[Deck 8] Hauptkrankenstation - SciFi-Forum

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[Deck 8] Hauptkrankenstation

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    [28.8.2380, 15:07]

    Carolin betrat die Kraneknstation. Sie sah Ensign Snyper und nickte diesem zu. Nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, erblickte sie den Doktor in seinem Büro und begab sich zu ihm. Mit viel Sarkasmus und trotzdem einem gewissen Ernst sprach sie ihren leitenden medizinischen Offizier an.

    Douché: "Ich möchte nur gute NAchrichten von Ihnen, Doktor."
    Zuletzt geändert von McQueen; 24.07.2006, 12:39.
    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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      [28.8.2380, 15:07]

      Snyper nickte kurz zurück und antwortete dann der Krankenschwester

      "ICh weiß nicht, ich schwitze ziemlich dolle, aber auf dem ganzen Schiff herrscht normaltemperatur. Ich fühl mich irgendwie heiß, aber ich binn noch bei klaren sinnen.
      Wir sind die Borg! Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!
      Ich bin ein Signaturvirus/ Kopiere mich, damit ich mich vermehren kann!!
      ASDB: Work Together

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        [28.8.2380, 15:07 Uhr]

        Schwester Adulyadej lächelte höflich und deutete mit dem Arm auf eine Liege.

        „Würde Sie bitte mitkommen. Mal sehen, was ihnen fehlt.“

        Ensign Snyper setzte sich auf die Liege. Malee aktivierte den medizinischen Tricorder und begann den jungen Ensign zu scannen…
        „Wann genau sind die Symptome das erste Mal aufgetreten?“, fragte die junge Frau, während sie den Scann fortsetzte.


        [28.8.2380, 15:07]
        Büro von Doktor Mai


        Robert saß an seinem Schreibtisch an sah den Captain mit ernstem Blick an. Wie gerne hätte er gute Nachrichten für Captain Douché gehabt, doch im Moment gab es nur schlechte Nachrichten zu verkünden. Abgesehen vom Tod des Sicherheitschefs gab es noch weitere nicht erfreuliche Nachrichten. Zum Glück war der Captain bereits über den Gesundheitszustand von Ensign Stevens informiert…
        Wie gerne hätte Robert endlich mal wieder eine positive Nachricht überbracht, wie zum Beispiel die Geburt eines gesunden Kindes, doch in letzter Zeit überwogen die schlechten Nachrichten.

        „Wir konnten für Commander Oakes nichts mehr tun…“

        Der junge Arzt senkte sein Blick und starrte auf die Tischplatte.
        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
        [Albert Schweitzer]

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          [28.8.2380, 15:07]
          Büro von Doktor Mai


          Douché: "Sie wollen mir damit sagen, dass mein Sicherheitschef gestorben ist?"

          Carolin sah den Arzt an; dieser nickte.

          Douché: "Woran ist er gestorben? Müssen wir Angst vor einer Seuche haben?"
          Zuletzt geändert von McQueen; 27.07.2006, 15:56.
          - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
          - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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            [28.8.2380, 15:08]
            Büro von Doktor Mai


            „Die ersten Scanns deuten auf keine übertragbare Krankheit hin. Der Commander ist an keiner Infektion oder ähnlichem gestorben… die Symptome passen zu der Wirkungsweise eines Medikaments oder einer Droge. Etwas verhinderte die Funktion der Neurotransmitter im Gehirn. Das bedeutet, dass die Informationen von einer Nervenzelle nicht zu den Synapsen weitergegeben werden konnte.“

            Robert machte eine Pause und fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht. Laut Commander Oakes medizinischer Akte hatte er in letzter Zeit kein Medikament verschrieben bekommen, welches sich in dieser Art und Weiße auswirken könnte. Selbst für den Fall, dass der Commander ein Medikament genommen hätte, hätte es eine gewaltige Überdosis gebraucht um die Aktivität des Gehirns so stark einzuschränken.

            „Nach eine Obduktion und einer Blutanalyse werde ich Ihnen mehr sagen können.“
            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
            [Albert Schweitzer]

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              [28.8.2380, 15:08]
              Büro von Doktor Mai


              Douché: "Tun Sie was Sie für notwendig halten. Doch arbeiten Sie schnell und halten Sie den Tod des Commanders fürs Erste unter Verschluss. Ihre Leute auch. Ich möchte keine Hysterie riskieren. Informieren Sie nur mich persönlich oder Commander Kasinskie über neue Erkenntnisse."

              Der Doktor nickte und Carolin stand wieder auf.

              Douché: "Halten Sie mich auf dem Laufenden."

