[Diverse Schiffe] Frachter, Transporter etc. - SciFi-Forum

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[Diverse Schiffe] Frachter, Transporter etc.

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    #16
    Eines der Schiffe aus "In der Höhle des Löwen "
    [24.08.2380 – 16:16]


    Wilmor schaute sich die Huygens noch einmal genau von außen an. So ein schönes Schiff hatte er selten gesehen. Die Klassifizierung war fast seine Wunschklasse gewesen, als ihm damals der Posten eines Ingenieurs angeboten worden ist, doch er entschied sich für die Sternenbasis. Warum auch immer, aber er tat es.

    Das schlanke Schiff verschwand immer mehr vom Cockpitfenster seine Schiffes und war irgendwann nicht mehr da. Nur noch die merkwürdig schimmende Nebel war vor ihm.

    Wilmor fuhr den Antrieb langsam auf einen halben Impuls hoch und flog so aus dem Nebel hinaus, wie es ihm der Computer riet.
    Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 01:01.
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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      #17
      Eines der Schiffe aus "In der Höhle des Löwen "
      [24.08.2380 – 16:19]


      Mehrere Minuten flog Wilmor durch den Nebel. Das Bild vor ihm veränderte sich nicht und auch die Farben des Nebels behielten ihre Intensität bei. Nichts deutete darauf hin, dass er die Peripherie des Nebels erreicht hatte oder bald erreichen würde.

      Innerhalb des Schiffes ware Stille eingekehrt. Selbst Wilmor konnte seinen eigenen Atem kaum hören. Ab und zu lief eine Träne über seine Augen, die er aber schnell wieder weg wischte.

      Plötzlich wurde die Stille durch ein leises Piepen seiner Konsole gestört. Wilmor blickte auf die Anzeigen und bemerkte eine Sonde mit Sternenflottensignatur, die sich unmittelbar an seiner Backbordseite befand. Er wusste, dass sie ihn nun zweifelsohne entdeckt hatten.

      Wilmor störte dies jedoch überhaupt nicht. Er freute sich sogar ein wenig und war auch ein wenig erleichtert.

      Die Farben des Nebels verloren an Intensität und langsam löste er sich auf. Das Bild des normalen Raumes kehrte zurück und auch die Sensoranzeigen von Wilmors Schiff begannen wieder normale Werte anzuzeigen. Normale Werte und ein Schiff.
      Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 01:01.
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        #18
        Eines der Schiffe aus "In der Höhle des Löwen "
        [24.08.2380 – 16:20]



        Wilmor wollte gerade einen Scan des Schiffes vornehmen, als er plötzlich gerufen wurde.

        "Hier spricht Captain William Teckbourgh von der Horizon. Identifizieren Sie sich."
        Er aktivierte ebenfalls den Kommunikationskanal und begann mit trauriger und monotoner Stimme zu sprechen.

        "Hier spricht Lieutenant Commander Wilmor. Meine Absichten sind friedlicher Natur. Die Mission war ein.............Fehlschlag."

        Wilmors Augen begannen sich wieder leicht mit Tränen zu füllen und er war froh darüber, dass er keinen Bildkontakt zur Horizon hatte.
        Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 01:02.
        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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          #19
          Eines der Schiffe aus "In der Höhle des Löwen "
          [24.08.2380 – 16:22]


          "Deaktivieren Sie Ihren Antrieb Commander. Wir beamen Sie zu uns an Bord. Ich möchte gerne dringend mit Ihnen sprechen."
          Die Worte des Captains berblüfften Wilmor doch sehr. Warum wollte er mit ihm sprechen und vor allem warum so dringend? Er hoffte, dass sich diese Fragen bald beantworten ließen.
          Wilmor flog das Schiff längsseits zur Horizon und deaktivierte anschließend den Antrieb. Er stand auf und trat in den Raum hinein, wo seine Verlobte immernoch tot am Boden lag.

          "Ich bin bereit zum Beamen. Erfassen Sie mich und den anderen Kommunikator.", sagte Wilmor und wartete darauf, dematerialisiert zu werden.

