[Deck 8] Hauptkrankenstation - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[Deck 8] Hauptkrankenstation

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    [27.8.2380, 11:58 Uhr]

    "Es gab eine…" in dem Moment wurde ihr klar, dass wenn sie ihm das erzählen würde, er womöglich noch denken könnte, sie sei schreckhaft oder leicht abzulenken. Nicht gerade eine hilfreiche Eigenschaft für einen Sicherheitsoffizier. Daher beließ sie es dabei und schwieg.

    Sie begab sich langsam und vorsichtig wieder auf die Beine. Das Gefühl war besser, als sie angenommen hatte. Dennoch hatte sie ein seltsames Gefühl. Sie musste noch nie viele Operationen über sich ergehen lassen und deswegen war dies eine eher ungewohnte Situation.

    Sie ging einige Schritte auf die Tür zu, hielt inmitten des Raumes an und drehte sich zu Doktor Mai.

    "Wann, morgen?"



    ==============================================================================================
    [nrpg]Wir sind ja eh fast fertig. Und ich habe großes Vertrauen in die Technikmaus, dass sie das wieder hinbiegen kann und man das nicht zwingend auf der KS auspielen muss. [/nrpg]
    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:23.
    Punkt.

    Kommentar


      [27.8.2380, 11:59 Uhr]

      Robert war etwas irritiert, dass der Lieutenant ihren Satz nicht vorsetzte, doch er beschloss nicht weiter nachzufragen, schließlich gab es auch Sachen, die ihn nichts angingen.

      „Ja morgen.“

      Robert war die Uhrzeit egal, denn er musste diese Untersuchung nicht persönlich durchführe. Es würde sich um einen kurzen Scann handeln, der auch von einem Assisiententen durchgeführt werden könnte.

      „Und seien sie vorsichtig…“

      Robert grinste, denn er wusste selber sehr gut, dass seine Bemerken wahrscheinlich überflüssig war.


      ==========================================================
      [nrpg]Okay! Und herzlichen Glückwunsch zur Beförderung! (/nrpg]
      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:24.
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

      Kommentar


        [27.8.2380, 12:00 Uhr]

        "Ich werde jegliche Extremsportarten wie laufen und tanzen auslassen, versprochen", bemerkte die junge Frau zynisch.

        Sie drehte sich wieder zur Tür und setzte zum gehen an. Die Türen öffneten sich und sie stoppte abermals.

        Den Kopf zu ihm gedreht, fragte sie: "Wie viel Uhr?"


        ==========================================================
        [nrpg]Danke. Aber ich mach mir nicht viel aus den Rängen. Außerdem ist der Ens. j.g. eh irgendwie doof. ^^[/nrpg]
        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:23.
        Punkt.

        Kommentar


          [27.8.2380, 12:00 Uhr]

          „Wie es ihnen am besten passt. Ich muss die Untersuchung nicht persönlich durchführen.“

          Als Robert an seine Assistenten dachte, viel im spontan der junge Mann ein, der sich vorhin auf dem Holodeck sehr unprofessionell verhalten hatte. Robert würde diese Aktion in seiner Akte vermerken und mit ihm darüber sprechen, denn so etwas darf nicht vorkommen.

          Eine Schwester begann das Biobett, auf dem Mira lag zu desinfizieren…
          Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:24.
          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
          [Albert Schweitzer]

          Kommentar


            [27.8.2380, 12:01 Uhr]

            "Dann freue ich mich auf ihren Assistenten", sagte sie leicht verschmitzt grinsend. Denn auch sie musste sofort wieder an ihn denken und an seinen Ausrutscher. Nachdem sie nahezu frei von Schmerzen nun war, konnte sie damit ganz anders umgehen und war sich sicher, dass es sich dabei nur um ein Versehen handelte. Besonders, wenn sie sich daran erinnerte, wie verlegen er war, als sie ihn anfauchte.

            Von den Plänen des Doktors bezüglich seines Helfers ahnte sie natürlich nichts.

            "Danke, Doktor", fügte sie hinzu und verließ schließlich die Krankenstation durch die Tür, die immer noch wegen ihrer Nähe zum Sensor offen stand.
            Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:23.
            Punkt.

