U.S.S. Vanguard NCC-74209

[McQueen]

[24.08.2380 – 14:42 Uhr]

Vaughn: "Nun, Sir, das Schiff ändert gegenwärtig seinen Kurs. Es nimmt nun Kurs auf einen Nebel. Soweit die Datenbank nicht öügt, zwingt dieser Nebel sie unter Warp zu gehen."

[Miles]

[24.08.2380 – 14:43 Uhr]

Denning: "Kurs anpassen und informieren sie die Flotte. Zeit bis zum abfangen bei unserer momentanen geschwindig ?"

[McQueen]

[24.08.2380 – 14:43 Uhr]

Vaughn: "Verstanden. Flotte informiert. Da das Schiff ja wie gesagt unter Warp gehen muss, werden wir vermutlich 10 Minuten nach ihrem Eintreffen dort ankommen."

[Miles]

[24.08.2380 – 14:44 Uhr]

Denning: "Gut. Sobald wir den Nebel ereichen, fliegen wir hinein, die anderen Schiffe bleiben aber draußen damit wir schnellre reagieren können wenn sie den nebel verlassen. Ich frag mich nur, was die da wollen. Geben die Datenbanken irgendeinen Hinweis darauf ?"

[McQueen]

Vaughn: "laut Datenbank ist die Snesorreichweite innerhalb des Nebels auf 11 Meter um das Schiff herum beschränkt. Und man kann wie gesagt keine Warpfeld aufbauen. Aber sonst gibt es ncihts besonderes im Nebel oder in seiner Nähe. Der Nebel besteht lediglich aus der Nebelmaterie und einige Asteoriden verschiedener größen."

[Miles]

Denning: "Gibt es eine möglichkeit die Sensorenreichweite zu erhöhen ?"

[McQueen]

Vaughn: "Pug...gute Frage...Trô?"

Trô: "Nun, wir könnten eventuell sie Sensoren rekallibrieren...damit könnten wir vielleicht auf 100 bis 150 Meter sehen."

[Miles]

Denning: "Wäre nicht schlecht, tun sie es Trô. Wäre es auch ne möglichkeit die Sensoren zusätzlich an Sonden zu binden die von allen Schiffen von außen in die Wolke geschossen werden ? Dadurch könnte man ja auch die Sensorenbreichweite erhöhen."

[McQueen]

Trô dachte kurz nach.

Trô: "Das ist eine gute Idee, Sir. Wir müssten eine Art Standleitung zur Datenübertragung zwischen uns und den Schiffen außerhalb etablieren. Dadurch könnten wir die daten in einer Matrix verabreiten die ihre Sonden sammeln un somit einen genaueren Überblick bekommen. Ich werde das veranlassen."

[McQueen]

Nachricht von Starbase 247:

Commander, die Klingonen unterstützen uns bei der Suche nach der Huygens. Zwei Schiffe werden bi folgenden Koordinaten Stellung beziehen. Besetzen Sie mit zwei Ihrer Schiffe die gelb markierten Koordinatenpunkte. Dadruch wird der komplette Nebeausgang überwacht und die Huygens kann nicht durch ein Loch im Netz fliehen.

Lt. Page

[Miles]

Denning schaute sich die Nachricht an und verfasste dann eine Antwort die er an Page sendete.

Gute Idee Lt., dies hab ich jedoch bereits geplant. Ich habe zusätzlich noch angeordnet das alle Schiffe die nicht in den Naben einfliegen Sonden starten um dadurch unsere Sensorenreichweite zu verbessern, wir können dadurch ein Gitter im Nebel errichten und somit wesentlich schneller fündig werden. Laut Trô werden unsere eigenen Sensoren ca. 100 bis 150 meter erfassen können, nachdem diese rekalibiert wurden. Welche art von Klingonenschiffen kommen zur hilfe ?

Denning

[McQueen]

[24.8.2380, 15:01]

Antwort von SB 247:

Sie bekommen einen schweren Kreuzer, einen BoP und eine K'tinga-Klasse zur Untersützung.
Exakt denselben Vorschlag hat hier ein neuer Lieutenant gemacht, im Bezug auf die Sensoren. Welch ein Zufall. Ich nehme auch an, dass die Reichweite auf etwa 120 Meter ausgedehnt werden kann.
Viel Erfolg, Commander

Page

[Miles]

[24.8.2380, 15:02]

Denning schaute sich die Nachricht von Page an.

Denning: "Wir werden noch zusätzlich hilfe von den Klingonen bekommen, wie es aussieht werden 3 von ihren Schiffen zu uns stoßen. Koordinieren sie die Aktionen mit den Klingonen, vorallem den Sondeneinsatz.

Wie lange brauchen wir noch bis zum Nebel ?"

[McQueen]

[24.8.2380, 15:02]

Vaughn veranlasste, dass Nachrichten an die anderen Schiffe rausgegeben wurden. Trô checkte unterdessen die Sensoren und errechnete die Ankunftszeit.

Trô: "Wir müssten in etwa einer Stunde ankommen, Sir."

[Miles]

[24.8.2380, 15:03]

Denning: "Gut, wann sind die Modifizierten Sensoren bereit ?"