          Wenige Augenblicke später war es dann auch soweit. Wilmor wurde von Bord gebeamt .
          Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 01:02.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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            #20
            [Alter Frachter der Ferengie]

            Alession Brawn machte sich auf den Weg Richtung Andockschleuße. Ihm wurde mitgeteilt, dass der Frachter in weningen Minuten die Sation erreicht.
            Alession war ein Trill.
            Sein Wirt war ein junger, schlanker Mann um die 20.

            Er erreichte die Andockschleuße. Es gab einen Ruck und das Schiff dockte an.
            Die Tür der Luftschleuße des Frachters öffnete sich und sofort betrat Alessio die Luftschleuße die Station
            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
            [Albert Schweitzer]

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              #21
              U.S.S. Exeter

              Raumschiff der Ambassador Klasse.
              Die U.S.S. Exeter wurde zum Transfer von Crew und Nachschub zur Sternenbasis 247 beordert.

              [28.8.2380, 10:46]
              Die Exeter dockte an die Starbase an.
              An der Andockschleuse stand der Ingenieur Richard Bell, der nun seinen Dienst auf der Starbase verrichten sollte.
              Er blickte auf sein Padd, auf der Infomationen zur Starbase standen. Er sah den Namen des ersten Offiziers, zögerte kurz und tippte dann auf seinen Kommunikator.

              Bell an Cmd. Dennig. Melde mich zum Dienst auf der Starbase.
              Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 01:02.
              If there's a God or any kind of justice under the sky
              If there's a point if there's a reason to live or die
              Show yourself - destroy our fears - release your mask

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                #22
                [28.8.2380, 10:46]

                [ Bereitschaftsraum des Captains ]

                Denning: "Willkommen an Bord, kommen Sie bitte in den Bereitschaftsraum des Captains."
                Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 01:02.


                Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
                SFF: Ankündigungen | Regeln | Support | Historie

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                  #23
                  Klingonischer Schlachtkreuzer IKS batlh [Negh'Var-Klasse]
                  [20.9.2380, 9:58]


                  Für den Gegner unsichtbar glitt der gewaltige Kreuzer durch den Raum. Auf der düsteren Brücke der batlh herrschte reges Treiben. General Kamwra, der Kommandant der batlh, saß im Kommandosessel und betrachtete den Hauptschirm. Um ihn herum saßen seine erfahrenden Offiziere an ihrer Konsolen. Es war eine ehrenhafte Crew. Zusammen hatten sie bereits zahlreiche Schlachten erfolgreich geschlagen. Im Dominionkrieg gehörte die batlh zur 1. Angriffsflotte…

                  „Zwei Föderationsschiffe direkt voraus“, meldete der taktische Offizier in einem schroffen Ton.

                  „toDSaH“, fluchte Kamwra während sich seine Hände zu Fäusten ballten.
                  „Wir brauchen keine Eskorte! Enttarne das Schiff und bring uns neben die Föderationsschiffe.“

                  Wenige Augenblicke später wurde die Tarnung des Kreuzers deaktiviert. Mit einer leichten Linkskurve passte sich der Kreuzer dem Kurs der beiden Föderationsschiffe an.

                  „Die Schiffe bitten uns ihnen zu folgen. Sie werden uns zur föderations Sternenbasis 247 begleiten.“

                  Mit einer knappen Handbewegung signalisierte Kamwra dem Steuermann den beiden Föderationsschiffen zu folgen. Gemeinsam setzten sich die U.S.S. Dice, die U.S.S. Teviá und der klingonische Schlachtkreuzer in Bewegung.
                  Zuletzt geändert von Dax; 28.08.2006, 15:49.
                  "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                  [Albert Schweitzer]

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                    #24
                    USS.Amazonas [Danube-Klasse]

                    [8.12.2380, 17:15]

                    Burke konnte es kaum erwarten, in wenigen Minuten würde er auf der Starbase eintreffen um dort seinen neuen Posten anzutreten.

