U.S.S. Lacrima NCC-82525 - SciFi-Forum

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U.S.S. Lacrima NCC-82525

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    Arres: "Nun, die Starbase wird uns suchen, wenn wir nicht binnen ...jetzt sind es noch etwa 1,3 stunden Bericht erstatten. Zumindest hoffe ich das."

    Arres kniete sich nun auch hin und führte die weiteren Reparaturschritte durch.
    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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      Tarson tat es ihm gleich und begann damit seine Aufgabe zu erfüllen. In den ersten paar Minuten kam er recht langsam voran, doch mit der Zeit konnte er seine Schritte beschleunigen....
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        Nach einer halben Stunde verschloss Tarson das Wandmodul wieder und schaute zu Arres rüber.

        "Die Verknüpfungen zur Antimateriekammer sind nun wieder intakt. Wie sieht es bei Ihnen aus?"
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          Arres: "Ich bin auch gerade fertig geworden. Ich hatte einige Probleme und musste bestimmte Verbindungen überbrücken und umleiten. Aber nun sollte alles wieder funktionieren. Denken, Sie, wir können einen Versuch starten?"
          - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
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            Tarson ging zu einer Kontrollkonsole im Maschinenraum und aktivierte sie. Sie begann zu flackern und behielt diesen Zustand bei. Allein schon das, gab Grund zur Unruhe...

            "Das Eindämmungsfeld der Antimateriekammer ist nicht vollständig funktionstüchtig. Wenn es zu einer einer überhöhten Reaktion in der Kammer kommt, dann versagt das Feld und es fliegt uns alles um die Ohren."

            Tarson drehte sich um.

            "Ich rede hier nicht von normalem überhöhten Niveau, sondern von einem Niveau, was maximal Warp 1 entsprechen würde."
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              Arres: "Schalten Sie es ab. Dieses Risiko gehen wir besser nicht ein. Hoffen wir darauf, dass man uns findet oder dass wir mit dem Impulsantrieb aus diesem Nebel herauskommen."
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                "Also heißt es nun abwarten. Hoffen wir nur, dass wir von den Richtigen gefunden werden...."
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                  Arres: "Das hoffe ich auch. Aber ich konnte ja wenigstens die Schilde, einen Torpedowerfer und zwei Phaserbänke wieder reaktivieren. Wenn wir angegriffen werden sollten, werden wir uns mit allem wehren, was wir haben. Und im Notfall werde ich die Selbstzerstörungssequenz einleiten. Diesen Leuten darf nciht noch ein Schiff der Föderation in die Hände fallen - unter keinen Umständen."
                  - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
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                    Tarson war relativ unbeeindruckt von dem, was Arres gesagt hatte.
                    Er wusste, dass sie sich niemals verteidigen könnten, jedenfalls nicht mit einem deutlich unterlegeneren Schiff wie die Lacrima es war. Vor allem hatten sie keine Chance gegen einen Gegner der in der Lage war mit elektrischen Schockwellen ein komplettes Schiff lahm zu legen.
                    Um Arres jedoch nicht zu verunsichen und seiner Authorität zu untergraben, sagte Tarson.
                    "Jawohl Sir."
                    Da es in seinen Augen im Maschinenraum nichts mehr zu tun gab, entschied er sich auf die Brücke zu gehen.

                    "Kommen Sie mit, Sir?", fragte er höflich.
                    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                      Arres: "Ja, das ist eine gute Idee."

                      Arres klopfte dem Ensign auf die Schulter und verließ dann mit ihm zusammen den Maschinenraum um zurück auf die Brücke zu gehen. Dort angekommen setzte sich Arres wieder in seinen Sessel und wartete nun ab."
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                        Tarson setzte sich auf den Sessel an seiner CONN-Konsole und drehte sich zu Arres um.
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                        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                          Arres: "Sie trifft da doch keine Schuld. So etwas passiert eben. Man kann nciht alle Eventualitäten einplanen oder berechnen. Es ist eben das, was unseren Job ausmacht."
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                            "Mit typisch meinte ich, dass es immer auf ersten Außenmissionen zu solchen oder ähnlichen Problemen kommt. Nehmen wir zum Beispiel mal meinen alten Zimmergenossen auf der Akademie. Mittlerweile ist er Lieutenant auf der Challenger, doch ich erinnere mich noch an eine Nachricht vor zwei Jahren von ihm, als er mir über seine erste Außenmission erzählte. Es war eine diplomatische Mission um Kontakte mit einer primitiven Rasse zu stärken und zu festigen. Leider kam es beim Universaltranslators zu einer Fehlübersetzung und er, die Führungsoffiziere und sogar der Captain mussten fast mit dem Leben dafür bezahlen."

                            Tarson lehnte sich zurück und versuchte sich zu entspannen.

                            "Wir verlassen uns leider viel zu oft auf die Technik. Sie hilft uns zwar, aber dennoch entstehen durch sie immer neue Probleme, die wir nicht oder nur schwer lösen können."
                            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                              Arres: "Sie mögen wohl Recht ahben, doch hat die Technik und der Fortschritt allgemein unsere Zivilisation erst zu dem gemacht, was wir heute sind. Denn ohne diesen Fortschritt, diesen Wohlstand, könnte man sich eine solche Zivilisation, frei von Krieg und Leid, nciht vorstellen. Natürlich hat es auch einiges Leid erfordert hierher zu gelangen, doch wir sollten unsere Vorfahren dankbar sein, dass sie sich für eine bessere Zukunft eingesetzt haben."
                              - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                              - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                                "Frei von Krieg und Leid....."
                                Tarson seufzte innerlich.
                                In was für einer Welt lebt der Commander eigentlich?, dachter er sich.
                                "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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