[10.12.2380, 05:03 Uhr]
Julian setzte seinen Rucksack ab und kramte das Medikit hervor. Routiniert öffnete er das kleine Kästchen und holte ein Hypospray, sowie zwei kleine Ampullen hervor. Er lud den Injektor mit der ersten Ampulle und setzte ihn an den Hals des Lieutenants.
"Das ist gegen die Schmerzen.", sagte er ruhig, während er das Mittel injizierte. Der Mann zuckte einmal kurz zusammen, begann sich dann aber sichtlich zu entspannen. Die starken Schmerzmittel aus dem Medikit hatten die Angewohnheit sehr schnell zu wirken und Julian war immer wieder begeistert wie schnell sie das doch taten. Er lud den Injektor mit der zweiten Ampulle und injizierte auch dieses Mittel in den Blutkreislauf des Verletzten.
"Damit Sie wieder auf Touren kommen.", kommentierte Julian sein Vorgehen. Anschließend legte er das Hypospray zurück in das Kästchen und holte einen Hautregenerator hervor, mit dem er begann die gröbsten Schnittwunden zu behandeln. Schnell regenerierte sich das angegriffene Gewebe und die Haut wieß kurz darauf deutlich weniger Verletzungen auf.
Als Letztes holte Julian noch einmal das Hypospray aus dem Kästchen und lud es mit einer leeren Ampulle. Kurz bevor er es an der Halsschlagader des Lieutenants ansetzen konnte wich dieser zurück.
"Was haben Sie vor?", fragte er erschrocken.
"Ich nehme eine Probe von Ihrem Blut.", antwortete Julian ruhig und wollte das Hypospray erneut am Hals des Mannes ansetzen. Dieser wieß Julian aber von sich und erhob sich.
"Das können Sie gerne später machen, Lieutenant Baker. Wenn ich eine Blutvergiftung habe, dann können Sie mir hier sowieso nicht helfen. Klären wir das später auf dem Rettungsschiff."
Julian nickte zögerlich, packte das Hypospray und die anderen Instrumente wieder zurück in das Kästchen, das er wenig später auch wieder im Rucksack verstaute. Mit dem Rucksack auf dem Rücken stellte er sich neben Jenkins und nickte ihr zu.
"Wir können, Commander.", sagte er nachdenklich.
Julian setzte seinen Rucksack ab und kramte das Medikit hervor. Routiniert öffnete er das kleine Kästchen und holte ein Hypospray, sowie zwei kleine Ampullen hervor. Er lud den Injektor mit der ersten Ampulle und setzte ihn an den Hals des Lieutenants.
"Das ist gegen die Schmerzen.", sagte er ruhig, während er das Mittel injizierte. Der Mann zuckte einmal kurz zusammen, begann sich dann aber sichtlich zu entspannen. Die starken Schmerzmittel aus dem Medikit hatten die Angewohnheit sehr schnell zu wirken und Julian war immer wieder begeistert wie schnell sie das doch taten. Er lud den Injektor mit der zweiten Ampulle und injizierte auch dieses Mittel in den Blutkreislauf des Verletzten.
"Damit Sie wieder auf Touren kommen.", kommentierte Julian sein Vorgehen. Anschließend legte er das Hypospray zurück in das Kästchen und holte einen Hautregenerator hervor, mit dem er begann die gröbsten Schnittwunden zu behandeln. Schnell regenerierte sich das angegriffene Gewebe und die Haut wieß kurz darauf deutlich weniger Verletzungen auf.
Als Letztes holte Julian noch einmal das Hypospray aus dem Kästchen und lud es mit einer leeren Ampulle. Kurz bevor er es an der Halsschlagader des Lieutenants ansetzen konnte wich dieser zurück.
"Was haben Sie vor?", fragte er erschrocken.
"Ich nehme eine Probe von Ihrem Blut.", antwortete Julian ruhig und wollte das Hypospray erneut am Hals des Mannes ansetzen. Dieser wieß Julian aber von sich und erhob sich.
"Das können Sie gerne später machen, Lieutenant Baker. Wenn ich eine Blutvergiftung habe, dann können Sie mir hier sowieso nicht helfen. Klären wir das später auf dem Rettungsschiff."
Julian nickte zögerlich, packte das Hypospray und die anderen Instrumente wieder zurück in das Kästchen, das er wenig später auch wieder im Rucksack verstaute. Mit dem Rucksack auf dem Rücken stellte er sich neben Jenkins und nickte ihr zu.
"Wir können, Commander.", sagte er nachdenklich.
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