Die Korridore der U.S.S. Independence - SciFi-Forum

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Die Korridore der U.S.S. Independence

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    #46
    [27.8.2380, 11:23]

    Deck 10 Sektion 3 Relaisverbindung 1345-gamma

    Thompsen: "Wenn ich die Abteilung wechseln soll, bitte, aber ich unterstehe nunmal ihm, sir"

    Snyper:"Das klären wir ein anderes mal," er hob die hand zu einer aufleichternden Geste, "also warum sind wir hier?"

    Thompsen:"Deswegen!"

    Er nahm ein Relais in die Hand, welches nicht mehr transparent war, sondern braun verfärbt. dann drückte er es zusammen und es bröselte. Jedoch nicht alles. Einige Teile wurden gallert-artig.

    Snyper:"O.K., das ist wichtig", seine augen wurden größer "was ist damit passiert?"

    Thompsen:"Das wissen wir nicht, noch nicht, aber mein team arbeitet dran."

    Snyper sah zu Medley
    Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.
    Wir sind die Borg! Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!
    Ich bin ein Signaturvirus/ Kopiere mich, damit ich mich vermehren kann!!
    ASDB: Work Together

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      #47
      Deck 10 Sektion 3 Relaisverbindung 1345-gamma
      [27.8.2380, 11:23]


      Medley war äußerst erbost darüber, welche Frechheiten sich der Crewman gegenüber einem Offizier herausnahm.
      Thompson gehörte einem Reparaturteam an und damit auch dem technischen Bereich. Also lag Medley mit seiner Quotierung der Befehlskette richtig.
      Wenn dieses Gespräch vorbei war, wollte er sich den Crewman noch einmal zur Brust nehmen...

      Als das Relay vor seinen Augen zerbrökelte wurde er etwas stutzig.
      "Wie viele haben Sie schon davon gefunden?"
      Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        #48
        "Allein in dieser Verbindung schon 10. Ich warte noch auf die anderen Berichte"
        Sagte Thompsen der sich in seiner Entscheidung richtig fühlte

        Snyper hingegen war das momentan ziemlich egal. Er kannte weder den Crewman noch Medley richtig genug um etwas dazu zu sagen.

        Snyper:" Das heißt wir müssen mit erhöhter Alarmbereitschaft rechnen. Wenn sich das wie eine Infektionausbreitet, die die anderen Relais auch befallen wird, dann müssen wir das so schnell wie möglich beheben. Und noch ein Problem: Die Vanarr dürfen davon kein Wind kriegen, jedenfalls nicht solange sie an bord sind. Schlecht für uns, wenn sie merken, dass eines der fortschrittlichsten Schiffe so leicht zu beschädigen ist. Ich würde Vorschlagen, dass wir die anderen Leitungen, vor allem die, die zum Aussichtsalon, Maschienenraum und zur Brücke führen.

        Im selben Augenblick kahm ein anderer Techniker aus der Jeffriesröhre gestürmt, die einige Meter hinter ihnen lag.
        Er übergab Thompsen seinen Tricorder und der machte große Augen.

        Thompsen:"Ich glaube, mit ihrer Infektion haben sie garnicht so unrecht."

        Snyper:"Was meinen sie?", Snyper wirkte verdutzt

        Thompsen:"Hier!" und übergab ihm den Tricorder

        Snyper:"Also, das ist eher ein fall für die medizinische Abteilung.
        Der Tricorder zeigte an, dass es biologische Parasiten waren

        Er übergab den Tricorder Medley
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          #49
          Deck 10 Sektion 3 Relaisverbindung 1345-gamma
          [27.8.2380, 11:23]


          Medley schaute sich die Trikorderwerte verblüfft an.
          Eine organische Substanz in den Relays hatte er noch nie gesehen. In den Gelpacks könnte er sich schon vorstellen, mal etwas organischen anzutreffen, doch nicht in einem Relay...

          "Bringen Sie eines der Relays ins wissenschaftliche Labor. Man soll es dort untersuchen. Ich möchte herausfinden, seit wann diese organische Substanz auf dem Schiff und ob es sich wirklich um eine Epedimie mit Wachstum handelt."
          Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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            #50
            Deck 10 Sektion 3 Relaisverbindung 1345-gamma
            [27.8.2380, 11:23]

            Er nahm den Tricorder von Medley und und gab ihn an einen Techniker. Der brachte es zum Wissenschaftslabor.

