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Rauch, Feuer, gellende Schadensalarme und eine seltsam vertraute Stimme in ihrem Kopf erwarteten sie.
Lieutenant Commander Iljuschin war hinter seiner Konsole zusammengesunken, der Ensign an der Taktik lag halb zerfetzt in den Trümmern seiner Station. Die Aenar hing regungslos über ihrer Konsole und Captain Douché lag zusammengekrümmt auf dem Boden zwischen ihrem Sessel und der Stuerkonsole.
Sarahs Verstand weigerte ich zuerst aus dem gesehenen einen Sinn zu machen.
Sie stolperte vorwärts in richtung ihrer Kommandantin.
Wieder diese Stimme im Kopf.
Erst jetzt begriff sie, dass es sich um die Stimme des Ingenieurs auf der Komleitung handelte.
Sarah versuchte ihrem Kommunikator zu aktivieren und heulte auf.
Glühender Shcmerz durchzuckte sie, als ihre Muskeln versuchten des ausgekuglete Schultergelenk zu bewegen.
Mit der linken Hand gelang es ihr dann.
"Brücke, Sarah Hale hier...sie sind...ich glaube sie sind alle...tot."
stammelte sie.
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
Anscheinend war der Chefingenieur durch irgendetwas unterbrochen worden. Es dauerte einige Momente bis er sich wieder meldete.
"Sarah, ein medizinisches Notfallteam ist unterwegs, aber es gibt da ein Problem...Die Lebenserhaltung fällt bei ihnen in ungefähr 40 Sekunden aus. Ich kann keine Energie zur Brücke umleiten, also müssen Sie den Energiefluss von der Brücke aus aufbauen. Glauben Sie, dass Sie das schaffen?"
Cedric versuchte mit einer möglichst vertrauenserweckenden Stimme zu sprechen, was ihm aber bei der Anspannung nicht ganz gelang.
~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~
Es kostete ihn all seine Kraft, die Schotten der Jeffries-Röhren auseinander zu drücken und dabei nicht den Halt auf den schmalen Sprossen der Leiter, auf der er stand, zu verlieren. Das Herz des jungen Arztes erbrachte Höchstleistungen, sein Puls lies vermuten, dass Robert Mai einen fünf-stündigen Marathonlauf absolviert hätte. Tatsächlich war er mit Eingang des Notrufes aus der Krakenstation gestürmt, die Korridore entlang gehechtet und schließlich noch durch mehrere Jeffries-Röhren geklettert, da die Turbolifte, die auf die Brücke führten lediglich bis Deck 3 kamen, überall auf dem Schiff schien es einen massiven Energieabfall zu geben; lediglich die Notbeleuchtung und das rot-pulsierende Warnlicht schenkten den langen Korridoren ein wenig Helligkeit.
Mit seiner letzten Kraft zog sich der junge Mann durch das Schott der Jeffries-Röhren, welches sich mitten auf dem Boden der Brücke befand.
Dem jungen Arzt schlugen Hitze, Rauch und der Geruch von verbranntem Fleisch entgegen. Die Brücke war verwüstet, überall lange Trümmer und unter ihnen verletzte Führungsoffiziere. Robert aktivierte die Taschenlampe an seinem Handgelenk und leuchtete durch die dichten Rauchschwaden, welche die Sicht erheblich einschränkten. Nicht nur der viele Rauch, auch die unerträgliche Hitze lies darauf schließen, dass die Lebenserhaltung versagt hatte und der Sauerstoff auf der Brücke fast verbraucht war.
Diejenigen, die noch lebten, würden innerhalb der nächsten Minuten an einer Rauchgasintoxikation sterben, sofern es dem medizinischen Team nicht gelang die Brücke zu evakuieren. Robert kniete neben der Jeffries-Röhren und half seinem Team, welches ihm von der Krankenstation gefolgt war, aus dem schmalen Versorgungstunnel heraus.
Er brauchte nicht betonen, dass äußerte Eile geboten war. Auch dem medizinischen Personal würden nur wenige Minuten bleiben, bis auch sie das Bewusstsein verlieren würden… Aus den Augenwinkeln beobachtete der leitende medizinische Offizier, dass die gesamten Brückenkontrollen bereits in den Sekundärer Kontrollraum auf Deck 10 transferiert worden waren. Diese Prozedur stellte sicher, dass nach Ausfall der gesamten Brückenbesatzung das Schiff nicht führungs- und wehrlos durch das Weltall trieb.
Nur Sekunden später folgte ein weiterer Treffer der feindlichen Waffen. Das Schiff bebte, die Trägheitsdämpfer waren nicht in der Lage die heftigen Erschütterungen zu kompensieren. Das Schiff der Sovereign-Klasse erlitt weitere Treffer. Das Schiff würde dem Beschuss nur noch eine begrenzte Zeit standhalten können, doch Robert konzentrierte sich in diesem Moment nur auf seine Patienten.
