[Deck 1] Bereitschaftsraum des Captains - SciFi-Forum

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[Deck 1] Bereitschaftsraum des Captains

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    24.02.2381 - 12:07 Uhr

    T'Arleya hob die Augenbrauen.
    "Last man standing?"
    wiederholte sie.
    "Ich will nichts von etwaigen Blessuren hören. Etwaige Verletzungen lassen Sie am besten gleich bei den Klingonen behandeln, unser Doktor ist ohnehin schon überarbeitet."
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [24.02.2381 - 12:08 Uhr]

      "Wir werden das Ganze professionell aufziehen, Captain. Keine Sorge. Niemand hat die Absicht, bei den Metzgern zu landen, die die Klingonen als Mediziner bezeichnen.".
      Des Majors Antennen bogen sich fragend nach Innen, eine Geste ähnlich der hochgezogenen Augenbraue von Menschen oder Vulkaniern.
      "Dann beginne ich sofort mit der Arbeit, wenn Sie es gestatten.".

      Nachdem Commander T'Arleya Zhannerune th'Lariid entlassen hatte, machte der Marine sich auf den Weg nach Deck 11, wo sich in einem ehemaligen Frachtbereich die Unterkünfte der Torrent Company befanden.
      Rasch erreichte ihn auch die Nachricht von Lieutenant Commander Iljuschin, die ihn dazu aufforderte, sich im Konferenzraum Zwei einzufinden.
      Bis dahin traf er noch einige Vorbereitungen, würde den Termin jedoch pünktlich um 1400 wahrnehmen.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        24.02.2381 - 12:11 Uhr

        Die Drohung mit den klingonischen Ärzten hatte also Wirkung gezeigt, wie T'Arleya zufrieden feststellte.
        Sie schloß ihre Arbeit im Bereitschaftsraum ab und begab sich auf die Brücke.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          24.02.2381 - 18:08 Uhr


          "Councelor, was kann ich für Sie tun?"
          erkundigte sich die Vulkanierin nachdem beide Platz genommen hatten und sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [24.02.2381 - 18:08 Uhr]

            Da der Captain gleich zum Punkt kam, tat Sarah das selbe.
            "Wie geht es Ihnen, Captain?"
            Fragte sie ohne Umschweife.
            "Seit Sie das Kommando übernehmen mussten, habe ich Sie so gut ich konnte beobachtet, aber Vulkanier sind bekanntlich schwer zu lesen. Daher frage ich jetzt direkt.
            "Wie kommen Sie mit Ihrer Aufgabe zurecht?"
            Es war kein besonders angenehmes Thema, aber als Conselor hatte Sarah die Pflicht die Führungsoffiziere in schwierigen Situationen besonders im Auge zu behalten.
            Und Commander T'Arleya befand sich in einer denkbar schwierigen Situation.
            Und - wie sie angedeutet hatte - Vulkanier konnten innerlich kurz vor dem Zusammenbruch stehen und sich äusserlich nichts anmerken lassen. Daher war einfache Beobachtung oft wenig hilfreich.
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              24.02.2381 - 18:08 Uhr

              T'Arleya war nicht dafür bekannt, sich gerne den Fragen eines Arztes oder gar Councelors zu stellen.
              Sie lehnte sich zurück und zog die Augenbrauen hoch.
              "Das fragen sie mich jetzt?" gab sie leicht erstaunt zurück.
              "Im Grunde ist es völlig irrelevant, wie es um meinen Gesundheitszustand augenblicklich bestellt ist, in einer halben Stunde bestreiten wir eine wichtige Aussenmission.
              Doch ich kann Ihnen versichern, ich betrachte mich als durchaus in der Lage, diese Mission zu führen.
              Ich nehme an, Sie wissen, daß ich mich bislang geweigert habe, ein Kommando zu übernehmen. Das bedeutet aber nicht, daß ich es nicht kann."
              stellte sie sachlich dar.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                [24.02.2381 - 18:08 Uhr]

                "Sie wurden ohne grosse Vorbereitung in die Kommandoposition geworfen. Und erstnoch in einer schwierigen Situation."
                Stellte Sarah ruhig fest.
                "Als Conselor muss ich wissen wie Sie mit der Situation umgehen. Nicht erst wenn ein Problem auftaucht.
                "Soweit scheinen Sie Ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Aber ich weiss nicht wie Sie persönlich damit umgehen."
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

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                  24.02.2381 - 18:09 Uhr

                  T'Arleya faltete ihre Hände auf den Knien und sah Sarah mit einem Ausdruck der Geduld an.
                  "Als erster Offizier bin ich durchaus auf die Situation vorbereitet worden, ein Kommando übernehmen zu müssen."
                  stellte sie fest.
                  "Gerade diese Mission war eine Besonderheit. Ich möchte offen mit Ihnen sprechen.
                  Captain Kasinskie ist jung...sehr jung und unerfahren.
                  Es gab einen Grund, mich ihm zuzuteilen, wenn Sie verstehen.
                  Ich wußte also von Anfang an, daß mir eine größere Verantwortung als normaler Weise auferlegt worden war.
                  Für mich ist es in diesem Zusammenhang sogar leichter, das Kommando selbst zu übernehmen, als zu versuchen ein logisches Korrektiv für einen unerfahrenen Captain zu sein."
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    [24.02.2381 - 18:09 Uhr]


