"Prima, Wilmor." sagte Emon eilte von Bord.
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U.S.S. Lacrima NCC-82525
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"Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
"Sippe, Sippenbesprechung"
"Möge die Macht mit uns sein!"
Martinus Institut für Geschichte
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Wilmor schaute Emon noch hinterher und begab sich anschließend wieder auf die Brücke.
Er dachte noch lange Zeit über den Jungen nach und je mehr er nachdachte, desto größer wurde ein Wunsch in ihm, den er erst seit kurzem kannte.
Der Chefingenieur ließ von dem Gedanken ab und ging seiner Arbeit nach...."Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."
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Der Chefingenieur kam wieder auf die Brücke und holte sein Pad hervor.
Er hatte den Systemfehler, der ihm gemeldet wurde nicht vergessen und daher wollte sich Wilmor als nächstes darum kümmern. Der Computer hatte gemeldet, dass es eine Fluktuation im Warpfeld gab, was zur Folge hatte, dass das Feld nicht korrekt aufgebaut werden konnte.
Wilmor ging zu der technischen Konsole und begann mit den Korrekturen. Es war ein recht gewöhnlicher Fehler, den er problemlos von hier aus korrigieren konnte.
Nach zehn Minuten hatte er seine Arbeit dann auch beendet.
"Computer, führe eine komplette Systemdiagnose durch und anschließend eine Warpsimulation. Informiere mich darüber, wenn beide Analysen abgeschlossen sind."
Der Computer bestätigte mit einem Piepen.
"Wilmor an Page. Ich bin mit meiner Arbeit fertig und verlasse das Schiff. Beenden Sie Ihre Reparaturen und tun Sie dann das Selbe. Wilmor Ende."
Wenige Sekunden später:
"Grell an Commander Wilmor."
"In meiner Küche funktioniert gar nichts mehr. Könnten Sie sich das vielleicht einmal anschauen? Ich habe hier volles Haus."
Wilmor schnappte sich seinen Reparaturkoffer und machte sich auf den Weg ins Nova-Café.Zuletzt geändert von Jaro; 28.01.2005, 23:57."Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."
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Page hatte die Reparaturen an den Torpedorampen abgeschlossen und hatte ihren Koffer wieder zusammengepackt und an dem richtigen Platz verstaut. Sie machte sich nun wieder auf den Weg zur Brücke.- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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Wilmor betrat wieder die Lacrima.
Er wusste, dass die Systemanalyse und die Warpantriebssimulation noch nicht abgeschlossen war, doch er wollte seine noch freie Zeit nutzen, um sich einem ihm nun doch sehr wichtig gewordenen Teil widmen.
Wilmor holte ein Pad heraus und setzte sich auf dem Stuhl des Kommandanten.
Es war das Pad, auf dem sich der Chefingenieur im Laufe der letzten Wochen und Monate schon einige Notizen über den Bau eines möglichen eigenen Shuttles gemacht hatte. Er war nun wie erpicht darauf, diese Idee in die Tat umzusetzen und begann nun damit, weitere Dinge zu notieren und einen ungefähren Grundriss des Schiffes zu erstellen. Ihm schwebte da schon ein besonderes Bild vor Augen....."Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."
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Wilmor hatte sich nun eine weitere gute Stunde um die Konstruktionspläne seines eigenen kleines Schiffes Gedanken gemacht, als plötzlich der Computer zu piepen begann.
Der Chefingenieur drehte seinen Kopf und schaute auf die Konsole in seiner Armlehne. Die Simulation war beendet und bereits vom Computer ausgewertet worden. Wiederwillig legte Wilmor das Pad beiseite und stand langsam auf.
Er ging zu der technischen Konsole und ließ sich die Auswertung anzeigen.
Nachdem er sie schnell überflogen hatte, stellte Wilmor fest, dass die Lacrima nun wieder vollkommen einsatzbereit war.
Er klopfte auf seinen Kommunikator.
"Wilmor an Brücke. Ich melde Einsatzbereitschaft für die Lacrima. Das Schiff ist wieder voll funktionsfähig.""Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."
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Der Chefingenieur nahm nun wieder seinen Reparaturkoffer in die Hand und verließ die Brücke.
Er erreichte die Luftschleuse und begegnete dort dem wachhabenden Offizier, Fähnrich Vogelhau.
"Dieses Mal werden aber keine Zivilisten an Bord gelassen, verstanden?"
Der Fähnrich nahm sofort Haltung an.
"Ja Sir. Wir nicht wieder vorkommen. Ich bitte noch einmal um Verzeihung."
"Schon gut.", murmelte Wilmor und machte sich auf den Weg zur Brücke."Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."
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Page betrat die Lacrima. Außer ihr waren noch ein Fähnrich und zwei Crewmen an Bord, die gerade das Schiff verlassen wollten.
Page: "Halt meine Herren. Sie fliegen mit mir. Ich habe keine Zeit mir eine Crew zusammenzustellen. Ensign, Sie gehen an die wissenschaftliche Station. Crewman, Sie kümmern sich um die Taktik und Sie, Sie gehen and ie OPS. Positionen einnehmen, wir fliegen los."
