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    [07.02.2381, 4:26]

    Midori Koto betrat das Casino der Independence. Sie replizierte sich einen Kaffee und Müsli und schaute sich dann nach einem freien Sitzplatz um. Schließlich trat sie an den Tisch der Sicherheitschefin.

    "Darf ich mich zu Ihnen setzen?" fragte sie höflich.
    "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
    -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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      [07.02.2381, 4:26]

      "Sicherlich, man kann nie genug Gesellschaft haben.", begrüßte sie Midori, mit der sie nur wenig Kontakt gehabt hatte.

      "Midori Koto, richtig?", fragte sie die Asiatin und biss in ihr Croissant.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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        [07.02.2381, 4:26]

        "Richtig.", sagte Midori und setzte sich. Sie nahm einen Schluck Kaffee. "Ich war bis vorkurzem Leiterin der Wartungseinheiten für die Computerkerne."
        "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
        -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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          [07.02.2381, 04:23]

          „Also könnte man Sie beide ja noch fast als grün hinter den Ohren bezeichnen“, schmunzelte Robert, der nicht selbst viel älter war als die beiden Frauen an seinem Tisch.

          „Ich bin neugierig: Wie genau haben Sie sich auf der Akademie kennengelernt? Denn auch wenn Sie beide in aufeinanderfolgenden Jahren die Akademie verlassen haben, so waren Sie Lieutenant doch bereits eine Jahre weiter und in Ihrem Vertiefungsstudium als der Ensign auf die Akademie kam, nicht wahr!?“

          Auch Robert musste unweigerlich zurück an seine Jahre auf der Sternenflottenakademie denken. Rückblickend empfand er die langen acht Jahre als sehr angenehm, obwohl er als Kadett regelmäßig bis früh in die Morgenstunden über seinen Lehrbüchern brütete. Nur mit einer erheblichen Selbstdisziplin und einer bemerkenswerten Aufopferung gelang es ihm den permanenten Leistungsdruck zu bewältigen und sich jeden Tag aufs Neue zu motivieren. Auch wenn Robert in diesen Jahren zwischenmenschliche Beziehungen zum großen Teil vernachlässigen musste, so hatte sich der Aufwand in seinen Augen dennoch gelohnt. Der junge Arzt war überaus glücklich mit seiner Arbeit, auch wenn die letzten Monate durch den Tod von Lieutenant Sameth nicht einfach für ihn waren.
          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
          [Albert Schweitzer]

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            [07.02.2381, 04:23]

            Lieutenant-Commander Huang Shengyi betrat das Casino und ging ohne Umwege oder jemanden der Anwesenden zu beachten direkt zu einem der Replikatoren und bestellte einen Kaffee. Sah man sie, bemerkte man schnell das sie schlecht gelaunt und übermüdet wirkte. Das größte Wunder war dabei, dass sie sich entschieden hatte das Casino zu betreten, mied sie doch sonst solche belebten Orte. Allerdings hatte der Besuch einen Grund: Huang Shengyi brauchte einen Moment der Ruhe und Abstand vom Maschinenraum, denn der Streit und das Versagen der Crew nervten sie enorm.
            Einer halben Stunde vor dem Start des Schiffes viel dem Stellvertretenden Chefingenieur ein, dass die Crew mit der neuen Technologie nicht vertraut war...
            Wozu machte sie sich die Mühe überhaupt? Wozu leitete sie all die Daten weiter und gab ausführliche Einführungen in das System?
            Auch war sie völlig übermüdet, hatte sie doch die letzten Tage durchgearbeitet und nicht mehr als zwei oder drei Stunden geschlafen.
            Und das alles um dann noch von einem unfähigen Fähnrich einen grausam schmeckenden Kaffee serviert zu bekommen.
            Langsam aber sicher wünschte sie sich, zurück auf der USS Bavaria zu sein.
            Sie nahm ihren Kaffee und setzte sich auf einen freien Tisch in der nähe von Sarah Hale und legte ihr Padd vor sich.
            "Wenn die Warpkern Leistung so bleibt, könnten wir die Reise sogar um einen Tag verkürzen" murmelte sie leise zu sich selbst und trank einen Schluck ihres Kaffees "Wenn Barzkel nicht alles in die Luft jagt..."
            Chaos Universe

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              [07.02.2381, 04:23]