                    [8.12.2380, 17:20]

                    Er kam in die Reichweite der Station und bat um Andockerlaubnis.
                    Zuletzt geändert von -Matze-; 01.03.2009, 16:32.
                    Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                      #25
                      [8.12.2380, 17:21]

                      Kurz darauf kam die Erlaubnis von der Starbase:
                      Lieutenant Smith an U.S.S. Amazonas. Andockerlabnis erteilt. Willkommen bei Starbase 247 Lt. Burke. Melden sie sich bitte bei Captain Kintara, sobald sie angedockt haben.
                      Zuletzt geändert von Captain Dylan Hunt; 01.03.2009, 16:31.

                      - - - - Mein VT - - - -

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                        #26
                        Eine Ankunft

                        09.12.2380, 15:00

                        Der Fluss zog sich schmal hinter dem Haus entlang. Wenn der Winter kam, lag eine zerbrechliche Eisschicht auf seiner Oberfläche. So zerbrechlich wie die Seele eines Menschen.

                        „Wir nähern uns jetzt Sternbasis 247.“

                        Die Stimme des Shuttlepiloten reißt Nerissa Valéry aus ihren Gedanken. Sie löscht die Anzeige des PADDs und nickt dem Mann zu.

                        „Ich wollte Sie nicht unterbrechen“, er klingt schuldbewusst. „Sie haben sicher gerade an einer wichtigen wissenschaftlichen Abhandlung gearbeitet?“

                        „Ja“, lügt Nerissa und steckt das PADD in eine Tragetasche. „Wann genau legen wir an?“

                        Der Pilot blickt kurz auf die Konsole: „In zehn Minuten, Ma’am.“ Eine Stille entsteht zwischen den beiden. Ihm ist sie offenbar so unanbegenehm, dass er Worte hineinwerfen muss: „Und? Schon mal auf so einem Pilz gewesen?“

                        „Auf einer Station der Ournal-Klasse?“ Sie findet das Wort anstößig.

                        Er blinzelt: „Ähm, ja.“

                        „Das ist auch meine Antwort.“

                        Er betrachtet sie ehrlich verwirrt. Dieser halb-verlorene Blick tut ihr fast leid. Dieser Blick an einem Mann, denkt sie, hat nichts Schönes. Sie entschließt sich, etwas Freundliches zu sagen: „Das war ein angenehmer Flug.“
                        Der Pilot zögert kurz, bevor er mit einem ‚Danke’ antwortet. Es klingt mechanisch. Nerissas ‚Bitte’ auch.

                        Zeit vergeht. Mit Schweigen gefüllt. Nerissa mag das. Sie starrt auf die interstellare Landschaft. Ein blasser Lichtfleck wird langsam größer.

                        „Da ist sie“, sagt der Pilot. Ehrfurcht hat sich in seine Stimme geschlichen. Nerissa schüttelt gedanklich den Kopf. Mehr ist nicht nötig, den Menschen Achtung einzuflößen? Nur sieben Milliarden Tonnen Metall und Kunststoff und EPS-Leitungen?

                        „Immer wieder ein Anblick!“, schwärmt er unterdessen, „ein Symbol für die ganze Föderation. Diese Stationen sind Leuchtfeuer am Rande der Nacht. Sie stehen für unsere Werte und Ideale, unsere Hoffungen. Starbase 247 hält Wacht an der romulanischen Neutralen Zone – und das Klingonische Reich ist auch in direkter Nachbarschaft. Sie haben Glück, Ma’am, hier kann man für den Frieden kämpfen.“

                        „Für den Frieden“, widerholt Nerissa und dem Piloten entgeht gänzlich der bittere Spott ihrer Worte.
                        Wie viel Energie hat die Menschheit darauf verschwendet, in friedlicher Koexistenz mit den Völkern der Galaxis zu leben – nur um von ihnen betrogen und hintergangen zu werden? Haben sich die Cardassianer um die Ideale der Föderation geschert? Die Breen? Die Gorn? Die Romulaner? Die Borg? Das Dominion?

                        Wir Menschen, denkt Nerissa, sind Tänzer – und wir tanzen zu der Musik, die auf unser Totenmesse gespielt wird. Ins Grab gehören unsere Träume und Ideale und Hoffnungen. Nur da können sie uns nicht mehr schaden.