                    "Willst du mir nicht antworten, oder kannst du es nicht?"
                    Fragte Sarah ihr Gegenüber in Gedanken.
                    Es war eine schwierige Frage, gerade für eine Vulkanierin.
                    Leider war dies tatsächlich ein wenig günstiger Zeitpunkt. Sie hatte schlicht keine Zeit dem diensttuenden Captain die Würmer aus der Nase zu ziehen. Die Tatsache, dass Sarah die Frage nach T'Arleyas Befindlichkeit zu diesem Zeitpunk überhaupt gestellt hatte, war Beweis für die Besorgnis des Counselors.
                    T'Arleya musste unter erheblichem Druck stehen.
                    "Oder aber du projezierst nur dein eigenes Unwohlsein auf deine Kommandantin, Mädchen."
                    Sagte eine nervige kleine Stimme in Sarahs Hinterkopf. Wenig hilfreich...

                    Sarah lächelte entwaffnend.
                    "Nun, Sie könnte man auch als unerfahren bezeichnen, Captan. Wir sind alle unerfahren, wenn wir eine neue Aufgabe übernehmen.
                    "Vielleicht bin ich nur zu paranoid, aber obwohl Sie mir bisher keinen Anlass dazu gegeben haben besorgt zu sein, bin ich besorgt. Um Sie."
                    Am Ende war jede Spur des Lächelns aus Sarahs Gesicht verschwunden. Es war ihr ernst.
                    Sie fürchtete sich davor, dass ihr Captain der Belastung irgendwie nicht gewachsen sein könnte und sie es zu spät mitbekommen könnte.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      24.02.2381 - 18:10 Uhr

                      "Wenn ich versage, ist die gesamte Crew in Gefahr."
                      gab T'Arleya sachlich zurück.
                      "Aber ein Vulkanier neigt nicht zur Selbstüberschätzung. Ich versichere Ihnen also, daß ich mich dieser Lage gewachsen fühle.
                      Es geht mir gut, Councelor. Tief in mir besteht sicherlich eine gewisse Anspannung, die mich jedoch nicht beeinträchtigt.
                      Ich weiß, Sie alle haben Angst. Wäre ich ein Mensch, hätte ich auch Angst."
                      T'Arleya griff in die Schublade neben sich und holte zwei Gläser und eine Flasche hervor.
                      "Andorianisches Ale." stellte sie fest, als sie einschenkte und Sahra ein Glas reichte.
                      "Unkonventionell, ich weiß. Mein alter Captain pflegte mich damit zu traktieren, bei so mancher Besprechung. Er war sicher, es würde eine Situation auflockern. Wollen wir dem Admiral heute Glauben schenken."
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        [24.02.2381 - 18:11 Uhr]

                        Sarah als überrascht zu bezeichnen wäre eine grobe Untertreibung gewesen.
                        "Captain, ich...ich danke Ihnen für das Angebot und die damit verbundene Geste, aber ich kann den Drink nicht annehmen.
                        "Ich weiss nicht, in welchem Detail Sie meine Akte studiert haben, aber ich habe ein Alkoholproblem. Ich bin nicht abhängig im strikten Sinn, aber wenn ich anfange zu konsumieren, selbst in geringen Mengen, kann ich die Kontrolle verlieren und abstürzen. Und dieses Risiko kann ich mir im Moment schlicht nicht leisten."
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          24.02.2381 - 18:11 Uhr

                          "Ich danke Ihnen für Ihre Ehrlichkeit."
                          antwortete T'Arleya daraufhin.
                          "Ich habe den Drink in allen bis auf einen Fall ebenfalls stets abgelehnt.
                          Was Ihre Sorge betrifft, konnte ich Ihnen zufriedenstellend antworten?"
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            [24.02.2381 - 18:11 Uhr]

                            Sarah nickte.
                            "Für den Moment ja.
                            "Ich denke es wird Zeit uns für den Landgang vorzubereiten."
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              24.02.2381 - 18:12 Uhr

                              "In der Tat."
                              T'Arleya hatte ihr Ale ebenfalls nicht angerührt, da es sich ja hauptsächlich um eine beruhigende Geste gehandelt hatte.
                              Ihr war klar, daß sie als Captain einer hauptsächlich aus fühlenden Wesen bestehenden Crew einige Dinge anders handhaben mußte, als hätte sie Vulkanier vor sich.
                              Doch dieser Verantwortung würde sie sich stellen.
                              Sie erhob sich und nickte Sahra kurz zu.
                              "Wir besprechen uns erneut, wenn wir wieder an Bord sind. Ich werde Ihre Einschätzung brauchen."
                              Damit verließ sie mit dem Councelor den Bereitschaftsraum, um sich umzuziehen. In Galauniform betrat sie schließlich Transporterraum I.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                24.02.2381, 22:40 Uhr

                                Der amtierende Captain fand sich zwei Minuten vor der Zeit ein und wartete auf ihre Offiziere, Trivus und Hochmagister Semok.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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