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    #16
    T'Varrêl widmete sich wieder ihre Arbeit.
    "Es ist unlogisch sich Sorgen um etwas zu machen dass man nicht kontrollieren kann. Wenn sie ihr bestes geben so wie der Rest der Crew steht einem gelingen nichts im wege. Oft ist es die menschliche Angst vor einer Sache die sie letztendlich erst geschehen läst."
    "3 Tage, sie waren nur 3 Tage auf deren Schiff und konnten sich nicht beherrschen?!" (T'Pol / Unexpected)
    " Waren sie schon mal in einem Alien Hospital?" - "Ja, in San Francisco!" (Mayweather, T'Pol / 2 Days and 2 Nights)

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      #17
      "Vielleicht macht man sich gerade deshalb Sorgen, weil man es nicht kontrollieren kann. Viele Menschen fühlen sich sicherer, wenn sie die Kontrolle haben. Andererseits liegt es natürlich auch im Wesen des Menschen, sich immer Sorgen zu machen. Wir sind nun einmal mit Gefühlen 'belastet'." Er musste wieder lächeln. "Und was eine 'self-fulfilling prophecy' ist, weiß ich als Psychologiestudent auch, also keine Sorge."
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        #18
        T'Varrêl stellte ihr Glas zurück auf das Glastischchen udn stand mit ihren PADD's auf.
        "Dann benötigen sie ja meine Hilfe nicht weiter."
        Eleganten Schrittes verließ sie das Casino.
        "3 Tage, sie waren nur 3 Tage auf deren Schiff und konnten sich nicht beherrschen?!" (T'Pol / Unexpected)
        " Waren sie schon mal in einem Alien Hospital?" - "Ja, in San Francisco!" (Mayweather, T'Pol / 2 Days and 2 Nights)

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          #19
          Vorher

          Der Betazoid betrat das Casino. Er mußte sich eine Weile ausruhen und so trat er an den Replikator heran und bestellte einen kalten Zitronen-Eistee. Er sah gerade noch, wie eine Vulkanierin, die er bisher noch nie gesehen hatte, das Casino verliess, als er an einem der Tische Fähnrich Beckmann entdeckte. Calhoun trat an ihn heran und sagte:
          "Guten Tag, Fähnrich. Ist hier noch ein Platz frei?"
          Zuletzt geändert von Ductos; 17.04.2003, 18:18.
          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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            #20
            "Selbstverständlich. Setzen sie sich doch, Doktor", bat ihn der Ensign freundlich. Dann blickte er T'Varrel nach. "Vulkanier sind schon ein interessantes Volk."
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              #21
              "In der Tat.
              Wer war diese Vulkanierin eigentlich? Auf der Crewliste konnte ich Ihr Gesicht nirgends entdecken."
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                #22
                "So wie ich es mitbekommen habe, eine diplomatische Offizierin." Er nahm einen Schluck Kakao. "Jetzt wo sie hier sitzen, erinnert mich das daran, dass ich gleich noch zur Untersucheung muss."
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                  #23
                  "Ja, das sollten Sie eventuell. Ich mache momentan Pause, aber Lieutenant De´kel und Lieutenant Ryan sind momentan noch dort. Jedoch sollten wir möglichst bald alle Untersuchungen abschließen. Möglichst bevor wir auf Romulus sind."
                  Zuletzt geändert von Ductos; 17.04.2003, 18:18.
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                    #24
                    "Das ist verständlich. Es scheint ja einiges von dieser Mission abzuhängen. Ich wüsste zu gerne, was auf Romulus passiert ist."
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                      #25
                      "Eine interessante Frage. Aber ich denke, wenn Spock erstmal an Bord ist, werden wir alle das Nötige erfahren. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen, Fähnrich."
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                        #26
                        Der Ensign musste lächeln. "Sie sind schon der Zweite, der mir das empfiehlt. Aber ich denke da gerade an Counselor Shen. Für ihn muss das doch eine besondere Situation sein..."
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                          #27
                          Calhoun nickte.
                          "Ja, da haben Sie wohl recht. Aber mein betazoidischer Instinkt sagt mir, dass die gesamte Crew angespannt ist. Um ehrlich zu sein, mir geht es da nicht anders. In meiner Zeit auf der Enterprise und später auf der Kennedy habe ich meine eigenen Erfahrungen mit Romulanern machen können. Ich haber erlebt, wie Picard und die Besatzung am Rand eines Kampfes standen, als wir 2370 auf Commander Tomalak stießen und ich habe erlebt, wie sie Seite an Seite im Krieg mit uns kämpften. Damit will ich nicht sagen, dass ich Shen nicht vertraue, im Gegenteil: Ich respektiere ihn sogar. Aber auf Grund der momentanen politischen Lage bin ich doch etwas angespannt, was jede Angelegenheit betrifft, die mit den Romulanern zu tun hat."
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                            #28
                            "Tja, das bleibt nicht aus." Der Ensign leerte seine Tasse. "So, und jetzt werde ich mich mal auf die Krankenstation begeben." Er stand auf. "Wir laufen uns sicher noch mal über den Weg."
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                              #29
                              "Sicher, Fähnrich. Auf Wiedersehen."
                              Calhoun blieb noch eine Weile an dem Tisch sitzen und dachte nach.
                              War seine Skepsis berechtigt? Sollte er sich wirklich Gedanken machen?
                              Er war sich sicher, dass er es bald herausfinden würde.
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                                Nach einiger Zeit stand der Arzt auf und ging in sein Quartier auf Deck 12 zurück.
                                Er wollte sich noch ein wenig Arthur Conan Doyle's Sherlock Holmes widmen.
                                Vorher tippte er abermals auf seinen Kommunikator:

                                "Calhoun an Thoran. Ich bin in meinem Quartier, wenn Sie mich brauchen. In circa einer Stunde werde ich wiederkommmen."
                                "Verstanden, Sir. De´Kel Ende."

                                Calhoun begab sich in sein Quartier .
                                Zuletzt geändert von Ductos; 17.04.2003, 18:46.
                                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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