            Snyper:"Das sollte Schnell gehen, ansonsten wird irgendwann der Aussichtssalon betroffen sein und dann ist der Captain sauer. Ich werde den Commander unterrichten." Dann sah zu Medley "Ich zweifle nicht an ihren Fähigkeiten, aber ich denke die Chefingenieurin sollte umgehend informiert werden. Wir sollten uns etwas überlegen, was diese viecher vorläufig aufhält, bevor wir genaueres wissen. Falls sie mich brauchen, ich binn auf der Brücke", Er nickte ab und ging richtung Turbolift
            Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.
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            ASDB: Work Together

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              #51
              Deck 10 Sektion 3 Relaisverbindung 1345-gamma
              [27.8.2380, 11:23]


              Medley stimme mit der Meinung des jungen OPS-Offiziers überein. Der Chefingenieur sollte wirklich informiert werden, denn es handelte sich um ein ernstzunehmendes Problem.

              Als Snyper Richtung Turbolift ging, bemerkte Medley zum ersten Mal, dass der der Ensign beinahe noch ein Kind war. Bis zu dem Zeitpunkt war er immer davon ausgegangen, dass der aktive Dienst in der Sternenflotte nur ab einem bestimmten Alter verübt werden darf.
              Verwundert schaute er dem Ensign hinterher...

              Nach einigen Augenblicken wandte sich Medley wieder an Thompson, der immernoch neben ihm stand.

              "Sie können Lieutenant Sameth am Besten erklären, was los ist.", sagte er.
              "Kommen Sie mit."

              Medley drehte sich um und ging in Richtung Turbolift.
              Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.
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                #52
                Thompsen folgte sofort, mit dem Relais in einer plastetüte

                "Aye aye, sir"
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                  #53
                  Deck 4
                  [27.8.2380, 11:25]


                  Medley und Thompson verließen den Turbolift auf Deck 4 wieder. Der stellvertretende Chefingenieur wusste wo sein vorgesetzter Offizier ihr Quartier hatte.
                  Sie durchquerte den Korridor, bogen an da nächsten Abzweigung rechts ab und blieben vor einem Quartiertür stehen.
                  Das Display verriet, dass Josephine Sameth dort ihr Quartier hatte.
                  Medley drückte auf den Türsummer und schaute dann Thompson an.

                  "Wollen wir mal sehen wie sie reagiert. Immerhin ist sie gerade erst schlafen gegangen."
                  Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    #54
                    Deck 4
                    [27.8.2380, 11:29]


                    Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür und Josephine Sameth trat in ihrem roten, kurzen Pyjama aus der Dunkelheit des Quartieres hervor.
                    Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.
                    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                      #55
                      [27.8.2380, 11:45]

                      Harry Martin schlenderte gemütlich durch die Gänge, da er noch 15 Minuen Zeit hatte bevor seine schicht begann. Er kam gerade vom Casino , wo er sich noch einen Happen zu Essen holte. Mitten auf dem Gang stolperte er plötzlich, und er wusste nicht wieso. Als er wieder aufstehen wolle, ging es nicht so einfach, sein Bein tat ihm ziemlich Weh. Aber er beschloss nicht zum Doktor zu gehen, das würde ihn nur Unnötig aufhalten.
                      Mit einem Schmerzverzerrten Gesicht und leicht hinkend lief er weiter, in Richtung Sicherheitsabteilung.

                      Der Fähnrich denkt sich: "Ah verflixt tut das Weh, ich werde wohl nach meiner Schicht zum Doktor gehen müssen. Worüber bin ich blos gestolpert...hmm..."
                      Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.

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                        #56
                        [27.8.2380, 12:15]

                        Mira hatte sich kurzerhand dazu entschlossen, direkt nach dem sie die Krankenstation verlassen hatte, ein wenig in den Gängen des Schiffes spazieren zu gehen. Auch wenn es dem begriff Spaziergang nicht wirklich entsprach. Dafür fehlte die Entspannung oder der Spaß. Vielmehr handelte es sich um das Vertrautmachen mit diesem neuen, zurzeit noch etwas eigenartigen, Gefühl, welches sie verspürte. Anstatt sich auszuruhen und in ihr Quartier zu begeben, ging sie umher und ertappte sich hin und wieder dabei, den Fuß unnatürlich zu verkrampfen. Das konnte nicht gut sein, da war sie sich auch ohne ärztliche Ausbildung sicher.

