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    [10.12.2380, 04:50 Uhr]

    Als das Runabout abhob und kurz darauf der letzte Jem'Hadar außerhalb der Höhle sein Leben aushauchte spürte Allison eine seltsame Zufriedenheit in sich. Wie in Zeitlupe sah sie den Mann niedersinken und als er dann da lag konnte sie den Triumph nicht mehr verbergen.

    Julian gab ihr zu verstehen dass sie sich still verhalten sollte, was sie auch tat, schließlich musste sie sich erst wieder etwas sammeln um nicht mit dem Hochgefühl in den nächsten Schuss zu laufen. Am Eingang zur Höhle angekommen winkte er sie zu sich und Allison beeilte sich dem nachzukommen. Schon nach kurzer Zeit stand sie neben ihm, bereit ins Dunkel vorzudringen und die Geiseln zu suchen.
    A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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      [10.12.2380, 04:50 Uhr]

      Der erste Teil die Mission war nun absolviert. Die Wache am Eingang zum Höhlenkomplex wurde ausgeschaltet und mit etwas Glück glaubten die bereits alarmierten Streitkräfte des Feindes, dass die beiden Sternenflottenoffiziere mit dem Runabout geflohen waren. Julian holte seinen Trikorder heraus und scannte den Eingangsbereich der Höhle. Zwar konnten sich die Jem'Hadar vor dem Scanner irgendwie verbergen, aber Cardassianer, die ebenfalls auf diesem Planeten erwartet wurden, konnten das nicht.

      "Keine Lebenszeichen. Der Trikorder hat in dem Höhlensystem durch das verstärkte Metallvorkommen in den Wänden aber auch nur eine begrenzte Reichweite.", sagte er leise zu Jenkins, während er das kleine Gerät wieder in der Gürteltasche verschwinden ließ.
      "Lassen Sie uns eindringen. Sie gehen voraus, ich decke Ihren Rücken.", sagte er befehlend und nickte Jenkins aufmunternd zu.

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        [10.12.2380, 04:51 Uhr]

        Noch während sie darüber nachdachte um welches Metall es sich hier handelte betrat sich nach Julians Aufforderung die Höhle. Sie hatte sich noch nie wirklich wohl dabei gefühlt wenn ihr fremde Personen ihren Rücken deckten. Auch jetzt beschlich sie ein ungutes Gefühl, doch im Rückblick auf den Kampf vor der Höhle verschwand es zum Teil wieder. Sicher würde es noch ein paar Situationen benötigen bis sie sich völlig auf ihn verlassen würde, doch ein wenig vertraute sie schon jetzt auf seine Kampffähigkeit.

        Vorsichtig, die Umgebung nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den restlichen Sinnen beobachtend glitt sie von Vorsprung zu Vorsprung. An einer Biegung machte sie halt, denn sie meinte eine Bewegung gehört zu haben. Julian ein Zeichen gebend kniete sie nieder und zielte blind auf die Stelle von der das Geräusch gekommen war.
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          [10.12.2380, 04:51 Uhr]

          Julian drückte sich auf der gegenüberliegenden Seite an die Felswand und blickte ebenfalls in die Richtung aus der das Geräusch kam. Er hatte es ebenfalls gehört, so dass Jenkins für ihn keine unvorgesehene Bewegung durchführte, als sie in die Knie ging.
          Mit einem kurzen Blick nach hinten sicherte er den Rückweg und schaute dann wieder nach vorne, keinen Augenblick zu spät um zu erkennen, dass ein Zweiergruppe von Jem'Hadar Kriegern um die Ecke gerannt kamen.
          Egal wie dieser Zwischenfall ausgehen würde, spätestens ab jetzt wusste man auch im Höhlenkomplex, dass zwei Eindringlinge unterwegs waren. Julian zielte nicht lange, sondern feuerte mit seinem Phasergewehr auf die Gegner.

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            [10.12.2380, 04:51 Uhr]

            Während die Gegner fielen stahl sich ein grimmiges Lächeln auf Allisons Gesicht. Je mehr von diesen Junkies fallen würden um so eher würde sie ein positives Bild von ihrer Zukunft sehen können. Ein Eingreifen ihrerseits war nicht mehr notwendig, denn Julian hatte mit geübter Routine - denn nichts anderes konnte sie in seinem Handeln erkennen - die beiden Gegner gefällt.

