Dieses Shuttle ist das private eigentum von Ensign Valaron. Er arbeitet oft stundenlang am Antrieb herum nur um ihn noch efizienter und leistungsstärker zu machen. Momentan steht die Maximale konstante Reisegeschwindigkeit bei Warp 9,0. Das Shutle besteht aus den Rümpfen von annähernd zwanzig ausgemusterten Typ 6 und Typ 9 Shuttlen. Es besitzt Schilde aber keine Waffen.
Die Schilde sind für ein Shuttle sehr stark ausgefallen. Aufgrund der hohen Warpgeschwindigkeit sind sie aber nur schützendes Beiwerk. Das Shutle besitzt einen Transporter. Im unteren Deck befindet sich der Maschinenraum. Die Brücke und ein Quartier füllen das obere Deck aus.
Generelle Spezifikationen:
Länge: 27.5 m
Höhe: 13,1 m
Breit: 5,6 m
Decks: 2
Gewicht: 251,7 MT
[21.9.2380, 20:59]
Drei lange Wochen hatte er seinen Antrieb reparieren müssen. Drei Wochen ohne jeglichen Kontakt mit der Ausenwelt.
Wen er dem Teladi der ihm den fehlerhaften EPS-Verteiler verkauft hatte noch einmal traf würde er ihm den Hals rumdrehen. Der halbe Maschienenraum hatte in Trümern gelegen. Alleine die neuen Displays haten ein Vermögen gekostet. Gott sei Dank hatten ihm seine Eltern ein Transportunternehmen und einige hunderttausend Barren goldgeprestes Latinum hinterlassen. [nonrpg]Sagt wenn das übertrieben ist! Es ist ein Familienunternehmen in siebzehnter Generation. :-D [endnonrpg]
Er war froh das die Zeit der großen Reparaturen jetzt vorrüber wahr und die Kleine wieder in altem Glanz erstrahlte.
Er Zog sich endlich wieder seine Uniform an und wurde wieder was er am liebsten war. Sternenflottentechniker.
Er nahm seine seit Wochen fertig gepackten Taschen und ging duch das Schott in die Station.
Die Schilde sind für ein Shuttle sehr stark ausgefallen. Aufgrund der hohen Warpgeschwindigkeit sind sie aber nur schützendes Beiwerk. Das Shutle besitzt einen Transporter. Im unteren Deck befindet sich der Maschinenraum. Die Brücke und ein Quartier füllen das obere Deck aus.
Generelle Spezifikationen:
Länge: 27.5 m
Höhe: 13,1 m
Breit: 5,6 m
Decks: 2
Gewicht: 251,7 MT
[21.9.2380, 20:59]
Drei lange Wochen hatte er seinen Antrieb reparieren müssen. Drei Wochen ohne jeglichen Kontakt mit der Ausenwelt.
Wen er dem Teladi der ihm den fehlerhaften EPS-Verteiler verkauft hatte noch einmal traf würde er ihm den Hals rumdrehen. Der halbe Maschienenraum hatte in Trümern gelegen. Alleine die neuen Displays haten ein Vermögen gekostet. Gott sei Dank hatten ihm seine Eltern ein Transportunternehmen und einige hunderttausend Barren goldgeprestes Latinum hinterlassen. [nonrpg]Sagt wenn das übertrieben ist! Es ist ein Familienunternehmen in siebzehnter Generation. :-D [endnonrpg]
Er war froh das die Zeit der großen Reparaturen jetzt vorrüber wahr und die Kleine wieder in altem Glanz erstrahlte.
Er Zog sich endlich wieder seine Uniform an und wurde wieder was er am liebsten war. Sternenflottentechniker.
Er nahm seine seit Wochen fertig gepackten Taschen und ging duch das Schott in die Station.