U.S.S. Lacrima NCC-82525

[McQueen]

Arres bemerkte, dass der Ensign etwas verdutzt auf seine Worte reagierte.

Arres: "Sie dürfen mich nciht falsch verstehen. Natürlich haben wir auch heute noch Kriege. Sicherlich auch shclimme Kriege, mit vielen Opfern. Dochh all diese Kriege deinen dazu, unsere gesellschaft zu schützen. Doch auch diese Tatsache machen diese Kriege zu ncihts Gutem. Und auch Leid gibt es sicherlich noch viel. Aber, wenn man in der Geschichte der Menschheit zurückblickt, haben wir uns doch zum positiven entwickelt. Oder meinen Sie nicht?"

[Jaro]

"Eine positive Entwicklung ist sicherlich zu verzeichnen. Doch es becklekern sich zu viele unserer doch so hochrangigen Offiziere mit diesen Worten und das ja alles gut sei und so. Sobald man hinter einen Schreibtisch gesetzt wird, verliert man die Verbindung zur Wirklichkeit."

[McQueen]

Arres: "Sehr richtig, Ensign. Und deshalb möchte ich sehr gerne Offizier auf einem Schiff oder einer station bleiben."

Arres lachte.

[Jaro]

Tarson drehte sich wieder zu seiner Konsole um und kontrollierte, ob bis jetzt jemand auf den automatischen Notruf geantwortet hatte.
Bis jetzt war noch nichts eingegangen.
Bei dieser Sendeleistung war dies jedoch auch kein Wunder....

[McQueen]

Arres sah Tarsons Blick zu der Konsole.

Arres: "Sie haben uns wohl noch nciht gefunden...naja, 'Nicht aufgeben, immer positiv denken'. Das hat mein Großvater immer gesagt. Ich hoffe nur, dass es der Rettungsmannschaft nicht ähnlich erging wie uns..."

[Jaro]

"Ihr Großvater schien ein weißer Mann gewesen zu sein.", sagte Tarson und verharrte mit seinem Blick weiterhin auf der Konsole.

"Die Sensoren können auch nur einige hunter Kilometer um uns herum erfassen. Da ist bis jetzt noch nichts zu sehen."

[McQueen]

Arres: "Ja, mein Großvater war ein erstaunlicher Mann. Er hat viele Schicksalsschläge in seinem Leben erleiden müssen. Und dennoch: er hat nie aufgegeben. Dafür bewundere ich ihn."

Arres schaute auch auf die Konsole an seiner Armlehen.

Arre: "Ja, und wenn wir sie dann sehen, rammen sie uns wahrscheinlich in den nächsten zwei Sekunden."

Arres deaktivierte seine Konsole und lachte erneut.

[Jaro]

"Vorausgesetzt ihre Sensoren funktionieren auch nicht."

[McQueen]

Arres: "Nun, ich denke schon, dass sie funktionieren werden, aber der radius dürfte auch begrenzt sein. dieser Nebel ist sehr groß, deshalb könnte es schon noch einige stunden oder soar Tage dauern, bis man uns findet."

[Jaro]

"Noch befinden wir uns ja in der äußeren Peripherie. Da wird es sicherlich nicht so lange dauern. Ich konnte bis jetzt nur nicht genug Informationen herantragen, um etwas über die Gravitationskräfte in diesem Nebel auszusagen. Ich hoffe, dass sie uns nciht allzusehr durch die Gegend schleudern."

[McQueen]

Arres: "Nunja, soweit ich das sehen kann, bewegen wir uns ständig etwas. Zwar nciht schnell, aber doch mit einer gewissen Geschwindigkeit. Und wir bewegen uns daher einfach weg...Hoffentlich fliegen sie nicht an uns vorbei, weil wir an einen Ort driften, an dem sie schon gesucht haben."

[Jaro]

"Vermutlich werden sie nicht nur ein Schiff schicken. Wäre auch törecht, wenn man bedenkt, mit was wir es hier zu tun haben......"

[McQueen]

Arres: "Naja, töricht...das kann man nciht sagen. Immerhin kann man diese Schockwelle auch noch immer mit einem natürlichen Phänomen verbinden. Wir wissen nciht, ob es die Atim ist."

[Jaro]

[24.8.2380, 8:00 Uhr]

Tarson schaute den Commander mit einem ungläubigen Blick an.

"Commander, glauben Sie an Zufälle? Wenn ja, dann ist dies ein zu großer Zufall, meinen Sie nicht auch. Es spricht doch viel mehr dafür, dass es die Atim war als dagegen. Seitdem diese komischen Geräte auf der Station waren, die uns fast alle umgebracht hatten, glaube ich nicht mehr an Zufälle, die uns so dermaßen Schaden können."

[McQueen]

Arres: "Nun, Zufälle kann es immer geben. Aber Sie haben natürlich Recht: nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit ist es um ein Vielfaches Wahrscheinlicher, dass es sich die Atim gehandelt hat."