[Deck 1] Bereitschaftsraum des Captains

[McQueen]

Fox: "Nun, ich denke, das ist eine durchaus gute Idee. Danke, für Ihre Zeit, Ma'am."

Douché: "Immer doch, Lieutenant. Ich ahbe für meine Crew immer Zeit; zumindest versuche ich, immer Zeit zu haben."

Douché lächelte und stand auf. Fox tat dasselbe und ging in richtung Tür. Beide verließen wieder den Beritschaftsraum und kehrten wieder auf die Brücke zurück.

[McQueen]

Douché betrat mit Kasinskie den Raum. Douché setzte sich hinter ihren sChriebtisch und deutete dem Commander den Stuhl gegenüber.

Douché: "Nehmen Sie Platz, Commander. Was gibt es?"

[Miles]

Kasinskie: "Captain, ich halte das für sehr gefährlich runter zu beamen. Sie hatten doch zuerst geplant deren Delegation auf der Independance zu begrüßen."

Kasinskie schaute Douché an.

Kasinskie: "Ich habe darüberhinaus eine Nachricht von der Sternenflotte erhalten. Warum nur ich scheinbar diese Nachricht bekommen habe weis ich noch nicht aber es waren eindeutig geheimdienst Informationen. Ich vermute fast das ich dafür sorgen soll, das nichts passiert und herausfinden soll ob die Vantorrianer irgendetwas im schlide führen. Eigentlich sollte ich das niemanden mitteilen, auch ihnen nicht, aber ich sehe keine möglichkeit informationen zu sammeln ohne jemanden darüber zu informieren, der mir eventuell behilflich sein kann."

[McQueen]

Douché schaute einen Moment etwas irritiert drein.

Douché: "Sie ahben Informationen vom Geheimdienst erhalten, über die Sie mit niemandem, nciht einmal mit mir sprechen sollten?"

Kasinskie nickte.

Douché: "Ich muss sagen, dass das äußerst ungewühnlich sit. Denn, ich hätte vermutet, wenn es etwas bedenkliches gegeben hätte, hätte man mich als ehemalige Angehörige informiert."

Douché schüttelte leicht den Kopf, schaute dann wieder zu Kasinskie.

Douché: "Nun ja, darum werde ich mich später kümmern. Zu der Sache mit der Delegation: da wir eben so eingeladen wurden, dachte ich, wäre es vielleicht besser, sie anzunehmen um nciht gelcih von Anfang an Misstrauen zus tiften. Jedoch kommt mir auch einige spanisch vor. Daher auch die 9 Personen. Ich plane dabei Lieutenant Shen, Sie, mich selbst und drei Sicherheitsteams ein. Was denken Sie?"

[Miles]

Kasinskie: "Klingt gut, ich würde aber auch vorschlagen den Transporter der Independence in Bereitschaft zu halten fals wir schnell weg müssen, wollen wir es nicht hoffen aber besser ist es vorbereitet zu sein."

[McQueen]

26.08.2380 – 09:16 Uhr

Douché: "Ganz meiner Meinung. Und, auch wenn das unfreundlich auf unsere Gastgeber wirken mag, ich ordne Bewaffnung für alle an. Noch etwas: was genau hat man Ihnen nun für Informationen gegeben, Commander. Und vor allem, von wem haben Sie die Informationen bekommen? Kam es von Agent Gellar, oder zumindest aus seinem Staab? Oder vielleicht von Admiral Trôle?"

[Miles]

Kasinskie: "Laut den Daten kam die Nachricht von Admiral Trôle."

Kasinskie ging an den Computer von Douché, gab dort seinen Sicherheitscode ein und gab Douché die Nachricht zu lesen.

Kasinksie: "Am besten sie lesen es selbst Captain."

[McQueen]

Douché las sich die Nachricht durch.

Douché: "Der Admiral warnt Sie vor gewissen Komplikationen. Ich bin dennoch etwas von ihm enttäuscht, da wir und vor noch gar nicht allzulanger Zeit recht nahe standen. Ich war seine zweite Stellvertreterin. Naja, so ändern sich die Zeiten eben. Was denken Sie, Commander, weshalb hat der Admiral nur Ihnen diese NAchricht geschickt? Und was genau könnte sich dahinter verbergen?"