„Triage“, rief Robert seinen beiden Kollegen zu. Mit ihm waren Schwester Malee Adulyadej, die leitende Krankenpflegerin der Independence und Doktor Semic auf der Brücke. Mehr Personal konnte die Krankenstation derzeit nicht entbehren; kurz nach der ersten feindlichen Attacke trafen die ersten Verletzten auf der Krankenstation ein, die nun von den drei verbleibenden Ärzten, dem MHN und dem restlichen Pflegepersonal versorgt wurden.
Es dauerte einige Zeit, bis Robert einen Bericht von seinen Kollegen erhielt.
Die Triage, auch Sichtung genannt, verhalf dem leitenden medizinischen Offizier zu einem Überblick, da alle Verletzten binnen Sekunden in Kategorien eingeteilt wurden, um eine Behandlung so effektiv wie möglich zu gestalten.
„Captain Douché, T VI“, hörte Robert Doktor Semic leise sagen. Robert nickte entsetzt, es dauerte einen Augenblick, bis er die Benommenheit abschütteln konnte. Semic wusste, was zu tun war: Er verabreichte dem Captain die höchstmögliche Dosis Schmerzmittel – T IV: keine Überlebenschance.
Bereits jetzt, nach wenigen Sekunden auf der Brücke, spürte Robert, wie der Rauch seine Lungen reizte. Bevor er sich an die Behandlung von Lieutenant Commander Iljuschin machte, der in die erste der vier Kategorien fiel und lebensgefährlich verletzt war, verabreichte sich der junge Mann selbst ein Hypospray, um zu verhindern, dass sich das schädliche Kohlenmonoxid an das Hämoglobin in seinem Blut lagert. Seine Kollegen taten es ihm gleich. Sie konnten diesen Prozess lediglich verzögern, jedoch nicht aufhalten. Früher oder später würde das Kohlenmonoxid die roten Blutkörperchen erreichen und so die Aufnahme von Sauerstoff blockieren, die Folge eine Hypoxie und schließlich der Tod.
„Mai an Maschinenraum“, rief Robert, nachdem er seinen Kommunikator betätigt hatte und mit der Behandlung des Commanders begann, „Können Sie die Verletzten von der Brücke beamen?“
Zuletzt geändert von Dax; 20.09.2009, 00:40.
Grund: siehe Diskussionsthread
"Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
"Es tut mir Leid Doktor....aber unsere Transporter sind ausgefallen!", rief Cedric um den Krach um ihn herum zu übertönen, "Aber ich kann noch etwas Energie für den Turbolift entbehren. Er wird sie direkt nach Deck 8 bringen...Ich werde die Sicherheit kontaktieren, dass sie ein paar Leute entbehrt um ihnen am Turbolift zu helfen die Verletzten in die Krankenstation zu bringen. Mehr kann ich im Moment nicht tun...tut mir wirklich Leid."
Kurz darauf öffnete sich die Türe des Turboliftes der nach Deck 8 führte
~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~
„Okay, wir bringen die Verletzten per Turbolifte auf die Krankenstation. Beeilung“, wies er seine Kollegen an.
Robert begann Augenblicke später damit Lieutenant Commander Iljuschin vorsichtig über den Boden der Brücke in Richtung des Turboliftes zu ziehen. Eine Trage oder etwas Vergleichbares wäre sicher von Vorteil gewesen, um den kritischen Gesundheitszustand des Commanders nicht noch weiter zu belasten, doch auf einen solchen Luxus mussten sie derzeit verzichten. Im Turbolift angekommen, legte Robert Commander Iljuschin noch eine Sauerstoffmaske, welche durch eine tragbare Sauerstoffflasche gespeist wurde, an und machte sich im geduckten Gang auf zum nächsten Verletzten.
Die Hitze auf der Brücke wurde zunehmend unerträglicher, der Hustenreiz in Roberts Lunge verstärkte sich und seine Augen brannten entsetzlich. Die Zeit wurde knapper und knapper. Sie mussten runter von der Brücke. Jetzt.
Vor ihm lag nun ein junger weiblicher Offizier. Robert aktivierte seinen medizinischen Tricorder an begann damit die zierliche Gestalt mit dunkelbraunem Haar zu scannen.
„Counselor? Können Sie mich verstehen?“
"Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
Burnhams Nachricht ging in einem Hustenanfall unter, als der Rauch Sarahs Atemwege reizten.
Vor ihren Augen schwankte und flimmerte alles. Übelkeit stieg in ihr hoch.