              "Grün bin ich auf jeden Fall, Doktor."
              Stimmte Sarah zu.
              "Vorallem wenn ich Ihnen beim verdrücken von dieser Elefantenportion Pfannkuchen zusehen muss."
              Sie grinste einen Moment, dann sah sie Lucia an.
              "Eine gute Frage. Wo haben wir uns kennengelernt?
              "Ich glaube es wahr in einer der Vorlesungen von Professor Bronski, oder?"
              Sarah verzog das Gesicht in einer Weise die ihre Meinung von diesen Vorlesungen deutlich machte.
              "Dieser Langweiler mit dem Nadelstreifenanzug und den nach hinten gewachsten Haaren, der sich selbst so gerne reden hörte?
              "Hatten Sie den auch, Doktor? Pflichtwahlkurs 'Alternative Wirtschaftstheorien'. Der Typ versuchte uns allen Ernstes weiss zu machen, dass Kapitalismus ein funktionsfähiges Wirtschaftssystem sei."
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                [07.02.2381, 4:30]

                Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                [07.02.2381, 4:26]

                "Richtig.", sagte Midori und setzte sich. Sie nahm einen Schluck Kaffee. "Ich war bis vorkurzem Leiterin der Wartungseinheiten für die Computerkerne."
                Chevalier ließ sich ein wenig Zeit, um mit ihrer Antwort anzusetzen, da sie erst noch ihren Kaffee und ihr Frühstück geniessen wollte, denn sie hatte so im Gefühl, dass es vielleicht das letzte ruhige Frühstück in der nächsten Zeit sein könnte.

                "Wieso bis vor kurzem? Sind sie an eine andere Station versetzt worden? Mir scheint das Schiff eh voller zu sein, als vorher. Anscheinend hat man sehr rasch das neue Personal verlegt.", antwortete sie Midori.

                "Nur habe ich meine zusätzlichen Sicherheitsleute noch immer nicht zu Gesicht bekommen. Ich kenne die Daten nur von meinen PADDs, aber von angesicht zu angesicht habe ich noch mit keinem geredet.", fügte sie noch leicht angesäuert hinzu.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                  [07.02.2381, 04:26]

                  "Bronski", sagte Lucia kurz nachdenklich. "Oh ja, der war auch ne Klasse für sich. Aber ich glaube, das war so. Ich saß in einer der letzten Reihen, weil man da so gut schlafen konnte. Morgens um 8 gleich bei dem Kerl ne Vorlesung zu haben grenzte ja auch schon an Folterei."
                  Sie grinste kurz.
                  "Zum Glück gab es dann immer nette Kommilitonen, die mich in die Anwesenheitsliste eingetragen hatten. So konnte ich mir die eine oder andere Zeitverschwendung ersparen."
                  Lucia erinnerte sich gerne an die Akademiezeit zurück. Auch wenn nicht alles optimal lief. Die Partys und die Freunde hatten etwas Besonderes, was es so wohl nicht wieder geben wird. Zumindest nicht, wenn sie weiterhin in der Sternenflotte diente.
                  "Dass Kapitalismus tatsächlich funktionieren sollte, glaube ich auch nicht. Der ist ja nicht umsonst untergegangen."
                  Sie trank dann erst einmal etwas von ihrem Kaffee.
                  Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                  *****

                  =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                    [07.02.2381, 4:31]

                    Zitat von Manor Blake Beitrag anzeigen
                    [07.02.2381, 4:30]

                    "Wieso bis vor kurzem? Sind sie an eine andere Station versetzt worden? Mir scheint das Schiff eh voller zu sein, als vorher. Anscheinend hat man sehr rasch das neue Personal verlegt.", antwortete sie Midori.

                    "Nur habe ich meine zusätzlichen Sicherheitsleute noch immer nicht zu Gesicht bekommen. Ich kenne die Daten nur von meinen PADDs, aber von angesicht zu angesicht habe ich noch mit keinem geredet.", fügte sie noch leicht angesäuert hinzu.
                    "Ich hatte kurz vor dem Zwischenfall mit den Garidianern eine Versetzung in den Brückendienst beantragt. Inzwischen wurde ich zum Kommunikationsoffizier ernannt." erklärte Midori und trank erneut einen Schluck Kaffee. "Ich muss noch Personal auswählen um meine Abteilung auf die benötigte Stärke zu bekommen."
                    "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                    -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                      [07.02.2381, 04:27]

