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    [06.03.2381, 08:08 Uhr]

    Die Entität ignorierte den Captain.
    Falls es Sie versteht, kann es das gut verbergen.", stellte Hochmagister Semok mit vulkanischer Stoik fest.
    Colonel Trivus hatte den Phaser ebenfalls gesenkt und beobachtete den Eindringling, der einen Fähnrich von seiner Konsole vertrieb und zwei seiner Manipulatoren in die feste Materie versenkte.
    "Empfange merkwürdige Energiewerte von der Position des Fremden.", meldete die OPS-Station.
    Kholai und Shin hatten sich erhoben.
    "Captain. Wir können es spüren. Seinen Geist. Vielleicht können wir telepathisch mit dem Wesen kommunizieren. Es scheint nicht offen feindselig zu sein.", sprachrn die beiden psionisch hochbegabten Offiziere, die sich den Körper der Aenar teilten.
    Zuletzt geändert von Space Marine; 22.06.2017, 15:57.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      06.03.2381, 08:09 Uhr


      T'Arleya war mit zwei eleganten Schritten auf das Wesen zugegangen. Ihr mißfiel das Verhalten deutlich.
      Doch dann gestatte sie ihrem eigenen Geist, sich telepathisch zu öffnen, was sie grundsätzlich nur selten tat.
      Auch sie konnte es spüren.
      Kurz überlegte sie, ob sie diese Verbindung nicht selbst herstellen wollte, doch der Meduser war sehr viel älter und erfahrener.
      "Tun Sie es, aber seien sie vorsichtig. Bei der geringsten Gefahr brechen Sie sofort ab!"
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        [06.03.2381, 08:10 Uhr]

        Kholai trat in ein inneres Zwiegespräch mit Shin.
        "Es fühlt es sich seltsam an. Lass mich vorantasten. Ich habe unendlich viel mehr Erfahrung.", vermittelte der Meduser.
        Obschon sie zu einem Wesen verschmolzen waren, wenn er in ihren Körper fuhr, waren noch immer Spuren ihrer Individualitäten vorhanden.
        Die Beziehung zwischen den beiden Navigatoren nahm sich... kompliziert aus. Zumindest für Außenstehende.
        Coming soon...
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          06.03.2381, 08:11 Uhr


          "Tu es, aber bitte bring dich nicht in Gefahr."
          bat die blinde Aenerin. Wie sollte sie ohne Kholai weiterleben können? Das erschien ihr gänzlich unmöglich.
          Sie hatte sich nun ebenfalls erhoben und war auf das fremde Wesen zugetreten.
          T'Arleya trat einen Schritt zurück, doch wirkte sie wie eine Raubkatze auf dem Sprung.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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            [06.03.2381, 08:12 Uhr]

            Das Wesen verschloss sich gegen die telepathischen Kontaktversuche Kholais, der im Körper der Aenar agierte.
            Ein fremdartiger Druck entstand auf der Brücke, dann ein unterschwelliges Wummern, und dann wurde Shins Körper von den Beinen gehoben und gegen ihre Conn-Konsole gestoßen.
            Der Eindringling glitt nun in Richtung der taktischen Station.
            Chevalier trat zurück und machte Anstalten, den Handphaser auf das Wesen zu richten.
            "Captain?".
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              06.03.2381, 08:13 Uhr


              T'Arleya tippte auf ihren Kommunikator.
              "Sanitäter auf die Brücke!"
              Shin rappelte sich auf und schüttelte den Kopf. "Es geht schon Captain...." stöhnte sie.
              T'Arleyas Augen ließen das Wesen keinen Bruchteil mehr aus den Augen, während sie in rasender Geschwindigkeit Befehle in die Konsole vor sich eintippte.
              Die Taktikkonsole erlosch und gleichzeitig luminiszierte ein Kraftfeld um den Fremden und die abgeschaltete Konsole.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                [06.03.2381, 08:14 Uhr]

                Der Eindringling tastete mit den langen, filigranen Manipulatoren nach dem lokal begrenzten Kraftfeld um die taktische Station.
                Mit einem Zischen und Flirren fiel dieses aus.
                Die fluiden, unnatürlich wirkenden Bewegungen der Entität wurden nun schneller.
                Der Fremde glitt einfach direkt durch die Konsole, als sei sie Luft, und griff mit zwei seiner Gliedmaßen nach dem Ersten Offizier.

