Die Korridore der U.S.S. Independence - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Korridore der U.S.S. Independence

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    [24.9.2380, 21:00]

    "Wissenschaftslabor" steiß Ensign Han atemlos hervor, während er die Funktion der Leuchte an seinem Handgelenk prüfte.
    "Wir haben ein..." - er unterbrach sich für einen tiefen Atemzug - "ein Experiment mit Verteronpartikeln laufen. Ohne Energie haben wir in zehn Minuten eine große Explosion, wenn ich es nicht irgendwie in den Weltraum befördere."

    Shal überlegte nicht lange.
    "OK, gehen wir."

    Kommentar


      #62
      [24.9.2380, 21:01]

      Die drei Personen machten sich sofort auf dem Weg ins Wissenschaftslabor. Während sie im Schnellschritt dort hin liefen, strich Lucia sich eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei verspürte sie aber einen brennenden Schmerz genau an der Stelle, mit der sie wenige Minuten zuvor gegen die Wand gestoßen ist.
      Als sie ihre Hand wieder runter nahm, merkte Lucia, dass da etwas Klebriges an ihren Fingern war.
      Innerlich fluchte der Ensign. Sie hatte nicht nur eine Beule am Kopf, sondern eine Platzwunde. Aber darum wollte sie sich später kümmern.
      Durch die Hilfe von Ensign Han waren sie nämlich relativ schnell am Wissenschaftslabor angelangt.
      Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
      *****

      =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

      Kommentar


        #63
        [24.9.2380, 21:07]

        Lucia lief vor Shal und Han und leuchtete ihnen den Weg. Dabei kontrollierte sie auch in regelmäßigen Abständen die Anzeige des Trikorders.
        Bis jetzt hatten sich die Werte noch nicht ins Kritische verändert. Der Ensign hoffte, dass dies auch so bleiben wird.

        Wenige Minuten später kamen die drei Personen an der Shuttlerampe an.
        Zuletzt geändert von Dax; 06.12.2007, 01:39. Grund: Datum
        Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
        *****

        =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

        Kommentar


          #64
          [24.9.2380, 21:08]

          "Ensign, wenn Sie so freundlich wären" sagte Shal und nickte in Richtung des Schotts zur Hangarkontrolle.
          "Sie müssten von hier zumindest scannen können, ob der Kontrollraum noch Atmosphäre hat."

          Kommentar


            #65
            [24.9.2380, 21:09]

            Lucia hielt sofort den Trikorder in Richtung des Schotts und sah entsetzt auf die Auswertung. Sicherheitshalber warf sie noch einmal einen prüfenden Blick darauf, doch an den Ergebnissen änderte sich nichts.
            „Wir haben ein Problem. Es gibt keine Atmosphäre! Wir müssen einen anderen Weg finden, den Behälter los zu werden.“
            Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
            *****

            =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

            Kommentar


              #66
              [24.9.2380, 21:09]

              "Es gibt keinen anderen Weg" antwortete Han.
              Shal ging im Kopf die Möglichkeiten durch. Wahrscheinlich hatte irgendein herumfliegendes Teil bei der Dekompression die Scheibe zum Kontrollraum durchschlagen...ohne Raumanzug hätte man da keine Chance gehabt.
              ...Raumanzug...
              "Die Raumanzüge für Shuttlemissionen werden doch hier in der Nähe gelagert. Wissen Sie wo?"

              Kommentar


                #67
                [24.9.2380, 21:10]

                „Das ist praktisch gleich um die Ecke“, bejahte Han und deutete in die entgegen gesetzte Richtung, aus der die drei Personen vor wenigen Minuten kamen.
                Dann erinnerte er sich, dass er ja eine Aenar vor sich hatte. „Nur ein paar Schritte von hier entfernt. Ich werde sie holen.“
                Kaum hatte der Ensign den letzten Satz ausgesprochen, war er auch schon verschwunden.
                Pisanu sah ihm kurz hinterher, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Trikorder.
                „Er sollte sich sehr beeilen...“, sagte sie nervös mehr zu sich selbst, als zu Shal.
                Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                *****

                =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

                Kommentar


                  #68
                  [24.9.2380, 21:10]