            Kommentar


              [27.8.2380, 12:03 Uhr]

              [Wissenschaftliches Labor]

              "Sameth an Doktor Mai. Ich brauche Ihre Hilfe im wissenschaftlichen Labor."
              Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:23.
              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

              Kommentar


                [27.8.2380, 12:03 Uhr]

                Robert wollte gerade beginnen ein bericht zu schreiben, als er gerufen wurde. Langeweile gibt’s hier nicht, dachte der Arzt und schüttelte den Kopf. Er war noch nicht lange auf der Independence doch an Arbeit hatte es ihm hier noch nie gemangelt. Er dachte an Ensign Stevens. Er hatte schon lange nichts mehr von seinem Patienten gehört. Robert wusste, dass einige Vantarr zurzeit an Bord waren. Der junge Arzt hoffte, dass Captian Douché über dieses Thema sprechen würde. Aber wahrscheinlich gab es wichtigeres.
                Robert hatte gemischte Gefühle bei Stevens. Sein Patient war auf einem fremden Planeten und er hatte lange nichts von seinem Zustand gehört. Zudem fand er das Verhalten der Vantarr sowieso etwas eigenartig.

                „Ich bin unterwegs.“

                Robert überlegte kurz. Es schien sich nicht um einen medizinischen Notfall zu handeln, denn sonst hätte der Lieutenant die erwähnt. Robert griff trotzdem zu seinem medizinischen Koffer. Er nahm im lieber mit als dass er später zurücklaufen müsste und diesen hohlen müsste.

                Robert verließ die Krankenstation.
                Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:24.
                "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                [Albert Schweitzer]

                Kommentar


                  [27.8.2380, 13:06 Uhr]

                  [Brücke]

                  „Oakes an Krankenstation, medizinischer Notfall auf der Brücke.“
                  Der Chefarzt war zurzeit nicht auf der Krankenstation und ein Assistent bestätigte den Notfall.

                  „Miller hier! Ich mach mich sofort auf den Weg. Krankenstation ende.“

                  Der Crewman schnappte sich die medizinische Ausrüstung und machte sich auf den Weg.
                  Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:24.
                  "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                  [Albert Schweitzer]

                  Kommentar


                    [Brücke:]

                    [27.8.2380, 13:37 Uhr]

                    Douché: "Douché an Krankenstation, Doktor, bitte kommen Sie umgehend auf die Brücke. Douché, Ende."
                    Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:23.
                    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

                    Kommentar


                      [27.8.2380, 13:37 Uhr]

                      Constanze Ledford, eine der Schwestern, war damit beschäftigt Proben zu sortieren und ihren Zustand festzuhalten. Genauso, wie es ihr der Doktor aufgetragen hatte. Der plötzliche Ruf von der Brücke ließ sie, aufgrund der vorherrschenden Stille, erschrecken und beinah hätte sie eine der Proben fallen lassen, die sie gerade untersucht hatte.

                      Doch bevor sie antworten konnte, war die Verbindung auch wieder geschlossen worden.
                      Es war wohl die bessere Wahl dem Doktor Bescheid zu geben, als die Brücke darauf hinzuweisen, dass er gar nicht auf der Krankenstation war.

                      Ein kurzes Tippen auf den Kommunikator und die Verbindung war bereit.
                      "Crewman Ledford an Doktor Mai. Der Captain hat Sie soeben auf die Brücke gerufen."
                      Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:23.
                      Punkt.

                      Kommentar


                        [27.8.2380, 15:01 Uhr]

                        Robert kehrte in die Krankenstation zurück. Der junge Arzt hatte sich gerade eine Kleinigkeit in der Kantine genehmigt - ein gemischter Salat und ein bisschen Baguette stellte das Mittagessen für diesen Tag da.
                        Mit einem Becher Tee in der Hand betrat der leitende medizinische Offizier sein Büro. Er machte es sich bequem in seinem Stuhl und ließ den bisherigen Tag Revue passieren. An diesem Tag überschlugen sich die Ereignisse; seiner eigentlichen Aufgabe kam er jedoch bisher noch nicht nach. Robert hatte an diesem Tag noch keinen einzigen Patienten behandelt, doch der junge Mann musste zugeben, dass die Aufgaben an diesem Vormittag eine willkommene Abwechslung darstellte.
                        Nachdem Robert einen großen Schluck Tee getrunken hatte, begann er mit einem Logbucheintrag…
                        Zuletzt geändert von Dax; 17.06.2006, 22:24.
                        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                        [Albert Schweitzer]