            Sie nickte anerkennend während sie schweigsam aufstand und behutsam weiter vor ging. Vorsichtig um die nächste Ecke sehend erkannte sie wieder zwei Feinde, doch diesmal waren es keine Jem'Hadar, sondern Cardassianer. Ein Wink in Julians Richtung sollte ihm klar machen dass sie die Beiden selbst erledigen wollte. Mit angelegtem Gewehr ging sie einen kleinen Schritt zur Seite und schoss noch bevor die beiden Männer reagieren konnten. Schnell wieder hinter der Ecke verschwindend lauschte sie ob noch Verstärkung käme und tatsächlich hörte sie bald eilige Schritte näher kommen.
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              [10.12.2380, 04:52 Uhr]

              Mittlerweile waren sie schon ein gutes Stück in den Komplex eingedrungen und Julian blickte immer wieder einmal über die Schulter. Er wurde das Gefühl nicht los, dass man sie verfolgte, doch wenn er sich ständig umdrehen müsste, dann würden sie noch mehr Zeit verlieren und Zeit war nun mehr als nur kostbar geworden.
              In dem Gang vor ihnen schienen scheinbar mehr als nur zwei oder drei Krieger der Jem'Hadar zu sein. Von den Geräuschkulisse her zu urteilen schätzte Julian den Gegner auf ein halbes Dutzend. Gerade als er näher an Jenkins heran treten wollte, um die Lage zu besprechen bemerkte er, dass auf der gegenüberliegenden Seite in der Wand ein kleiner Tunnel, gerade mal einen halben Meter hoch und nur ganz knapp oberhalb des Erdbodens, in der Felswand einen möglichen Fluchtweg offenbarte. Julian zog seinen Trikorder heraus und begann zu scnanne. Trotz der deutlichen Störungen konnte er gerade noch erkennen, dass der Schacht knapp zehn Meter lang war und in einen weiteren, zu diesem parallelen, Tunnel führte.
              Julian zögerte nicht lange und machte Jenkins mit einem Schulterklopfer auf seine Entdeckung aufmerksam.

              "Wir haben nicht viel Zeit.", sagte Julian leise, damit man seine Stimme im Korridor nur schlecht hören konnte. "Krabbeln Sie da rein, schnell. Ich werde ihnen folgen."

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                [10.12.2380, 04:52 Uhr]

                Ein enger Schacht, der Feind hinter ihnen und keine Ahnung was sie auf der anderen Seite erwartete krabbelte sie hinein. Nun konnte sie wieder sehr deutlich spüren dass ein Mensch erlerntes nur schwer wieder vergaß, denn in dieser Stresssituation, wo anderen vor Schreck die Glieder unbeweglich und steif wurden, glitt sie geschmeidig durch den schmalen Tunnel. Das Geräusch der stampfenden Stiefel wurde mit jedem Meter den sie in den Tunnel drangen leiser und bald war das leise Geräusch das Julian und sie beim krabbeln verursachten das einzige was sie hörte.

                Am Ende angekommen atmete Allison einmal tief durch und verließ mit einem Hechtsprung den Schacht. Sofort sicherte sie nach allen Seiten um ihrem Gefährten einen sicheren Ausstieg zu ermöglichen. Kein Feind in Sicht, doch das hieß nicht dass sich hier keiner aufhielt, man rechnete schlicht und ergreifend nicht mit ihnen in diesem Tunnel.

                Als Julian dann endlich neben ihr stand verständigte sie sich nur durch Zeichen, machte ihm aber klar dass sie auch hier, früher oder später, auf Feinde stoßen würden.
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                  [10.12.2380, 04:59 Uhr]

                  Gerade krabbelte er aus dem Schact, da holte er schon seinen Trikorder aus der Gürteltasche und scannte die Umgebung. Der Tunnel, die dem sie sich befanden, schien sich noch einige Meter durch den Komplex zu schlängeln und endete dann in einer großen Höhle. Die andere Richtung war für den Lieutenant nicht weiter einsehbar.
                  Julian packte den Trikorder weg. Der Sternenflottengeheimdienst hatte ihm bei der Vorbereitung auf diesen Einsatz einen groben Plan des Komplexes gezeigt, doch dieser Korridor war ihm neu.