                  "Warten Sie!"
                  Shal stellte sicher, dass das Experiment sicher auf dem Boden stand, bevor sie Han hinterhersprintete.
                  "Das dauert zu lange. Ich nehmen einen Anzug und gehe alleine."
                  Die Aenar erreichte den Lagerraum und zog fast im Laufen Stiefel und Uniformjacke aus - für den Rest der war keine Zeit.
                  "Helfen Sie mir, Han."
                  "Aye." antwortete der Asiate leise und machte sich daran, den Brustpanzer des Anzugs zu befestigen. Nach nicht einmal zwei Minuten war die Aenar vollständig verpackt. Kurz bevor sie den Helm aufsetzte, hörte sie die Stimme von Lucia:
                  "Beeilen Sie sich. Wir haben nicht mehr lange, es beginnt kritisch zu werden!"
                  "Verstanden!" brüllte Han zurück.

                  Dann zeigte der Computer im Anzug, dass alle Siegel geschlossen waren. Shal schaltete den visuellen Scanner ein, der die Umgebungsdaten auf das Sichtfenster projezierte, so dass sie sie interpretieren konnte.


                  "Sie beiden gehen zurück in den Lagerraum und verriegeln das Schott. Ich weiß nicht ob ich die Türen zum Kontrollraum nochmal schließen kann. Wenn ich fertig bin beame ich Sie an Bord, bevor Ihnen die Luft ausgeht."
                  Shal ging davon aus, dass sie manuell keine vollkommen dichte Verriegelung schaffen würden.
                  "Noch fragen?"
                  "Nein."
                  "Gut. Los!"
                  Han und Pisanu verschwanden. Es dauerte nicht lange, bis Shal den wiederhallenden Knall des schließenden Schotts hörte. Das war ihr Signal.

                  Sie magnetisierte ihre Stiefel, dann per Sprachkommando ihre Handschuhe. Diese befestigtete sie so an den Türhälften und zog mit der gesamten Servounterstützten Kraft des Anzugs.
                  Es war ein verwirrendes Gefühl. Sie öffnete eine Tür zum Vakuum des Weltraums, spürte aber nichts von der Dekompression.

                  "Computer, Handschuhe entmagnetisieren." Die Tür war weit genug offen.
                  Shal beugte sich vorwärts und hob den Behälter, der durch das Magnetfeld ihrer Stiefel gehalten worden war auf.

                  Kommentar


                    #69
                    [12.11.2380, 15:32]

                    Von der Luftschleuse

                    Links oder rechts? Das war eine gute Frage.
                    Einige Crewmitglieder die anscheinend gerade Dienstfrei haten, liefen durch die Gänge.
                    Er überlegte kurz. Sovereign Klasse. Wo lag da der nächste Turbolift?
                    Ja, da lang ging es.
                    Mit dem Turbolift fuhr Thorne auf Deck 5. auf dem sein Quartier lag. Als er aus dem Turbolift stieg musste er sich erneut orientieren, fand den Weg aber recht schnell.
                    Aron - Das Rollenspiel Forum

                    Kommentar


                      #70
                      [12.11.2380, 16:22]

                      Ausser Hörweite der Wache an der Luftschleuse wandte sich Andrej an den Bordcomputer:
                      „Computer, wo befindet sich Captain Douché?“
                      „Der Captain befindet sich auf Deck eins, Bereitschaftsraum.“
                      Manche Offiziere die Andrej kennen gelernt hatte dankten dem Computer. Er hielt das für absoluten Unsinn. Der Computer war eine Maschine die man benutzte, kein Wesen mit dem man sich unterhielt.
                      Er bewegte sich auf den nächsten Turbolift zu.
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

                      Kommentar


                        #71
                        [12.11.2380, 16:27]

                        Endlich auf der Independence angekommen, blieb er erstmal eine Weile stehen und begutachtete dieses kolossale Schiff. Obwohl es hier in den Korridoren fast nichts bewundernswerters, ausser das edle Design der Gänge, zu beachten gab, sah er sich seine Umgebung für etwa 2 Minuten an. Dann kam er wieder zusich und nun merkte er auch wie sehr die Tasche auf seiner rechten Schulter schmerzte, er nahm diese für ein paar Sekunden ab, bis er merkte dass der Schmerz in seiner Schulter nachlies und hob den Riemen der Tasche auf seine linke Schulter um seine Rechte ein wenig zu entlasten.