                      Lieutenant-Commander Huang Shengyi Konzentration lag voll auf dem vor ihr liegenden Padd. Sie selbst könnte sich weder Schlaf noch eine Pause und dachte Pausenlos an die Technischen umbauten. "Mehr Leistungssteigerung in Sektion B-874, aber das ist Riskant" murmelte sie und mit einer sanften Berührung am Padd ging sie weiter verschiedene technischen Daten durch "wenn wir allerdings den NC-Energiepuffer auf ein stabiles Niveau um die 105% bringen dann...., hm"
                      Dabei versuchte sie das Gespräch am Nachbartisch vollständig zu ignorieren, doch nach einigen Minuten schob sie mit einem leisen seufzen das Padd zur Seite und sah zu Sarah Hale.
                      "Die Ferengi fragen sich seit mehreren hundert Jahren wie die Föderation überhaupt existieren geschweige den funktionieren kann. Dieses kapitalistische Volk ist ein außergewöhnliches Beispiel das Kapitalismus perfekt funktionieren kann und das über einen längeren Zeitraum. Wir sprechen hier von mehr als 9000 Jahre... Davon kann die Föderation im Moment nur Träumen" brachte sie sich selbst ins Gespräch ein. Eigentlich war das ganz und gar nicht ihre Art, distanzierte sie sich sonst und konzentrierte sich lieber ganz auf ihre Arbeit. Es war schwer sich mit Huang Shengyi anzufreunden oder im allgemeinen mit ihr zu sprechen, denn nur selten lies sie sich auf ein anderes Thema als ihre Arbeit ein. Allerdings gab es einen Teil von ihr, der es liebte über Technik, Wirtschaft oder Politik zu sprechen – im rahmen ihrer Arbeit, verstand sich.
                      Das sie sich jetzt an der Diskussion beteiligte lag vor allem daran das sie einen Moment der Abwechslung suchte um einen klaren Kopf zu bekommen. In einer halben Stunde würde das Schiff aufbrechen. Eine halbe Stunde in der größere Änderungen Sinnlos waren und die technische Crew sich in ruhe in die neuen Systeme einarbeiten konnte....
                      „Wir von der Föderation reden uns gerne ein, dass wir das einzige und beste funktionierende System haben. Auf der Erde gab es lange Zeit viele Staaten mit Kapitalismus. Natürlich funktionierte er nicht überall mit der gleichen Effizienz, aber in vielen dieser Staaten lebten die Menschen so gut wie wir heute“
                      Chaos Universe

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                        [07.02.2381, 04:27]

                        Sarah sah die Frau, welche sich in ihr Gespräch eingemischt hatte einen Moment schief an.
                        "Sie müssen die gleiche Vorlesung besucht haben. Das selbe Argument brachte Bronski auch."
                        Als kleine Revnache für die unerbetene Einmischung fügte sie an:
                        "Wiederholung macht es nicht weniger falsch."
                        Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrer Kaffeetasse bevor sie fortfuhr.
                        "Kapitalismus funktioniert solange sich das System von aussen mit günstigen Ressourcen versorgen kann.
                        "Die Ferengi konnten ihr System desshalb so lange halten, weil sie immer jemanden fanden, den sie über den Tisch ziehen und aubeuten konnten. So wie es die Industrienationen der Erde vor dem 3. Weltkrieg taten.
                        "Ohne ein Macht- und Wohlstandsgefälle, welches sich ausnutzen lässt, bricht ein kapitalistisches System früher oder später zusammen."
                        Sarah lächelte Huang freundlich an und fragte.
                        "Mit wem habe ich die Ehre?"
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          [07.02.2381, 04:27]

                          Der junge Arzt hörte interessiert den Erklärungen des weiblichen Commanders am Nachbartisch zu. Er selbst wollte Sekundenbruchteile zuvor etwas Ähnliches auf Lucias Anmerkung zum Untergang des Kapitalismus entgegnen. Ein großes Stück Pfannkuchen in seinem Mund und die unbekannte Asiatin am Nachbartisch verhinderten die Verbalisierung seines Gedankenganges. Dennoch erwiderte Robert auf Sarahs Kommentar:

                          „Ich denke, ein entscheidender Faktor ist die Verfügbarkeit von Gütern. Wir haben alles was wir uns wünschen und zwar im Überfluss. Überall dort, wo Güter knapp sind und wir nicht jedem dasselbe Gut bereitstellen können, nicht jedem dieselben Voraussetzungen offerieren können, da wird es ein Handel mit diesen knappen Gütern geben. Eine flächendeckende Allokation, so wie wir sie kennen, gibt es nur auf den wenigsten Planeten. Wir haben dank unserer Technologie die Möglichkeit beinah auf unerschöpfbare Ressourcen zurückzugreifen, doch wäre ich die einzige Person in diesem Raum, die einen Kaffee besitzen würden, so wette ich mit Ihnen, dass ich mich vor Offerten gar nicht mehr retten könnte. Viele Crewmitglieder würden mir mit ziemlicher Sicherheit etwas – relativ – wertvolles anbieten, um zu dieser Uhrzeit einen Kaffee genießen zu können. Ich würde mein Monopol ausnutzen und demjenigen meinen Kaffee geben, der mir das größte Angebot macht, mir vielleicht die meisten Holodeckstunden abtritt. Auch wenn der Preis für diesen Kaffee vollkommen überteuert wäre und ich meine Macht scharmlos ausnutzen würde, so würde ich früher oder später einen Käufer finden. Und schon haben wir den Kapitalismus. Verstehen Sie? Für uns ist eine Wirtschaft mit Preisen basierend auf Angebot und Nachfrage unvorstellbar, weil wir ein beinah unendlich großes Angebot und eine verhältnismäßig kleine Nachfragehaben. Da sich der Preis in der Marktwirtschaft bzw. im Kapitalismus durch Angebot und Nachfrage ergibt und wir ein unendlich großes Überangebot an Gütern haben, fällt der Preis bis er unendlich klein, also null wird.“
                          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                          [Albert Schweitzer]

