Yota-Komplex - Kantine
[21.8.2379, 07:51 Uhr]
Gillian betrat die kleine aber gemütliche Kantine. Die Kantine war aufgeteilt in zwei Bereiche, der eine mit Tischen und Stühlen und der Andere bestand aus einer Ecke mit mehreren bequemen Sitzmöglichkeiten.
Mit müden Augen sah sich der Bajoraner um.
Er hatte in den letzten Stunden etwas geschlafen. Der Schlaf kam einer himmlischen Wohltat gleich. Vorher wurde er umfassend medizinisch behandelt, seine Schürfwunden wurden mit dem Hautregenerator versorgt und sein gebrochener Arm neu bandagiert. Den anderen Kadetten kam die gleiche medizinische Versorgung zu. Dazu kam noch eine warme und ausgiebige Schalldusche. Es war ein gutes Gefühl zu spüren, wie jedes kleinste Partikel Dreck von der Haut verschwand. Gillian hatte zwar Mühe nicht unter der warmen Dusche einzuschlafen doch schaffte es noch bis ins Bett.
Am Morgen replizierte sich der junge Kadett mehrere Kerzen und entzündete diese. Es folge ein halbstündiges Gebet. Bei dem Gebet konnte Gillian mit sich selber ins Reine kommen und über das Geschehene reflektieren. Wäre dies kein Training gewesen, dann hätte der Bajoraner mehrere Leute verletzt. Nicht zu vergessen war der Moment, an dem Gillian die Kontrolle über sich verlor und wie wild zu schießen begann. In seinem Gebet und bei stillem Kerzenlicht schaffte er es teilweiße darüber hinwegzukommen. Er würde es zwar nie vergessen, doch diese Gefühle würden ihn für den Moment nicht mehr quälen. Außerdem betete er für seine Familie, die er schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Er konnte es kaum abwarten mit ihnen in Kontakt zu treten.
Gillian replizierte sich ein Müsli mit Früchten und eine warme Tasse Tee. Die Kantine war noch relativ leer und es herrschte eine angenehme Ruhe. Bis jetzt war er der einzige Kadett in der Kantine. Er setzte sich an einen freien Tisch und zog seine saubere Kadettenuniform zurecht.
Er begann langsam mit dem Essen…
[21.8.2379, 07:51 Uhr]
Gillian betrat die kleine aber gemütliche Kantine. Die Kantine war aufgeteilt in zwei Bereiche, der eine mit Tischen und Stühlen und der Andere bestand aus einer Ecke mit mehreren bequemen Sitzmöglichkeiten.
Mit müden Augen sah sich der Bajoraner um.
Er hatte in den letzten Stunden etwas geschlafen. Der Schlaf kam einer himmlischen Wohltat gleich. Vorher wurde er umfassend medizinisch behandelt, seine Schürfwunden wurden mit dem Hautregenerator versorgt und sein gebrochener Arm neu bandagiert. Den anderen Kadetten kam die gleiche medizinische Versorgung zu. Dazu kam noch eine warme und ausgiebige Schalldusche. Es war ein gutes Gefühl zu spüren, wie jedes kleinste Partikel Dreck von der Haut verschwand. Gillian hatte zwar Mühe nicht unter der warmen Dusche einzuschlafen doch schaffte es noch bis ins Bett.
Am Morgen replizierte sich der junge Kadett mehrere Kerzen und entzündete diese. Es folge ein halbstündiges Gebet. Bei dem Gebet konnte Gillian mit sich selber ins Reine kommen und über das Geschehene reflektieren. Wäre dies kein Training gewesen, dann hätte der Bajoraner mehrere Leute verletzt. Nicht zu vergessen war der Moment, an dem Gillian die Kontrolle über sich verlor und wie wild zu schießen begann. In seinem Gebet und bei stillem Kerzenlicht schaffte er es teilweiße darüber hinwegzukommen. Er würde es zwar nie vergessen, doch diese Gefühle würden ihn für den Moment nicht mehr quälen. Außerdem betete er für seine Familie, die er schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Er konnte es kaum abwarten mit ihnen in Kontakt zu treten.
Gillian replizierte sich ein Müsli mit Früchten und eine warme Tasse Tee. Die Kantine war noch relativ leer und es herrschte eine angenehme Ruhe. Bis jetzt war er der einzige Kadett in der Kantine. Er setzte sich an einen freien Tisch und zog seine saubere Kadettenuniform zurecht.
Er begann langsam mit dem Essen…
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