                Die Berührung war nicht gewalttätig, die Manipulatoren fuhren schlicht über die Brust des Commanders und hinterließen blau glühende Spuren darauf, die ein intensives Kribbeln durch dessen Körper senden würden.
                So schnell, dass man ihm kaum mit dem Blick zu folgen vermochte, wandte das Wesen sich ab und schnellte auf Hochmagister Semok zu...
                Zuletzt geändert von Space Marine; 23.06.2017, 13:56.
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                  06.03.2381, 08:14 Uhr


                  "Phaser auf Betäubung und Feuer! Alle!"
                  befahl T'Arleya nun und schon schoß sie selbst ihren Handphaser ab.
                  Sollte das nicht funktionieren, würde sie durchaus tödliche Maßnahmen einleiten....ihre Geduld war lang am Ende.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    [06.03.2381, 08:14 Uhr]

                    Andrej versuchte zur Seite auszuweichen, doch konnte er die Berührung nicht vermeiden.
                    Das Gefühl war... seltam. Ein seltsames Kribbeln ging von der berührten Stelle aus. Nicht schmerzhaft, aber angesichts der SItuation höchst beunruhigend.
                    Andrej selbst feuerte nicht, als der Befehl kam. Semok war aus seiner Position direkt hinter dem Ziel und er wollte den alten Vulkanier nicht versehentlich treffen.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      [06.03.2381, 08:15 Uhr]

                      Chevalier hatte einen hervorragenden Schusswinkel und feuerte zuerst.
                      Das Wesen hatte den vulkanischen Wissenschaftler noch nicht erreicht, als der orangefarbene Phaserstrahl seine Bahn kreuzte.
                      Die Sicherheitsoffizierin landete einen Volltreffer, doch anstatt den Eindringling außer Gefecht zu setzen, schossen die fokussierten Partikel schlicht durch dessen Körper, um Funken sprühend in die nächste Wand einzuschlagen.
                      Der Bolianer von der OPS-Station entlud seinen Handphaser als nächstes.
                      Auch sein Phaserstrahl zeigte nicht nur keine Wirkung, sondern ging durch die Entität hindurch, als sei sie gar nicht da.
                      "Feuer einstellen!", rief Chevalier.
                      "Wir treffen uns nur gegenseitig.".

                      Der Beschuss mochte ohne direkten Effekt geblieben sein, wohl aber hatte er den Fremden aus Neugierde schon zum Einhalten gebracht.
                      Er drehte sich nun zu T'Arleya und begann, eine schnelle Abfolge blau glühender Lichtsignale aus dem Zentrum seines Torsos zu emittieren.
                      Die Phaser verschwanden in Raumzeitanomalien gleichzeitig aus den Händen der Brückencrew.
                      Colonel Trivus reagierte nun.
                      Er mochte nur Beobachter an Bord sein, doch bei aller Föderationsdiplomatie... seine sehr romulanische Geduld war erschöpft.

                      Der Colonel des Tal Shiar nahm sein Alth'indor-Amulett in die rechte Hand und richtete es auf den Eindringling.
                      Mit zu Schlitzen verengten Augen konzentrierte er sich auf seine mentale Ausbildung und startete eine telepathische Attacke auf die Entität, die durch den psionischen Verstärker in dem Amulett fokussiert wurde.
                      Ein schrilles Geräusch explodierte ohrenbetäubend von der Kreatur ausgehend, und alle ihre Gliedmaßen verkrampften sich in äußerst unnatürlich aussehenden Winkeln um den kristallinen Torso.
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                        06.03.2381, 08:15 Uhr


                        T'Arleya starrte das Wesen nun an.
                        Sie öffnete ihren Geist auf telephatische Weise und sprach zu ihm.
                        "Das hört sofort auf!"
                        forderte sie.
                        "Ansonsten geht dieser psionische Angriff weiter und ich mache auch noch mit...." drohte sie.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [06.03.2381, 08:16 Uhr]

                          Ein glühendes Schrapnell bohrte sich in den Geist von Colonel Trivus und Captain T'Arleya.
                          Sie wurden von der überwältigenden Kraft des Eindringlings psionisch abgewehrt.
                          Trivus riss es von den Beinen, und als er aufsah, war die Entität direkt vor ihm.
                          Ihre Manipulatoren bohrten sich in seinen Oberkörper, jedoch ohne ihn direkt zu verletzten... sie phasten eher durch Uniform, Haut, Fleisch und Knochen.
                          Der Romulaner wurde von den Beinen gehoben, ein gellender Schmerz ließ jedes Nervenende in seinem Körper in Pein brennen.