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                            [07.02.2381, 04:28]

                            „Ich kenne die Argumente von Professor Bronski, ich kenne den Mann nur zu gut und ich muss sagen, dass seine Vorträge stets äußerst Lehrreich waren" antwortete Huang ruhig und trank einen Schluck Kaffe, während sie den jungen Arzt ausreden lies. Schließlich stellte sie die Tasse ab und verschränkte die Arme. Die beiden hatten völlig recht, aber trotzdem hatten sie keinerlei Aussagen gegen die Behauptung des Lieutenant-Commanders gebracht.
                            „Ich gebe Ihnen völlig Recht. Ich selbst bin wahrlich kein Unterstützer des Kapitalismus, basiert er doch darauf dass andere zum eigenen Wohl ausgebeutet werden. Glücklicherweise haben wir diese dunklen Zeiten hinter uns. Allerdings habe ich auch nicht behauptet das der Kapitalismus gut oder Menschenfreundlich ist, sondern nur das er funktioniert. Seine Funktionsweise mag brutal und Perfide sein, doch wenn man sich die Ferengi ansieht, so versteht man das wenn er skrupellos genug ausgeführt wird , die Jahrtausende überdauern und Imperien aufrecht erhalten kann. Und das war die Kernfrage“ antwortete die junge Chinesin und nahm erneut einen Schluck Kaffee
                            „Auch wenn man sich das 21. Jahrhundert der Erdgeschichte ansieht, merkt man das die Leute in vielen Ländern nicht im Elend lebten. Es ging ihnen gut, aber eben auf Kosten der ärmeren und unterentwickelten Nationen. Der Kapitalismus funktioniert, solange es Leute gibt die skrupellos genug sind ihn zu leben“
                            „Ich bin übrigens Lieutenant-Commander Huang Shengyi, ich leite ein SCE Team an Bord sowie die Technischen Umbauarbeiten für den Durchflug des Kosmischen Risses" stellte sie sich vor "Ich bin erst seit ein paar Tagen an Bord und habe den Maschinenraum kaum verlassen. Wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
                            Chaos Universe

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                              Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                              [07.02.2381, 4:31]



                              "Ich hatte kurz vor dem Zwischenfall mit den Garidianern eine Versetzung in den Brückendienst beantragt. Inzwischen wurde ich zum Kommunikationsoffizier ernannt." erklärte Midori und trank erneut einen Schluck Kaffee. "Ich muss noch Personal auswählen um meine Abteilung auf die benötigte Stärke zu bekommen."
                              [07.02.2381, 4:31]

                              "Nun, es hat sich so einiges getan seit dem Zwischenfall mit den Garidianern. Meine Abteilung ist ziemlich ausgedünnt worden. Ich hoffe, dass mein zusätzlich angefordertes Personal bald ankommen wird.", antowrtete Lilliana ihr.

                              "Und ein Kommunikationsoffizier für diese etwas heikle Mission, in meinen Augen, kann man immer gebrauchen.", fügte sie noch hinzu und trank ihren Kaffee aus.

                              "Auch noch einen Kaffee für sie?", fragte sie die Asiatin, um sich am Replikator einen neuen zu holen.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                [07.02.2381, 04:28]

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                                Robert lächelte sanft. Der Commander am Nachbartisch wirkte auf den jungen Arzt sehr kompetent und scharmant. Ihre Ausstrahlung zeugte von einem gesunden Niveau Selbstbewusstsein, trotz ihrer recht zierlichen Figur. Zu diesem Zeitpunkt ahnte er noch nicht, dass Commander Huang nur wenige Minuten zuvor im Maschinenraum für Aussehen gesorgt und kein gutes Haar an der technischen Abteilung gelassen hatte.

                                „Werden Sie nach Abschluss der Umbauarbeiten an Bord bleiben und uns zur Paragon-Anomalie begleiten?“
                                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                                [Albert Schweitzer]

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