                        Obwohl er noch nicht so gut mit Schiffen der Sovereign-Klasse vertraut war, schätzte er ab wo die Turbolifte waren im Bezug auf die Nebula-Klasse auf der er vorher gedient hatte. Anscheinend führte ihn seine Überlegungen tatsächlich zu den Turbolift. Er ging hinein und sagte kurz: "Deck 5, Quartiere" worauf der Computer einmal piepste und den Turbolift in Gang brachte.
                        ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

                        Kommentar


                          #72
                          [12.11.2380, 17:03]

                          Lilliana sah sich im Korridor kurz um und machte sich dann auf den Weg zum Turbolift, denn sie wollte um jeden Preis ihre schwere Tasche los werden, die ihr langsam das Gefühl aus ihrem rechten Arm preßte.

                          "Deck 5, Quartiere!", der Turbolift setzte sich nach der Stimmeingabe in Bewegung und Lt. Cmdr. Chevalier hatte kurze Zeit, um ihre Tasche abzusetzen und wieder ein Gefühl in ihren Arm zu bekommen.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                          Kommentar


                            #73
                            [12.11.2380, 16:42]

                            Die sicherheits Abteilung lag ebenfals auf Deck 8. Also sollte er recht schnell dorthingelangen können. Er beschloss aber sich vorher noch die Hauptkrankenstation anzusehen. Und den Transporterraum Wollte er sich auch vornehmen.
                            Die Crewmitglieder grüßten stets mit einem freundlichen Nicken wen sie an ihm vorbeiliefen. Er gnorierte sie einfach.
                            Dan betrat er die Krankenstation.

                            [12.11.2380, 16:51]

                            Als er den Gang betrat, war er Zufrieden. Auch wen sein Gesicht ehr nach reizbar und agressiv aussah, war er stolz, dass er den Lageplan des Schiffes so gut kannte. Er ging auf dem schnellsten Weg zur Sicherheitsabteilung.
                            Zuletzt geändert von Aun von Bacu; 05.04.2008, 10:26.
                            Aron - Das Rollenspiel Forum

                            Kommentar


                              #74
                              [12.11.2380, 17:44]

                              Thone lief durch die Gänge und testete erneut seine Kenntniss des Schiffsplans.
                              Der schnellste Weg vom Casino zum Turbolift stimmte. Jetzt wollte er auf Deck 16 um den schnellsten Weg zum Maschienenraum auszuprobieren.

                              Zitat von McQueen Beitrag anzeigen
                              [12.11.2380, 17:44]
                              Douché: "Captain Douché an Ensign Thorne, melden Sie sich in meinem Bereitschaftsraum."
                              Gerade als er in den Turbolift steigen wollte rief der Captain ihn zu sich.
                              Er fuhr mit dem Turbolift auf Deck 1 und ging zum Bereitschaftsraum des Captains.

                              [12.11.2380, 17:47]
                              Kurz an das denkend was der Admiral ihm gesagt hatte, drückte er auf den Türsummer.
                              Zuletzt geändert von Aun von Bacu; 06.04.2008, 16:11.
                              Aron - Das Rollenspiel Forum

                              Kommentar


                                #75
                                [12.11.2380, 18:30]

                                Nachdem sie die Luftschleuse hinter sich gebracht hatte, machte sich Anna sofort auf den Weg zu ihrem zugewiesenen Quartier auf Deck 5, um ihre Sachen los zu werden, sich frisch zu machen und sich dann auf der Hauptkrankenstation dem leitenden Arzt vorzustellen.

                                Sie erwischte gleich einen Turbolift, der sie nach dem Eingabebefehl auf ihr Deck brachte. Sie stellte zwischenzeitlich ihre Tasche ab, da sie langsam ein unangenehmes Kribbeln in ihrem rechten Arm verspürte.
                                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X