                        Kommentar


                          [28.8.2380, 9:02 Uhr]

                          Die Nachricht erschien auf dem Computerdisplay der Krankenstation.
                          "Beepbup"

                          Schirftliche Mitteilung von: OPS
                          Wir wurden soeben informiert, dass unser Crewman auv Vantarrion nun transportfähig ist. Der Patient und der leitende Arzt der Vantarr werden in ca. einer Stunde auf dem Schiff eintreffen.
                          Ensign Shean Snyper, OPS
                          Wir sind die Borg! Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!
                          Ich bin ein Signaturvirus/ Kopiere mich, damit ich mich vermehren kann!!
                          ASDB: Work Together

                          Kommentar


                            [28.8.2380, 10:10 Uhr]

                            Die Zeit verging leider viel zu schnell und Vandyn hätte viel lieber noch mehr von diesem großartigen Schiff gesehen, doch sie hatten die Krankenstation bereits erreicht.

                            Die beiden Assistenten schoben die Trage herein und betteten ihn, nachdem der vantarrsche Arzt ihre fragenden Gesichter mit einem Nicken zufriedengestellt hatte, auf eines der vielen Biobetten um.

                            "Haben Sie ein Büro, in dem wir uns ungestört unterhalten können?", fragte Vandyn, immernoch freundlich.
                            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

                            Kommentar


                              [28.8.2380, 10:11 Uhr]

                              „Dort drüben“, antwortete der junge Mediziner.

                              Robert signalisierte einem diensthabenden Kollegen, dass er sich um den Patienten kümmern möge. Daraufhin begaben sich Robert und der Vantarr in das Büro des leitenden medizinischen Offiziers.

                              „Bitte nehmen sie Platz.“

                              Mit einem Lächeln bot der junge Mann dem Vantarr einen Platz an. Er selbst setzte sich in seinen Stuhl, auf der gegenüberliegenden Seite des Schreibtischs.
                              "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                              [Albert Schweitzer]

                              Kommentar


                                [28.8.2380, 10:13 Uhr]

                                Vandyn überlegte einen Moment, ob er wirklich Platz nehmen wollte. Er hatte ein ungutes Gefühl damit, dass in seiner Robe Knitterfalten entstehen konnten, die nur sehr schwer wieder raus zu bekommen waren. Da es möglicherweise aber als unhöflich galt, wenn er es nicht tat, setze er ein falsches Lächeln auf und nahm Platz.

                                "Ohne Umschweife komme ich gleich zum Punkt.", begann der vantarrsche Arzt seine Unterredung. "Ich habe hier auf diesem Datenpad alle für Sie wichtigen Daten mitgebracht."

                                Vandyn holte ein, gut verstecktes, vantarrsches Datenpad aus seiner Robe heraus und legte es auf den Tisch. Anschließend sprach er ohne Pause weiter.

                                "Kurz zusammengefasst geht es Ihrem Crewmitglied den Umständen entsprechend gut. Während der Operation extrahierte ich seine Wirbelsäule und implantierte ihm eine Künstliche, die einem vantarrschen Modell entspricht. Sein Körper akzeptierte die neue Komponente und es traten keine unvorherzusehene Komplikationen auf. Bis heute morgen jedenfalls..."

                                Vandyn legte bewusst eine Pause ein. Er wollte den Sternenflottenarzt mit dieser Informationsflut nicht überwältigen und gönnte ihm einen Moment, um alles zu verarbeiten. Nach einigen Augenblicken sprach Vandyn dann, in gemäßigter Lautstärke, weiter.

                                "Der Patient kam plötzlich in einen Schockzustand. Es gelang mir zwar, seine Nervenbahnen zu stabilisieren, doch es dauerte einige Zeit, bis ich die Ursache fand. Der Gehalt des Blutes an Hämoglobin hat sich schlagartig verschlechtert. Noch befindet sich das Niveau in einem relativ unkritischen Bereich, doch wie lange das noch so ist, kann ich nicht sagen. Ohne diesen Anteil in seinem Blut, wird er sterben."
                                "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X