                        Als sie an einem der Turbolifte ankam, schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf, den sie sogleich in die Tat umzusetzen wollte. Sie bestieg den Lift und fuhr geradewegs nach unten.
                        Zuletzt geändert von Dax; 18.06.2006, 17:00.
                        Punkt.

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                          #57
                          [28.8.2380, 15:52 Uhr]

                          Relativ schnell erreichte die Chefingenieurin die Tür der Krankenstation. Josephine hatte gehofft, dass die Zeit nicht so schnell verstreichen würde und sie dadurch länger über die bevorstehende Situation nachdenken konnte.

                          'Bevorstehende Situation. Er bat mich als Ingenieurin zu kommen und nicht privat.', redete sie sich ein.

                          Kurz vor der Tür atmete sie einmal tief durch und trat dann schließlich ein.
                          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                            #58
                            [23.9.2380, 8:20 Uhr]

                            Robert fuhr sich mit der Hand durch sein dichtes dunkel-blondes Haar und blieb abrupt stehen. Nachdenklich hörte er der Stimme des jungen OPS-Offiziers zu. Inzwischen hatte sich der Ensign wieder vollkommen von den Ciliaten erholt und das Implantat in seinem Gehirn funktionierte innerhalb normaler Parameter.
                            Robert war vor der Tür der Krankenstation angekommen, doch anscheinend konnte er wieder umkehren und den Konferenzraum aufsuchen…
                            Etwas mürrisch machte der leitende medizinische Offizier kehrt und verschwand im Turbolift.
                            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                            [Albert Schweitzer]

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                              #59
                              [24.9.2380, 20:58]

                              "Das Wissenschaftslabor ist in Sektion 12. Nach links" antwortete Shal und machte einen vorsichtigen Schritt. Irgend etwas stimmte nicht...sie spürte etwas.
                              Die Aenar sprang zur Seite, als ein junger Mann den Korridor entlangstürmte. Sie schaffte es nur knapp, ihm aus dem Weg zu gehen, mit dem Ergebnis dass er mit voller Geschwindigkeit mit Lucia zusammenstieß.
                              "Jemand verletzt?" fragte Shal in die kurze Stille nach dem Aufprall.

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                                #60
                                [24.9.2380, 20:59]

                                Lucia wurde von dem plötzlichen Aufprall vollkommen überrascht. Sie hatte zu spät bemerkt, dass ihr jemand entgegen kam.
                                Im ersten Moment, verlor die junge Frau die Orientierung. Sie wusste nicht, was gerade passiert war. Plötzlich lag sie mit einer fremden Person am Boden. Ihr Kopf dröhnte, da sie gegen die Wand gestoßen wurde.
                                Nach dem ersten Schreck stand sie leicht schwankend auf und versuchte, die Orientierung wieder zu erlangen.
                                Shal hatte zwar irgendetwas gesagt, aber Lucia war zu dem Zeitpunkt noch damit beschäftigt gewesen, ihren Schreck zu überwinden.
                                Sie rieb sich ihren Kopf an der rechten Seite. Der Ensign merkte, wie er an einer Stelle sehr warm wurde und anschwoll. Der Unbekannte musste wirklich mit voller Wucht gegen sie gestoßen sein?
                                „Können Sie nicht aufpassen?“, herrschte sie ihn deshalb an. Dabei sprach Lucia aber mehr in die Finsternis, weil sie nicht genau wusste, wo die Person jetzt war. Shal war für diesen Augenblick erst mal vergessen.
                                Als Lucia schon Luft geholt hatte, um ihren Unmut weiter an dem Mann auszulassen, kam schon eine Antwort. Er stand nicht weit von ihr entfernt: „Entschuldigen Sie. Ich bin etwas in Eile. Ich...“
                                „Sparen Sie sich das“, schnitt Lucia ihm das Wort ab. „Wo wollten Sie hin?“
                                Vielleicht, so dachte der Ensign, kann der Mann ihnen ja bei der Suche nach einer Energiezelle helfen. Oder besser noch: Er weiß, wie sie am schnellsten zur Brücke kommen.
                                Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                                *****

                                =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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