Ein weiterer Disruptortreffer in die überladenen Schilde lies sie stolpern. Das gab ihrem angeschlagenen Gleichgewichtssinn den Rest. Sie stürzte nach forne und rollte schmerzhaft über ihren verletzten Arm ab.
Sie schafte es sich halb auf die Knie zu erheben bevor die Biologie ihr Recht verlangte und sie sich auf den Teppich übergab.
Sarah kniete immer noch vor einem sporadisch grösser werdenden Haufen Erbrochenem als sich plötzlich andere Leute auf der Brücke aufhielten, ohne dass sie sagen konnte wie sie -oder sie selbst - dort hin gekommen waren.
Sie erkannte, dass die Leute begannen sich um die Verletzten zu kömmern. Sarah wollte ihnen helfen und versuchte aufzustehen, schafte es aber nur wieder hin zu fallen und blieb liegen, bis jemand sie direkt ansprach.
"Ja, ich..." Sie hustete. Ein gelblicher Schleim aus Speichel und Erbrochenem tropfte ihr aus dem Mund.
"....ich bin daaahhh!"
Sie schrieh auf, als May sie am rechten Arm auf die Beine ziehen wollte.
"Schulter au..." wieder musste sie husten. "...ausgerenkt."
Brachte sie hervor.
Schliesslich schafte es May sie auf die Beine zu bringen und gemeinsam erreichten sie den Aufzug.
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
Rutledges Team erreichte gerade in diesem Moment die Brücke durch Zugang neben dem Lift. Der Ingenieur überblickte kurz die Szene und beschloss, seine Leute bei der Bergung der Brückencrew helfen zu lassen und das Kontrollzentrum dann zu versiegeln. Dazu musste erstmal die Lebenserhaltung stabilisiert werden.
Rutledge zog seinen Trikorder und lief los, die Wand hinter der taktischen Station scannend. Er blendete das Chaos um sich herum völlig aus, nahm die Zerstörung und die Verletzten kaum wahr. Seine Welt bestand nur aus dem kleinen Bildschirm vor ihm, der ihm den Grund dafür verraten sollte, dass die Luft kaum noch zu Atmen war.
Das Problem war leicht zu erkennen - die Explosion hatte nicht nur die primären Leitungen vollkommen zerstört, auch die Ersatzsysteme waren ausgefallen. Ein Teil seines Verstands legte eine gedankliche Notiz an, einen Bericht über diese Gefahr zu schreiben, während er über mögliche Lösungen nachdachte. Es fiel ihm nur eine ein.
"Bringen Sie den Captain da weg!" rief er in den immer stärker werdenden Rauch.
„Der Captain ist tot“, erwiderte Robert aus dem Turbolift, ohne genau zu wissen, ob diese Aussage der Wahrheit entsprach. Nur eines konnte er mit Sicherheit sagen: Captain Douché hatte keinerlei Überlebenschancen. Ihre Verletzungen waren zu schwer und zahlreich, als dass man sie hätte behandeln können.
Der leitende medizinische Offizier blieb bei Commander Iljuschin und Lieutenant Hale im Lift und verabreichte beiden ein weiteres Hypospray. Doktor Semic und zwei Mitglieder des Technikerteams brachte weitere Verletzte in den Turbolift, unter ihnen auch der leitende Wissenschaftsoffizier Lieutenant van Zahn. Sekunden später folgte Schwester Adulyadej mit einem weiteren verletzten Ensign. Fünf Überlebende zählte die Krankenschwester, während die beiden Techniker den Lift verließen und Platz für Adulyadej und den Verletzten machten.
„Mr. Rutledge! Sie haben maximal zwei Minuten bevor Sie das Bewusstsein verlieren!“, rief Robert, bevor sich die Türen des Lifts schlossen und sich dieser leise und sanft in Bewegung setzte. Robert hoffte inständig, dass Lieutenant Rutledge die Brücke rechtzeitig verlassen würde; weitere Verletzte konnte die Krankenstation nicht mehr aufnehmen.
"Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
[Albert Schweitzer]
Rutledge sah sich noch einmal um. Die einzigen Lebenden auf der Brücke waren sein Team. Damit hatte die Wiederherstellung der Lebenserhaltung massiv an Priorität verloren.
"Raus und versiegeln!" rief er durch den immer dichter werdenden Qualm. Der Lieutenant verwarf den Gedanken, auf den Turbolift zu warten und führte seine Leute wieder in die Jefferies-Röhre. Nachdem sie das Sicherheitsschott zu Deck 1 passiert hatten betätigte er seinen Kommunikator:
"Computer, Deck 1 versiegeln. Authorisation Rutledge-3-7-5-Zulu."
