[23.02.2381 - 15:52 Uhr]
Der romulanische Beobachter an Bord verfolgte die auf den Hauptschirm und diverse andere Bildgeräte auf der gesamten Brücke gelegten Taktikdarstellungen des Geschehens mit großer Aufmerksamkeit.
Der neue Conn-Offizier der Independence bewies einmal mehr seine Eignung für diese prestigeträchtige Position.
Zwei Geister, verbunden zu einem einzelnen Wesen, waren zu phänomenalen Ergebnissen fähig.
Das sonderbare Navigatorenpaar nutzte den begrenzten Spielraum, den ein relativ direkter Anflugkorridor auf den Subraumspalt bot, mit beinahe schon künstlerischer Effizienz aus. Welche Art von Zielerfassung die feindlichen Raumer auch benutzen mochten, noch schienen sie den Sternenflottenkreuzer nicht ins Visier bekommen zu haben.
Trivus ließ den stählernen Blick auch kurz zum Ersten Offizier des Föderationsschiffes schweifen. Über Commander T'Arleya musste man sich offensichtlich nicht sorgen. Ihr mentale Ausbildung in der Disziplin des J'haniar machte sich nun deutlich bemerkbar. Der XO demonstrierte vulkanische Psychosuppresion in annähernder Vollendung, um Lieutenant Kholai sowie Lieutenant Shinmahi vor den Auswirkungen des psibasierten Waffenfeuers zu schützen.
Der Agent des Tal Shiar fühlte selbst nicht viel mehr als ein unangenehmes Pochen hinter seiner Stirn. Er hätte seine außerkörperlichen Sinne wohl deutlich über die Grenzen dieser Kommandobrücke hinweg ausdehnen müssen, und zwar unter Anwendung seines psionischen Verstärkers, um die wirklich negativen Einflüsse des mehrere Lichtsekunden entfernten Kampfgeschehens bemerken zu können.
Und dann kam das erste feindliche Schiff in Feuerreichweite und demonstrierte Trivus auf die denkbar unangenehmste Weise, dass er nicht gänzlich immun gegen diese exotische Art von Waffensystem war.
Die zunächst zum Einsatz gebrachten Strahlen aus gebündelten, der Wissenschaft des Alpha- und Beta-Quadranten völlig unbekannten Partikeln gingen zwar mangels einer sauberen Zielaufschaltung um einige hundert Kilometer fehl, hinterließen aber trotzdem weiße Sterne vor des Colonels Sichtfeld.
Er war froh, bereits zu sitzen, ansonsten hätte er in diesen Sekunden womöglich die Kraft in den Beinen verloren.
Auch, wenn Ausbildung und Selbstbeherrschung des Romulaners genügten, um mehr oder minder die Konzentration zu wahren, griff er beinahe schon instinktiv unter sein Uniformoberteil, um mit der rechten Hand fest das hilfreiche Alth'Indor-Amulett zu umschließen und sich auf die Stärkung seiner mentalen Barrieren zu fokussieren.
Zweifelsohne würden auch Commander T'Arleya und das Navigatorenpaar die Auswirkung dieses direkteren Beschusses wahrnehmen. Er vertraute gleichwohl darauf, dass drei hervorragende Telepathen, einer davon ein Wesen aus reiner Energie, den neuen Anforderungen gewachsen waren.
Immerhin hatte Trivus das verschmolzene Bewusstsein Shins und Kholais selbst einmal berührt, und auch um die Kompetenz des Ersten Offiziers wusste er sehr gut.
Wenn jemand dazu in der Lage war, die Independence und die Skrag'Char direkt dahinter in Sicherheit zu führen, dann diese Gruppe.
Der romulanische Beobachter an Bord verfolgte die auf den Hauptschirm und diverse andere Bildgeräte auf der gesamten Brücke gelegten Taktikdarstellungen des Geschehens mit großer Aufmerksamkeit.
Der neue Conn-Offizier der Independence bewies einmal mehr seine Eignung für diese prestigeträchtige Position.
Zwei Geister, verbunden zu einem einzelnen Wesen, waren zu phänomenalen Ergebnissen fähig.
Das sonderbare Navigatorenpaar nutzte den begrenzten Spielraum, den ein relativ direkter Anflugkorridor auf den Subraumspalt bot, mit beinahe schon künstlerischer Effizienz aus. Welche Art von Zielerfassung die feindlichen Raumer auch benutzen mochten, noch schienen sie den Sternenflottenkreuzer nicht ins Visier bekommen zu haben.
Trivus ließ den stählernen Blick auch kurz zum Ersten Offizier des Föderationsschiffes schweifen. Über Commander T'Arleya musste man sich offensichtlich nicht sorgen. Ihr mentale Ausbildung in der Disziplin des J'haniar machte sich nun deutlich bemerkbar. Der XO demonstrierte vulkanische Psychosuppresion in annähernder Vollendung, um Lieutenant Kholai sowie Lieutenant Shinmahi vor den Auswirkungen des psibasierten Waffenfeuers zu schützen.
Der Agent des Tal Shiar fühlte selbst nicht viel mehr als ein unangenehmes Pochen hinter seiner Stirn. Er hätte seine außerkörperlichen Sinne wohl deutlich über die Grenzen dieser Kommandobrücke hinweg ausdehnen müssen, und zwar unter Anwendung seines psionischen Verstärkers, um die wirklich negativen Einflüsse des mehrere Lichtsekunden entfernten Kampfgeschehens bemerken zu können.
Und dann kam das erste feindliche Schiff in Feuerreichweite und demonstrierte Trivus auf die denkbar unangenehmste Weise, dass er nicht gänzlich immun gegen diese exotische Art von Waffensystem war.
Die zunächst zum Einsatz gebrachten Strahlen aus gebündelten, der Wissenschaft des Alpha- und Beta-Quadranten völlig unbekannten Partikeln gingen zwar mangels einer sauberen Zielaufschaltung um einige hundert Kilometer fehl, hinterließen aber trotzdem weiße Sterne vor des Colonels Sichtfeld.
Er war froh, bereits zu sitzen, ansonsten hätte er in diesen Sekunden womöglich die Kraft in den Beinen verloren.
Auch, wenn Ausbildung und Selbstbeherrschung des Romulaners genügten, um mehr oder minder die Konzentration zu wahren, griff er beinahe schon instinktiv unter sein Uniformoberteil, um mit der rechten Hand fest das hilfreiche Alth'Indor-Amulett zu umschließen und sich auf die Stärkung seiner mentalen Barrieren zu fokussieren.
Zweifelsohne würden auch Commander T'Arleya und das Navigatorenpaar die Auswirkung dieses direkteren Beschusses wahrnehmen. Er vertraute gleichwohl darauf, dass drei hervorragende Telepathen, einer davon ein Wesen aus reiner Energie, den neuen Anforderungen gewachsen waren.
Immerhin hatte Trivus das verschmolzene Bewusstsein Shins und Kholais selbst einmal berührt, und auch um die Kompetenz des Ersten Offiziers wusste er sehr gut.
Wenn jemand dazu in der Lage war, die Independence und die Skrag'Char direkt dahinter in Sicherheit zu führen, dann diese Gruppe.
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