              Sie nickte dem Doktor zu und begab sich wieder in Richtung Turbolift um auf die Brücke zurückzukehren. Sie konnte sich nciht vorsellen, dass der Commander ein Drogenproblem hatte. Dafür war er nicht der Typ. Andererseits konnten Menschen vieles vollbringen, was man nicht von ihnen dachte...
              - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
              - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                [28.8.2380, 15:07]

                "Heute, vorhin, auf der Brücke, so gegen um 2 wurde mir das erste mal etwas warm, ich tat es aber mit nervosität ab. Irgendwann fing ich dann an zu schwitzen. Dann kontrollierte ich die Klimaanlage des Schiffes, aber es war nichts zu finden, darauf bin ich hier her gekommen"

                Snyper schaute mit den augen dem Handsensor der schwaster nach
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                  [28.8.2380, 15:08 Uhr]

                  „Ihre Adrenalin-, Noradrenalin- und Dopaminwerte sind erhöht. Das alles hat vermutlich enormen Stress zur Ursache. Sie sollten sich etwas Ruhe gönnen...“

                  Bevor Snyper irgendetwas antworten konnte entfernte sich Malee und holte ein Hypospray, welches sie kurz darauf dem Ensign injizierte.

                  „Das wird die Symptome linder und Ihnen dabei helfen sich zu entspannen. Nehmen Sie sich für den Rest des Tages frei und gönnen Sie ihrem Körper viel Ruhe. Wenn es Ihnen morgen früh noch nicht besser geht, dann komme Sie bitte noch einmal vorbei.“
                  "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                  [Albert Schweitzer]

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                    [28.8.2380, 15:08 Uhr]

                    Stress?!? von was denn, zumal heute nicht viel passiert ist.... naja, sie hat eine medizinische Ausbildung..."

                    Mach ich...danke.

                    Shean stand auf und verließ die Krankenstation richtung Quartier
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                      [28.8.2380, 15:31]

                      Komm vom Casino
                      "Casino an Krankenstation, Medizinischer Notfall!"
                      Wir sind die Borg! Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!
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                        [28.8.2380, 15:31 Uhr]

                        Büro von Doktor Mai

                        Der in Berichten vertiefte leitende medizinische Offizier schreckte auf. Es dauert einen Augenblick, bis er realisierte, dass er mit diesem Ruf gemeint war. Robert sprang auf und verließ stürmisch sein Büro. Vor dem Ausgang der Krankenstation wartete bereits eine der Schwester mit einer medizinischen Ausrüstung in der Hand. Der Chefarzt und die Schwester verließen im Laufschritt die Krankenstaion…
                        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                        [Albert Schweitzer]

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                          [28.8.2380, 15:37 Uhr]

                          Die drei Personen materialisierten auf der Krankenstation. Zwei Assistenten halfen dem Chefarzt den bewusstlosen Ensign auf ein Biobett zu legen.

                          „Ich brauche einen Kortikalmonitor“, sagte Robert in einem schroffen Tonfall.

                          Wenige Augenblicke später war der Kortikalmonitor angebracht. Nachdenklich betrachtete der leitende medizinische Offizier die komplexen Gehirnströme seines Patienten. Die Gehirnwellen-Aktivitäten waren überdurchschnittlich, was normalerweise nicht passieren durfte. Ein Implantat in Snypers Großhirnrinde sollte die Gehirnaktivität auf einem normalen Niveau halten. Anscheinend gab es ein Problem mit dem Implantat…

                          Robert beschloss sich vorerst auf die Fehlfunktion des Implantats zu konzentrieren. Da der Zustand des Ensigns stabil war erschien ihm das als die beste Vorgehensweiße. Nachdem der Computer ausführliche Scans des Implantats durchgeführt hatte verglich Robert die Daten mit den ursprünglichen Bauplänen. Nach einer Weile schlug er verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammen.

                          „Ich bin Arzt und kein Ingenieur“, nuschelte Robert in sich hinein.

                          Es fiel dem jungen Arzt schwer aus den Konstruktionsplänen schlau zu werden. Das Implantat war ein Einzelstück und aus diesem Grund gab es nur relativ wenige Aufzeichnungen über Aufbau und Funktionsweiße.
                          Robert überlegte kurz, bevor er auf seinen Insignienkommunikator tippte:

                          „Mai an Maschinenraum.“
                          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                          [Albert Schweitzer]

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                            [28.8.2380, 15:44 Uhr]

                            [Maschinenraum]

                            "Sameth hier. Was gibt es Doktor?"
                            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                              [28.8.2380, 15:45 Uhr]

                              Robert überlegte kurz, wie er sich am besten ausdrücken sollte, bevor er zu sprechen begann.

                              „Ich… ich könnte hier die Hilfe eines Ingenieurs gebrauchen.“
                              "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                              [Albert Schweitzer]

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                                [28.8.2380, 15:46 Uhr]

                                [Maschinenraum]

                                Josephine zögerte erneut.
                                "Ich schicke Ihnen jemanden ..."
                                Mai unterbrach sie jedoch...
                                "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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