"Bestätigt."
Kaum eine Sekunde später schloss sich das Schott über den Köpfen der Ingenieure.
Ensign Shal blieb einen Moment stehen, als sich die Türen des Turbolifts öffneten, und orientierte sich. Seit drei Monaten - seit dem verhängnisvollen Tag im November - hatte sie diesen Ort nicht mehr betreten. Ihre Antenne war völlig nachgewachsen und verheilt, trotzdem erwischte sie sich manchmal dabei, kurz zu stoppen und sich den richtigen Weg oder die richtige Bewegung ins Gedächtnis zu rufen. Vielleicht war sie auch einfach nur zu lange von Bord gewesen. Die Aenar hatte die Gelegenheit genutzt und war heim nach Andor geflogen. Sie dachte an die Gespräche mit ihrer Familie und den Bekannten, denen sie fast 10 Jahre nicht begegnet war. Niemand hatte verstehen können was sie zu erzählen hatte. Niemand hatte irgendeinen Bezug zu dem, was sie erlebt hatte. Nach ein paar Tagen hatte sie einen Transporter zur Erde genommen und sich für den Rest ihres Urlaubs bei Freunden aus Akademie-Zeiten einquartiert. Vielleicht war es wichtig gewesen, noch einmal zu versuchen nach Hause zurückzukehren, aber die Feststellung, dass sie mit Andor nur noch das Wort "kalt" verband - und damit nicht nur das Wetter meinte - und nicht mehr an "zu Hause" dachte, sorgte nicht gerade dafür dass sich ihre Stimmung aufhellte.
Shal schüttelte leicht den Kopf und konzentrierte sich auf das, was vor ihr lag. Das Brückenlayout schien im großen und ganzen unverändert, bis auf einige der neusten Upgrades, die bisher nur für die Sovereigns, die gerade im Bau befindlich waren, verfügbare gewesen waren. Sie trat aus dem Turbolift und ging zielstrebig zu ihrer Einsatzstation. Bevor sie sich in den Sitz niederließ, strich sie mit der Hand über die Konsole. Das Pult fühlte sich genauso an wie das Alte, obwohl Shal wusste, dass sämtliche Bauteile der Brücke fabrikneu waren. Sie setzte sich und rief als erstes ihr LCARS-Layout auf. Alles was an seinem gewohnten Platz. 'So weit, so gut' dachte sie.
Lt. Midori Koto registrierte kaum, dass der Turbolift sein Ziel erreicht hatte, so sehr war sie in die technischen Daten auf ihrem Padd vertieft. Sie sah kurz auf als ein leises Zischen das öffnen der Türen signalisierte und verließ dann die Kabine. Ohne groß aufzuschauen ging sie zur Haupt-Wissenschaftskonsole ohne zu registrieren, dass sich noch jemand auf der Brücke befand. Erst als sie Konsole vor sich aktivierte, bemerkte sie Ensign Shal.
"Willkommen zurück, Ensign." sagte Midori und begann mit einer Benchmarking-Test der Datenverbindung zwischen der Wissenschaftskonsole und dem Computerkern.
"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen." -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
Shal nickte Koto zu.
"Danke, Lieutenant. Sind Sie an Bord geblieben?" fragte sie, während sie einige simple Manöversimulationen ausführte. Sie wusste, dass die Ingenieure und Techniker keine Gelegenheit gehabt hatten, Urlaub zu nehmen. Wissenschaftsoffiziere hatten die Option wahrscheinlich gehabt.
"Der komplette primäre Computerkern musste ausgetauscht werden. Wir mussten zuerst die Daten retten soweit möglich, dann den neuen Kern installieren und konfigurieren und dann die Daten wieder aufspielen. Dazu kam noch das technische Update des Sekundärkerns und des gesamten LCARS-System. Mein Team und ich hatten viel zu tun." erklärte Lt. Koto. "Dafür arbeiten die Systeme jetzt effektiver und schneller."
"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen." -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
Thrass' Antennen zuckten leicht, als er den Blick über das Nervenzentrum des stolzen Raumschiffes schweifen ließ und alle Eindrücke aufnahm.
"Die Ingenieure der Technischen Abteilung an Bord, des Trockendocks und des SCE haben auf jeden Fall exzellente Arbeit geleistet.", sagte er.
"Ihr Schiff scheint in ausgezeichnetem Zustand zu sein. Sehr erfreulich.".
Thrass schritt zwischen den einzelnen Stationen umher und begutachtete alles neugierig, ein freundliches Lächeln auf dem blauhäutigen Antlitz.
Damit wandte der Vice Admiral sich in Richtung der Türe zum Bereitschaftsraum des Captains.
Coming soon... Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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