Stellung für die blasenförmige Schutzmembran, die seine immaterielle Essenz umgab.
            Coming soon...
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              ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:31 Uhr

              "Darüber mache ich mir keine Sorgen."
              antwortete Ethara freundlich.
              "Die meisten Humanoiden allerdings empfinden den Glutofen als unangenehm und lebensfeindlich."
              nun musterte sie Kysilan.
              "Werden sie zurecht kommen? Dieser Gleiter ist wohl nicht auf ihre Physiologie ausgelegt. Man lässt sich auf diesen Sitz nieder."
              schlug sie vor.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                [ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:32 Uhr]

                "Die Schutzmembran wurde gänzlich entworfen, um mit Tholianern in tholianischen Umgebungen zusammenarbeiten zu können, ohne dabei die neykarimischen Subraumenergiematrizen zu stören, die unsere Entsprechung von Physiologie bilden. Ein Kompromiss. Interaktionen mit Humanoiden und organischem Leben sind möglich, die Anpassung an Ihnen komfortable Bedingungen jedoch kompliziert.", schwadronierte Kysilan.
                Er sank auf den Sitz hernieder und manipulierte schwache Gravitationsfelder, um sich zu fixieren.
                "Ich hoffe, dass meine Emissionen die Elektronik dieses Gefährts nicht beeinträchtigen.".
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                  ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:33 Uhr

                  "Das kann ich kompensieren."
                  antwortete Ethara und überprüfte die Maschinenwerte.
                  "Wir starten. Die Reise dauert eine Weile, doch ich hoffe, die Landschaft wird Ihnen gefallen."
                  sanft gewann der Gleiter sowohl an Höhe und Geschwindigkeit.
                  Wann hatte sie das jemals gemacht? Einfach getan, wonach ihr der Sinn stand? Hatte es tatsächlich der Folter der Tholianer benötigt, um das hier zu ermöglichen?
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    [ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:33 Uhr]

                    "Es existieren auch verschiedene Regionen in meiner heimatlichen Subraumschicht. Obschon das Konzept nicht gänzlich mit Ihrer materiellen Welt vergleichbar ist. Die Situation ist... kompliziert. Schwierig, in Ihre Worte zu fassen. Nicht einmal die Sprache der Tholianer besaß geeignete Vokabeln. Es existieren gewisse Empfindungen, die einem ferner vorkommen, als andere. Memlandschaften gewissermaßen. Eine komplette vergeistigte Umwelt ohne Linearität, aber dennoch ohne dabei eine einheitliche Masse zu sein.".
                    Kysilan pausierte kurz, als der Akademiegleiter beschleunigte.
                    "Was können Sie mir über diesen Glutofen erzählen? Besitzt er besondere Eigenschaften abseits der Hitze? Gefühle, die Sie mit ihm verbinden?".
                    Der telepathische Subtext dieser Frage ließ erahnen, dass der Neykarim insbesondere mit Empfindungen zu arbeiten vermochte.
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                      ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:34 Uhr

                      "Gefühle?"
                      Ethara stockte kurz.
                      "Ich habe Schwierigkeiten, diese Frage zu beantworten. Vulkanier haben Gefühle, doch sie gehen damit sehr distanziert um.
                      Wahrscheinlich ist es für mich so schwierig, mich darauf einzulassen, wie für Sie, auf einem Sitz zu verweilen."

                      Sie beschleunigte ihr kleines Gefährt etwas.
                      "Ich kann Ihnen einige Daten übermitteln, doch das scheint Sie weniger zu interessieren.
                      Ich war als Jugendliche öfters an den Ausläufern unterwegs. Eines Tages fand ich einen verlassenen jungen Selath. Er war fast verhungert, ich nehme an, seine Mutter starb. Ich nahm ihn mit mir und nannte ihn "Wüstenwind".

                      einige Kurze Tastendrücke auf der Konsole folgten und auf dem Bildschirm vor Kysolan erschien ein Bild dieser Spezies.
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        [ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:35 Uhr]

                        "Erzählen Sie mir mehr über Wüstenwind, Hochmagisterin Ethara von Vulkan.", bat Kysilan die Vulkanierin.
                        Er konnte bereits erste Emotionen auffangen.
                        "Es ist nicht nötig, mir Empfindungen zu erklären. Fühlen Sie einfach, das wird mir mehr weiterhelfen, als alle Worte und alle Daten. Das Denken meiner Spezies baut darauf auf.".
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                          ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:36 Uhr

                          Ethara schluckte. Einfach zu "fühlen" war leichter gesagt, als sie es tun konnte, selbst jetzt.
                          Und dann sollte sie diese Gefühle noch vermitteln oder teilen...
                          "Die ersten Tage stand sein Überleben noch in Frage. Meine Eltern waren sich ebenfalls nicht sicher, ob man das Tier retten konnte. Er brauchte viel Wärme und ich nahm ihn einfach mit in mein Bett. Ich glaube, ich wachte im Minutentakt auf, um mich zu versichern, daß er noch lebte.
                          Anfangs mußte ich ihm seine Milch noch einflößen, aber eines Morgens stand er vor meinem Bett und jaulte fordernd. An diesem Morgen hat er die halbe Speisekammer leergefressen. Da wußte ich, er hat es geschafft."
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            [ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:37 Uhr]

                            Die Subraumentität sog die Gefühle Etharas noch intensiver auf, als ihre bloßen Worte.
                            "Sie haben große Zuneigung gegenüber diesem Wesen verspürt. Wo befindet Wüstenwind sich jetzt?".
                            Die Sinnesorgane des Neykarim zuckten vor Ethara durch die Kabine des Gleiters.
                            Er wollte sich kein noch so winziges Detail entgehen lassen. Die vulkanische Hochmagisterin hatte sein Interesse geweckt.
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                              ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:38 Uhr

                              "Er starb vor ein paar Jahren. Ich nahm ihn mit mir an die Akademie, doch lebte er am Ende mehr in Freiheit. Er konnte gehen und kommen wann immer er wollte."
                              sie schwieg kurz. Die Erinnerungen an ihn berührten sie auf unbekannte Weise.
                              "Ich suchte ihn jeden Tag auf, doch eines Tages kam er nicht alleine, er trug einen Welpen in den Fängen und zeigte ihn mir.
                              Seine Familie existiert wohl immer noch. Sie sind wieder wild und ungezähmt wie seine Eltern es waren."
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                [ShiKahr - Gleiter - 28.03.2381, 12:39 Uhr]

                                "Und sie leben nun im Glutofen.", schlussfolgerte Kysilan, dessen Telepathie Etharas Katra berührte.
                                "Erachten Sie diesen Gedanken als positiv? Sie retteten ein unschuldiges Leben, und ermöglichten damit viele mehr. Ihr Handeln verursacht Wellen in der großen Wüste, Hochmagisterin. Ich finde diesen Aspekt der linearen Zeit beeindruckend.".
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