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    [23.02.2381 - 14:01 Uhr]

    Ardur verengte die Augen zu Schlitzen.
    Seine Muskeln spannten sich merklich an, und sein Gesicht nahm einen leicht dunkleren Teint an.

    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    "Den Umständen entsprechend möchte ich Ihnen für diese Hilfeleistung danken, so unnötig sie auch sein mag.
    Ich habe bereits mit Ihrem stellvertretenden Chefingenieur gesprochen. Er hat mich über die Anwesenheit seiner Leute über die interne Kommunikation informiert, sobald das fremde Energiefeld meinen Schlachtkreuzer einhüllte. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie mit solchen Aktionen vorsichtig sein, Captain.".
    Kaum hatte er von Kasinskie die Nachricht über die Sternenflottentechniker an Bord vernommen, wandte der klingonische Captain sich um und nahm wieder auf seinem Kommandosessel Platz.
    Er leckte sich langsam über die Oberlippe.

    "Am Ende gibt es unnötige Verletzte.".
    Damit schlug Ardur gegen seine rechte Armlehnenkontrolle, was die Verbindung terminierte.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      23.02.2381 - 14:48 Uhr

      Commander T'Arleya kam nach dem Besuch auf dem klingonischen Schiff umgehend zurück zur Hauptbrücke.
      "Unsere Techniker arbeiten erfolgreich daran, die Skrag'Char an die Umwelteinflüsse anzupassen."
      berichtete sie dem Captain.
      "Der Captain wünscht Ihr Erscheinen zwecks mit Ihnen zu trinken und wünscht dringend das Treffen mit den Sivaren auf ihrem Schiff stattfinden zu lassen."
      fuhr sie fort.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        23.02.2381 - 14:48 Uhr

        Kasinskie hieß seinen ersten Offizier wieder willkommen.
        Das Angebot der Klingonen überraschte ihn nicht, weder die Angelegenheit mit dem Blutwein, noch die des ersten physischen Kontakts mit den Fremden.

        "Ich habe bereits so etwas erwartet, die Klingonen konnten nicht anders, als sich für das Treffen anzubieten."

        Er machte eine kurze Pause.

        "Ihre Meinung dazu, Commander?"


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          23.02.2381 - 14:49 Uhr

          T'Arleya überlegte kurz und versuchte ihre Eindrücke in Worte zu fassen.
          "Wie ich die Sivaren einschätze, ist ein klingonischer Schlachtkreuzer sicher nichts, was sie als angemessenen Ort einer ersten Zusammenkunft betrachten würden.
          Dennoch werden sie ohnehin irgendwann auf die Klingonen treffen und ich halte es für unklug, unseren Alliierten derart vor den Kopf zu stoßen.
          Möglicherweise haben die Sivaren auch keinen stark ausgeprägten Geruchssinn, dann sollte es eigentlich funktionieren.
          Lassen wir den Klingonen ihren Willen..."
          schlug sie vor.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            23.02.2381 - 14:49 Uhr

            Auch Kasinskie überlegte kurz.

            "Gut, wir sollten aber ein paar Dinge beeinflusse. Beim Essen z.B. möchte ich eigentlich nichts Klingonisches haben, das bekommt ja nicht mal allen auf unserem Schiff, nicht auszudenken, wie es auch unsere neuen Freunde wirken könnte."


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              23.02.2381 - 14:49 Uhr

              "Wir können nicht einmal wissen, ob sie Nahrung zu sich nehmen, wenn ja, wie ihre Biochemie funktioniert.
              Ausserdem mag es kulturelle Probleme hervorrufen. Wir sind durchaus mit Spezies vertraut, die niemals in der Öffentlichkeit Nahrung zu sich nehmen würden. Die Kreetassaner zum Beispiel.
              Ich rate dazu, das erste Treffen ohne ein Essen durchzuführen."
              riet sie.
              "Das klingonische Schiff wird im Übrigen recht schnell wieder einsatzfähig sein. Unser Exocomp hat mit der doch simplen Bauweise weitaus weniger Probleme als mit der Independence."
              fügte sie noch an.
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                23.02.2381 - 14:49 Uhr

                "Gut Commander, bitte beraten Sie die Klingonen bei den Vorbereitungen. Ich erwarte das alles reibungslos verläuft."

                Danach ging er auf die Schiffssysteme ein.

                "Was schätzen Sie, wie schnell ist das Schiff wieder voll Einsatzbereit?"


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                  23.02.2381 - 14:50 Uhr

                  Kligonen beraten.... fast hätte der Commander geseufzt.
                  "Das klingonische Schiff dürfte in weniger als sechs Stunden wieder einsatzbereit sein. Unser Schiff in etwa acht Stunden.", antwortete sie.
                  Sie mochte es nicht, derart ins Blaue schätzen zu müssen, doch genauere Ansagen konnte sie kaum machen. Die Angaben basierten auf allen Daten, derer T'Arleya hatte habhaft werden können.
                  "Spitzenleistung werden wir gleichwohl eine ganze Weile lang nicht erreichen, Sir. Dafür sind größere Modifikationen unserer Systeme nötig. Womöglich benötigen wir sogar einen Werftaufenthalt.".
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                    [23.02.2381 - 14:50 Uhr]

                    Chevalier langweilte sich ein wenig an ihrer Station, doch der Auftrag von Kasinskie an T'Arleya fand sie schon etwas amüsant und unterdrückte gerade noch ein breites Grinsen. Anscheinend lief alles nach dem Geschmack des Captains, der ihrem ganz und gar nicht entsprach.