                          Nur seine Anti-Folter-Ausbildung ließ ihn überhaupt bei Verstand bleiben, so dass er noch einmal nach dem Amulett greifen konnte.
                          "Neutralisieren Sie es!", presste er hervor und startete einen weiteren telepathischen Angriff auf den fremdartigen Verstand der Kreatur.
                          "Schützen Sie alle Ihre Augen!", rief die Stimme von Shin, doch die Worte stammten direkt von dem uralten Meduser Kholai.
                          So stark die psionische Begabung eines Aenar-Körpers auch sein mochte, die physischen Bande dieser Hülle limitierten ihn noch immer.
                          Ohne solche Grenzen, so war er sich sicher, konnte er dem Spuk ein Ende bereiten.
                          Coming soon...
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                            06.03.2381, 08:17 Uhr


                            T'Arleya wandt sich ab, ebenso wie der Rest der Brückencrew.
                            Ihr Geist suchte den des Colonels, mit dem sie auf Grund ähnlicher Herkunft und Ausbildung resonierte und unterstützte seine Bemühungen.
                            Shin löste sich derweil von Kholai.
                            Er war der älteste der Psioniker unter ihnen.
                            Sie fühlte sich seltsam und einsam als sie von dem Meduser getrennt war, der nun hoffentlich für Sicherheit sorgen konnte.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                              [06.03.2381, 08:17 Uhr]

                              Auch Hochmagister Semok wandte den die Augen ab.
                              Die gesamte Brückenbesatzung wusste, was der Anblick der fremdartigen, energetischen Gestalt eines Medusers mit dem Verstand machen konnte.
                              Wahnsinn war dabei noch eine der geringfügigeren Beeinträchtigungen.
                              Kholai glitt komplett aus dem Körper seiner Aenar-Partnerin und entfaltete seine Essenz auf der Brücke.
                              Grüne und violette Lichtblitze, unmögliche Geometrien, knisternde Statik und psionische Energien jenseits sterblichen Begreifens formten seine wahre Erscheinung.
                              Trivus hatte die Augen fest geschlossen und nutzte sein Amulett, um die eigenen telepathischen Barrieren zu stärken.

                              Er fühlte lediglich, wie der Griff des Eindringlings sich löste und ihn zu Boden gleiten ließ.
                              Schwarze Bewusstlosigkeit umfing den Romulaner, als mentale Erschöpfung ihren Tribut forderte.
                              Der Meduser entfesselte inzwischen all seinen körperlosen Zorn.
                              Im Zentrum der Brücke tobte ein fürchterliches Gewitter übernatürlicher Kräfte.
                              Psionische Blitze schlugen nach dem Fremden, dessen interphasische Natur Phasern und Kraftfeldern überlegen sein mochte, nicht aber der grauenvollen Macht des ältesten Volkes der Föderation.

                              Ausgebrannt fiel der filigrane Körper des fremden Wesens zu Boden, wo es reglos liegen blieb.
                              Das innere Glühen, das durch seinen teilweise transparenten Leib gedrungen war, war Dunkelheit gewichen.
                              Das Tosen und Blitzen ließ so rasch nach, wie es begonnen hatte.
                              Der geschwächte Kholai zog sich in den Körper Shins zurück, wo seine sublimen Gedanken sich sofort in tiefe Trance begaben, und somit die Aenar allein bei Bewusstsein blieb.
                              Coming soon...
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                              And with our verdict, your destruction is begun.

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                                06.03.2381, 08:18 Uhr

                                "Wo bleiben die Sanitäter?"
                                zischte T'Arleya in ihr Komgerät.
                                "Chevalier....Statusbericht....wieviele Wesen sind an Bord?"
                                wollte sie wissen.
                                Shin ließ sich seufzend auf ihren Stuhl fallen.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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