                  Ähnlich wie zuvor bewegten sich dich beiden Sternenflottenoffiziere vorwärts. Während Jenkins stets den Blick nach vorne hatte, überprüfte Julian immer wieder, ob ihnen auch keiner folgte.
                  Beinahe lautlos setzten sie einen Schritt vor den Anderen und Julian bemerkte langsam, dass er noch nie einen so fähigen Partner auf seinen Missionen hatte, der ihm beinahe ebenbürdig war.
                  Gerade wollte Julian die Stille zwischen ihnen brechen, da hörten beide rasch näher kommende Schritte und einen Augenblick später kam eine Person um die Ecke gerannt.

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                    [10.12.2380, 04:59 Uhr]

                    Sie hatten kaum Zeit zum überlegen, dennoch wollte Allison so wenige Geiseln wie möglich verlieren, später würden noch genug von ihnen an den Nachwirkungen der Verhöre sterben. Kaum kam die Person um die Ecke, Trat Allison einen Schritt vor, trat dem Mann in die Kniekehle und legte ihm gleichzeitig den Gewehrlauf um den Hals. Ein kurzes anziehen machte dem Gefangenen klar dass er auf diese Weise auch sein Leben lassen konnte, so wehrte er sich nicht als sie ihn zur Seite und hinter die Ecke als relative Deckung zog. Diese Aktion dauerte nur wenige Augenblicke, so dass keine sehr große Gefahr der Entdeckung bestand.

                    Erst hinter der Ecke bei Julian angekommen bemerkte sie dass ihre Beute weder ein Jem'Hadar, noch ein Cardassianer war.
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                      [10.12.2380, 05:00 Uhr]

                      Röchelnd und um Atem ringend versuchte der Mann am Boden sich aus der Umklammerung zu lösen. Die Überraschung über den plötzlichen Übergriff stand ihm noch wie ins Gesicht geschrieben. Julian betrachtete den Mann und bemerkte die stark verschmutzte, aber immernoch deutlich erkennbare, Sternenflottenuniform. Jenkins ließ ihn sofort los und der Mann begann laut zu husten und sich mit beiden Händen an den Hals zu fassen.
                      Mit einer schnellen Bewegung hielt Julian ihm den Mund zu.

                      "Durch die Nase atmen und ganz ruhig.", sagte er mit leiser Stimme. Das laute Husten könnte ihre bislang verdeckte Position verraten und Julian legte keinen Wert darauf, so früh schon wieder in Feuergefechte verwickelt zu werden.

                      "Ich bin Lieutenant Julian Baker, das ist...", Julian zögerte einen Moment und dachte an das kurze Gespräch, das er mit Jenkins zu Beginn geführt hatte, sprach dann aber weiter. "...Commander Allison Jenkins. Wir sind gekommen um Sie zu retten."

                      Der Mann begann sich sichtlich zu beruhigen und Julian entfernte die Hand von seinem Mund. Ein erleichterter Gesichtsausdruck verdrängte die Panik und er setzte sogar ein leichtes Lächeln auf, bevor er anfing mit kratziger Stimme zu sprechen.

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                        [10.12.2380, 05:00 Uhr]

                        "Lieutenant Straw, meine Leute werden dort hinten gerade verhört. Ich hatte die Hoffnung dass ich Hilfe finde." Wieder schien ihm sein Hals Probleme zu machen und Allison rügte sich insgeheim so grob gewesen zu sein. Bei einem Feind jedoch wäre diese Behandlung genau richtig gewesen, denn zu einem lauten Schrei war die Person so nicht mehr so einfach fähig.

                        "Sie sind nur zu zweit? Es ist mindestens ein Dutzend Jem'Hadar und nochmal halb so viele Cardassianer. Wie wollen sie das schaffen?"

                        Allison lächelte kalt. "Wir gehen hin und töten einen nach dem anderen, wie denn sonst?" Der Alte Kampfgeist war in ihr wieder aufgestiegen und jetzt, in diesem Einsatz, war die Welt für sie wieder in Ordnung. Sie sah Julian an, fragte sich was er jetzt tun würde wenn er alleine wäre und ob es sich von dem unterschied was er jetzt mit ihr zusammen unternehmen würde. Sie bemerkte dass sie ihn bisher nicht wirklich als Teil eines Teams wahr genommen hatte, hier musste sie das jetzt aber.