                        „Wir haben Andockerlaubnis“, vermeldet der Pilot. Nach einer Weile sagt er: „Sie müssen sehr aufgeregt sein?! Ich meine, man wird nicht jeden Tag wissenschaftlicher Leiter einer Sternbasis.“

                        „Ja, sehr aufgeregt“, erwidert Nerissa und hat doch nur Leere im Herz. Nichts Aufregendes ist an ihrer Situation; Nerissa wechselt nur einmal mehr die Position. Aber ihrer Vergangenheit kann sie so nicht entkommen.

                        Ein Stoß erschüttert das Shuttle. Metallische Geräusche zucken durch die Kabine. Dann herrscht wieder Stille. Nur einen Moment: „Wir haben das Ziel erreicht“, sagt der Pilot.

                        „Noch lange nicht“, erwidert Nerissa und tritt durch die Luftschleuse in ihr neues, altes Leben.
                        Zuletzt geändert von Evi Kerzel; 18.03.2009, 19:06.

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                          #27
                          [U.S.S. Tigris, Runabout der Daube-Klasse]
                          [31.12.2380, 13:41]


                          Im Anflug auf Starbase 247


                          Crewman 1st Class Nkieruke Okoye sass im Copilotensitz der Tigris während Ensign Khalil die Station anrief.
                          Sie hatte die Interaktion mit dem Ensign während dem ermüdenden Flug auf das mögliche Minimum beschränkt.
                          Jetzt war sie nur froh, dass sie ihr Ziel erreicht hatten.
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            #28
                            [U.S.S. TIGRIS, Runabout der Danube-Klasse]
                            [31.12.2380, 13:41]


                            Im Anflug auf Starbase 247

                            Direkt nachdem er die Station gerufen hatte erwartete er eigentlich Antwort. Es dauerte seltsam lange, als ob die Ops schwer beschäftigt wäre.

                            Er räusperte sich und murmelte vor sich hin: "Na, haben wohl heute viel zu tun..."

                            Seine farbige Begleiterin war auch etwas sehr zurückhaltend. Mehr als die gebotenen Höflichkeitsfloskeln konnten sie während dem gesamten Fluges nicht austauschen, auch wenn er ein paar Male versucht hatte die Atmosphäre etwas aufzulockern. Nicht, dass es ihn sonderlich beschäftigen würde, jedoch war er es eher gewohnt, dass wenigstens ein paar private Worte während eines solchen Fluges gewechselt wurden.
                            Nachdem sie vor nicht ganz einer Minute unter Warp gegangen waren konnte er in einigen tausend Kilometern Entfernung die riesige, pilzförmige Station sehen. Es war ein beeindruckendes Stück Technik, und er fragte sich, welche Aufgaben ihn nun hier erwarten würden.

                            Dann schickte er sich an seinen Ruf zu wiederholen...
                            Gregory DeLouise
                            kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
                            --------------------------------------------------------------
                            "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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                              #29
                              [31.12.2380, 13:41]

                              Funkspruch von der Starbase:

                              "Tigris, hier ist Starbase 247.
                              Wir haben Ihren Funkspruch empfangen.
                              Sie haben Landeerlaubnis.
                              Folgen Sie Leitstrahl zwo-zwo-fünf und reduzieren Sie Geschwindigkeit auf ein Viertel Impuls sobald Sie sich der Station auf zehntausend Kilometer genähert haben.
                              Over."
                              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                              - Florance Ambrose

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                                #30
                                [31.12.2380, 13:41]

                                Mohammed quittierte den Funkspruch mit der vorgesehenen Wiederholung:
                                "Hier TIGRIS, folgen Leitstrahl zwo-zwo-fünf. TIGRIS Over!"

                                Mit wenigen Handgriffen auf der Konsole hatte er das Runabout auf den Leitstrahl gelenkt. Er reduzierte schon bei 17.000 Kilometern die Geschwindigkeit. Die Station wurde größer und größer...

                                "So, Crewman. Dann wollen wir mal... - anschnallen und auf das neue zuhause freuen." versuchte er ein weiteres Mal etwas unsicher die gespenstische Stille zu durchbrechen, die ihn ein wenig verunsicherte.
                                Gregory DeLouise
                                kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
                                --------------------------------------------------------------
                                "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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