Page nahm selbst an der CONN platz und startete die Triebwerke. Sie flog mit halber Impulsgeschwindigkeit aus dem Hangar und ging danach sofort auf vollen Impuls. Als sie weitgenug von der Station entfernt waren, ging sie auf maximale Warpgeschwindigkeit. Sie würden die Epox in 11 Minuten erreichen.
11 Minuten später
Page ging unter Warp.
Page: "Ensign, voller Scann. Bericht."
Ensign: "Ma'am, die Epox treibt im Raum. Ein Teil der hinteren Hülle und des Cockpits wurde weggerissen. Keine Lebenszeichen."
Page: "Scannen Sie nach Rettungskapseln oder Lebenszeichen im nahen Raum, nach einem Raumanzug oder Ähnlichem."
Wenige Augenblicke später schüttelte der Ensign nur den Kopf.
Page: "Aktivieren Sie den Traktorstrahl. Anschließend starten Sie ein Suchmuster, Protokoll Psi-13. Wir suchen noch 45 Minuten. Fliegen Sie die nahegelegenen Systeme an. Führen Sie volle Scanns durch. Gibt es Ionenspuren, Waffensignaturen etc. etc."- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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45 Minuten später
Die Lacrima hatte die Epox mittlerweile mit einem Traktorstrahl erfasst und in Schlepp genommen. Der Ensign an der OPS war fieberhaft dabei, etwas mit seinen Sensoren zu erfassen, doch die Anzeige blieb leer. Er suchte noch einige Minuten und schaute dann zu Page.
"Ma'am. Ich habe den Bereich mehrmals abgesucht, aber ohne Erfolg. Keine Spur von Überlebenden oder von den feindlichen Schiffen. Es sind auch keine Ionenreste zu entdecken. Es scheint so, als ob sie spurlos verschwunden wären.""Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."
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Page seufzte. Sie legte ihre Hände aufs Gesischt und atmete tief durch. Dann nahm sie die Hände wieder weg.
Page: "Kurs zurück zur Starbase. Warp 5."
Ensign: "Aye, Ma'am."
Die Lacrima ging, mit der Epox im Schlepptau, auf Warp. Zeit bis zum Eintreffen bie Starbase 247: 32 Minuten.- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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Die 33 Minuten vergingen rasch. Jennifer kamen sie nur wie einige Sekunden vor. Sie übernahm die CONN, erbat um Landeerlaubnis und setzte dann, mit der Epox im Schlepptau, zur Landung an. Die Lacrima setzte auf und hinter ihr die Epox. Jennifer deaktivierte den Traktorstrahl und den Antrieb.
Page: "Danke, meine Herren, für Ihre Hilfe. Sie können nun wegtreten."
Die drei Crewmen nickten und verließen dann die Lacrima. Jennifer blieb noch einen kurzen Moment sitzen. Dann sicherte sie die Systeme und spertte den Hauptcomputer. Anschließend verließ sie die Lacrima und betrat die Landebaye des Haupthangars im Abschnitt für die kleineren Schiffe.- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
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Wilmor betrat die Lacrima.
Er ging sofort auf die Brücke und stellte sich hinter die technische Konsole. Mit einem Blick vergewisstere er sich, dass noch etwas Zeit war.
In fünf Minuten würde der Frachter andocken, auf den er die zwei Ladungen mit Schmuggelware beamen müsste. Bis dahin war noch einiges zu tun und Wilmor brauchte eine Konsole, von der er sein Programm abrufen konnte und zugleich noch die internen Sensoren des Frachters anzapfen konnte.
Aus diesem Grund hatte er die Lacrima als Operationsort gewählt."Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."
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Ein Piepen seiner Konsole verriet Wilmor, dass der Frachter sein Ziel erreicht hatte. Jetzt hieß es für den Chefingenieur ein gutes Timing zu bewahren.
Er ließ sich die aktuellen Sensoraufzeichnungen des Frachters aufzeigen und wartete darauf, dass von der Sternenbasis Frachtercontainer auf den Frachter gebeamt werden.
Dies dauerte auch nur einige Sekunden. Es sprach für die Effizienz der Crewmitglieder der Sternenbasis, dass die Abfertigung des Frachters so schnell ging. Wilmor blieben nun nur wenige Augenblicke.
Er wartete noch einen kurzen Moment und betätigte dann eine Taste, mit der er den Transport in die Wege leitete. Die Container befanden sich nun auf dem Frachter.
Wilmors Hände zitterten und er hoffte nur, dass niemand etwas von seinem Eingreifen bemerkt hatte.
Die Minuten vergingen und Wilmor wartete darauf, dass der Frachter die Station wieder verlassen würde."Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."
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Denning kam von der Brücke und traf draußen die beiden Sicherheitsleute.
Denning: "Kommen sie bitte mit."
Die beiden nickten und folgten Denning in das Schiff. Drinnen angekommen machten sich die drei auf den Weg in das Cockpit wo Denning erschrocken stehen blieb als er sah wer anscheinend für die Diebstähle verantwortlich war.
Denning: "Wilmor, Sie? Das kann ich nicht glauben."
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Page betrat die Brücke der Lacrima. Sie sah Denning, Wilmor und zwei ihrer Leute dort stehen. Sie nickte den beiden Sicherheitsoffizieren zu die daraufhin die Brücke verließen.
Page: "Was ist hier los, Commander?"- Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
- Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)
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