[Miles]

Kasinskie: "Ich hab da eine vermutung aber genaues weis ich auch nicht.
Ich vermute das der Admiral irgendwelche komplikationen im Bezug auf den Eintritt in die Föderation vermutet und zwar das es möglicherweise sabotagevorgänge geben könnte, in welcher weise auch immer. Wir sollten da vorsichtig sein aber wir sollten mal das erste Treffen abwarten und dann schauen wir uns die Daten nochmal genauer an, was denken Sie Captain ?"

[McQueen]

Douché: "Ich stimme Ihnen da voll und ganz zu, Commander. Ich werde dann die crew instruieren. Gehen wir zunächst wieder auf die Brücke."

Kasinskie nickte und die beiden verließen den Raum und gingen zurück auf die Brücke.

[McQueen]

[26.8.2380, 23:11]

Carolin betrat ihren Bereitschaftsraum. Sie setzte sich in ihren Sessel und schloss für einen Moment die Augen. Sie merkte wie langsam die Müdigkeit in ihr aufstieg, nachdem die Hektik der vergangenen Stunden langsam verflog. Sie wartete nun auf den Doktor und freute sich dabei schon innerlich auf einen - hoffentlich - ungestörten Scchlaf.

[Xaver]

[26.8.2380, 23:13]

Doktor Mai hatte die Krankenstation verlassen und sich auf den Weg Richtung Bereitschaftsraum gemacht.
Er wusste nicht, ob sein anliegen so wichtig war, dass er damit den Captian belastet müsste, doch er empfand es für sich persönlich und auch für sich als Arzt als wichtig, deshalb hatte er sich entschlossen den Captian aufzusuchen.

Robert betrat den Bereitschaftsraum von Catptian Douché.
Er blieb kurz hinter der Tür stehen und wartete ab.
„Captian…“

[McQueen]

[26.8.2380, 23:13]

Carolin stand kurz auf und gebat dem Doktor mit einer Handbewegung näherzutreten und sich zu setzen. Anschließend setzte sie sich selbst wieder.

Douché: "Wie kann ich Ihnen helfen, Doktor? Gibt es Probleme mit den vantarr bezüglich der Versorung des verletzten Crewman?"

[Xaver]

[26.8.2380, 23:14]

„Ich würde es nicht als Problem bezeichnen…“
Robert überlegte, wo er anfangen sollte.

„Ich habe mich auf ihre Anweißungen hin mit den Vantarr in Verbindung gesetzt. Ich habe die genauen Informationen, die Krankenakte an die Regierung übermittelt. Ebenfalls habe ich mich als Assistent für die Operation an Ensign Stevens bereiterklärt. Sie lehnte dies jedoch dankend ab.“
Robert lächelte. Man hörte aus seiner Stimme, dass er die Reaktion der Vantarr nicht verstand.

„Ich frage mich, warum sie meine Hilfe ablehnen. Ich meine, sie haben noch nie einen Menschen behandelt…“
Robert stoppte und wollte erstmal die Reaktion des Captians abwarten, bevor er fortfahren würde.

[McQueen]

[26.8.2380, 23:14]

Carolin blickte nachdenklich auf ihren Schreibtisch. Dann hob sie den Blick wieder und sah Doktor Mai in die Augen.

Douché: "Ich denke, wir sollten den vantarr in dieser Hinsicht etwas Spielraum gewähren. Aber ich denke, Sie sollten sich eventuell nochmals mit den Vantarr, besonders mit der medizinischen Fakultät, in Verbindung setzen."

Sie nahm einen Schluck Tee.

Douché: "Doktor, ich möchte, dass Sieganz offen sind: denken Sie, dass seine Chancen auf Vantarr größer sind, wieder zu genesen, als hier an Bord und denken Sie, dass die Vantarr alleine zurechtkommen werden? Oder sehen Sie darin eine Gefahr?"