                        Sie betrachtete ihn genauer, die Art wie er sich hier verhielt, was so anders war als auf der Station wo er der Chef der Sicherheit war. Sicher, dort war er ein selbstbewusster Offizier, doch das hier in dieser Simulation, da war er völlig anders, eher ein Krieger denn ein Offizier. Und genau das gefiel Allison, das machte ihr Mut diese Situation anzugehen wie sie sie damals immer angegangen war.

                        "Wir müssen leise vorangehen, den Mann können wir dafür nicht gebrauchen. Er muss hierbleiben, das ist wohl das Sicherste."

                        Zu dem anderen Lieutenant gedreht befahl sie er solle ihnen alle notwendigen Detail erklären, so gut er könne.
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                          [10.12.2380, 05:01 Uhr]

                          Erbost schüttelte der Lieutenant den Kopf und erhob sich zuerst ruckartig, dann etwas langsamer. In seinen Augen war großer Tatendrang zu erkennen und Julian wusste was dieser Mann ihnen nun erzählen würde.

                          "Wenn ich alleine nach dem Ausgang suche, dann werde sie mich finden und umbringen. Ich versuche mein Glück lieber mit Ihnen. Außerdem kann ich Ihnen eine große Hilfe sein.", versuchte der Lieutenant zu erklären.

                          Julian schüttelte zunächst den Kopf, dachte dann aber noch einmal nach. Eine dritte Person in ihrem Team würde ihre Chancen deutlich verbessern. Vor allem wenn er sich schon etwas in diesen Korridoren auskannte.
                          Fragend blickte Julian den Commander an. Er wusste was Jenkins dachte, doch in seinen Augen gab es nur eine logische Vorgehensweise um ihr Ziel, alle Geiseln zu finden und in Sicherheit zu bringen, zu erreichen.

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                            [10.12.2380, 05:01 Uhr]

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                            "Nein, sie sind verletzt und behindern uns so mehr als sie helfen. Wenn sie genau hier bleiben wo sie jetzt sind können sie sich verstecken und werden so nicht entdeckt." Sie sah Julian direkt an, sie wusste nicht sicher ob er ihr zustimmen würde, doch wollte sie kein unnötiges Risiko eingehen.

                            "Julian, wenn wir in mitnehmen wird es eher schwieriger. Sehen sie an was man mit ihm bereits gemacht hat, so ist er uns keine Hilfe. Er kann sich dort auf dem Vorsprung verbergen, wenn wir ihn hoch helfen ist er nicht zu bemerken, sofern er sich still verhält." Sie zeigte auf einen kleinen Absatz in der Wand der wie geschaffen war eine einzelne Person aufzunehmen. Die Folterwunden des Entkommenen waren zwar nicht sehr groß, doch Allison wusste von einigen Geretteten wie schmerzhaft sie waren.

                            Entschieden sah sie ihren Kampfgefährten an und wartete auf seine Antwort.
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                              [10.12.2380, 05:01 Uhr]

                              Julian zuckte mit den Schultern. Zum Einen hätte er gerne etwas Unterstützung, zum Anderen hatte Jenkins aber auch nicht ganz Unrecht. Der Lieutenant könnte wirklich mehr Gefahren als Vorteile mit sich bringen, aber dennoch wollte er nicht alleine zurücklassen.

                              "Ich möchte Lieutenant Straw ungern in diesen Höhlengängen zurücklassen, Commander.", sagte Julian. "Wir können versuchen seine Verletzungen mit dem Medikit zu behandeln. Aber ihn alleine zu lassen halte ich für falsch. Das Risiko, dass er einer Patrouille der Cardassianer, oder noch schlimmer, der Jem'Hadar über den Weg läuft ist mir zu groß.", vertrat er seinen Standpunkt und blickte Jenkins fragend an. Letzten Endes wollte er ihr die Entscheidung überlassen. Sie war der ranghöhere Offizier in diesem Moment.

                              "Entscheiden Sie Commander."

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                                [10.12.2380, 05:02 Uhr]

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                                "Geben sie ihm ein Schmerzmittel und vor Allem eine gehörige Portion Adrenalin, das wird er benötigen wenn er überleben will. Sehen sie was sie für seine Wunden tun können, sie haben maximal 5 Minuten!"

                                Dann nahm sie ihr Gewehr hoch und sicherte den Gang und die beiden Männer hinter ihr.
                                Noch war nichts zu hören, keine Verfolger, nicht einmal Rufe und irgendwie hatte sie dabei kein gutes Gefühl.
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