                    "Sir, wir sollten einen Sicherheitsplan ausarbeiten, bevor wir die fremde Spezies an Bord lassen. Ich will keine bösen Überraschungen erleben. Sie mögen friedlich rüber kommen, aber ein gesundes Maß an Vorsicht sollte schon geboten sein.", mischte sich Chevalier von ihrer Konsole aus ein.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                      23.02.2381 - 14:50 Uhr

                      "Ich teile ihre Sorgen um das klingonische Schiff."
                      antwortete T'Arleya.
                      "Sie werden sich gleichwohl kaum darauf einlassen, sich von uns Sicherheitspläne diktieren zu lassen. So sehr es uns mißfällt, da dieses Treffen auf ihrem Schiff stattfindet, fürchte ich werden wir auf die Klingonen in Sache Sicherheit vertrauen müssen."
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        [23.02.2381 - 14:50 Uhr]

                        "Dennoch sollten wir unser eigenes Sicherheitsdispositiv sorgfältig planen."
                        Warf Andrej Iljuschin von seiner Station her ein.
                        "Wir wissen effektiv nichts über unseren neuen Freunde. Für den Moment erscheinen sie friedlich, aber das will garnichts heissen. Sie könnten zum Beispiel das Treffen nutzen, um die Köpfe unserer Delegation telepathisch nach militärischen Geheimnissen zu durchstöbern. Ich empfehle daher unserer Delegation möglichst viele Telepathen zuzuteilen."
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          23.02.2381 - 14:51 Uhr

                          T'Arleyas Blick traf den anwesenden Trivus.
                          "Ich denke, das versteht sich von selbst. Neben mir schlage ich vor, Colonel Trivus wird uns begleiten. Es sollte in Ihrem Sinne sein, Colonel?"
                          erkundigte sie sich bei dem Romulaner.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            [23.02.2381 - 14:52 Uhr]

                            Der Tal Shiar war froh, sein Anrecht auf Teilnahme an dem Treffen nicht aktiv erstreiten zu müssen, sondern geladen zu werden.
                            Die Sternenflottenoffiziere bildeten sich viel auf ihre diplomatische Ausbildung ein. Ausnahmsweise wurde zumindest einer von ihnen den Ansprüchen gerecht.
                            "Es ist mir eine Ehre und ein Privileg, Commander.", versicherte Colonel Trivus dem XO der Independence dementsprechend.
                            "Mit etwas Anstrengung wird es uns auch gelingen, die äußeren Umstände auszugleichen, um einen positiven Ausgang herbeizuführen. Gleichwohl möchte ich Ihrem Zweiten Offizier zustimmen, Captain Kasinskie. Die Fremden könnten jede Absicht haben, und wir wissen nichts über ihre natürlichen Fähigkeiten oder ihre Technologie. Größte Vorsicht wäre angebracht. Wir sollten nichtsdestoweniger versuchen, das Sicherheitsaufgebot möglichst unauffällig zu arrangieren. Insoweit die Klingonen sich zu derartiger Feinsinnigkeit bewegen lassen.".
                            Coming soon...
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                              [23.02.2381 - 14:52 Uhr]

                              Kasinskie verfolgte alles und wartete auf seinen Einsatz.

                              "Ich stimme Ihnen zu, Colonel Trivus. Das Sicherheitsaufkommen sollte auch, wenn sie öffentlich zur Schau stehen, nicht übermäßig bewaffnet sein. Das sollten wir mit den Klingonen besprechen und ich hoffe, sie Stimmen zu."

                              Einen Moment später drehte sich der Captain zu Chevalier.

                              "Bitte bereiten Sie Vorschläge vor, wie wir für uns die Sicherheit gewährleisten können und stellen sie sicher, dass unsere Delegation die ganze Zeit vom Transporter erfasst ist."


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                                [23.02.2381 - 14:52 Uhr]

                                "Ich stimme dem Colonel zu, Captain."
                                Beteiligte sich Sarah an der Diskussion. Die Beratung des Captains in diplomatischen Fragen gehörte zu ihrem Aufgabenbereich. Auch wenn kein Ausbilder an der Akademie Kadettin Hale jemals für ihr herausragendes diplomatisches Geschick gelobt hätte. Umgangsformen als Conselor? (fast) Tadellos. Diplomatie? Nicht so sehr...
                                "In einer Erstkontaktsituation die richige Balance zwischen Sicherheit und Höflichkeit zu finden, ist immer ein Seiltanz. Und ich fürchte die Klingonen mit ihrem...burschikosen Entusiasmus werden es Ihnen nicht einfacher machen."
                                Sarah pausierte für einen Atemzug ehe sie weitersprach.
                                "Ich habe nur eine Empfehlung für die Auswahl des Teams: Versuchen Sie möglichst viele Spezies in Ihre Delegation zu integrieren. Es kann nicht schaden den Fremden die pluralistische Natur der Föderation zu demonstrieren."
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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