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    [9.12.2380, 14:22]

    Burke schaute von seinem Stuhl auf, er hatte nicht mitbekommen über was die beiden geredet hatten.

    "Ich denke wir sollten den Captain jetzt nicht stören bis die Situation im Nova-Cafe geklärt ist, danach ist von meiner Seite gegen ein Gespräch nichts einzuwenden."
    Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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      [9.12.2380, 14:22]

      Dyrel stand langsam auf um zu sehen wie weit sie sich shon wieder belasten konnte. Langsam um nicht bedrohend zu wirken, ging sie auf den Sicherheitsmann zu.

      "Verzeiehn sie, aber es geht um einen Asylantrag,das kann nicht warten bis die Sache im Café geregellt ist, weil es dann zu spät ist. Können sie nicht doch mal versuchen ob ihr Captain zu sprechen ist?"
      A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
      Last Tweet of Leonard Nimoy

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        [9.12.2380, 14:23]

        Na gut, wir können ja mal versuchen Sie zu erreichen.

        "Lt.Burke an Captain Kintara, die frühere Komplizin des Dragoniers im Cafe hat sich gestellt und die Bombe entschärft. Daher ist die Gefahr einer Explosion nicht mehr gegeben.
        Nun würde Sie gerne mit ihnen über ein Asyl sprechen."
        Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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          [9.12.2380, 14:24]

          Kintara:
          "Welyr hat zugesagt, dass über Auslieferungen nach unserem Recht entschieden wird. Betrachten Sie sie als Gefangene der Föderation."

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            [9.12.2380, 14:24]

            Burke wandte sich an die Dragonierin.

            "Tja das bedeutet wohl das Sie hier bleiben müssen, aber keine Sorge ich glaube nicht das Ihnen hier etwas zustößt."
            Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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              [9.12.2380, 14:24]

              Dyrel svchaute sich den Sicherheitsmann genau an, er schien wirklich zu glauben was er da sagte.

              "So glauben sie? Welyr hätte mich vorhin töten können und keiner von ihnen hätte etwas dagegen tun können. Glücklicherweise hatte er heute wohl gute Laune, sonst wäre ich hier in Anwesenheit der Statinssicherheit umgekommen und keienr hätte es bemerkt!"

              Die Furcht in ihr ließ sie dieses, recht bissig ausgedrücke, Kommentar aussprechen. Die Tonlage, weniger aggressiv als ängstlich, war ihr dabei egal.
              Zuletzt geändert von Sarah Plume; 03.04.2009, 16:08.
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                [9.12.2380, 14:24]

                Josh hatte wieder seine nachdenkliche Miene aufgesetzt, die typisch für ihn war und ging etwas nervös im Raum auf und ab. Dann hielt er an.

                "Wie lange werden wir hier noch festgehalten?", fragte Josh an den Sicherheitsmann gerichtet
                ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                  [9.12.2380, 14:24]

                  "Ich glaube nicht das er unsere Kooperation bei dieser Sache aufs Spiel gesetzt hätte.
                  Außerdem denke ich ist er mehr hinter ihrem Begleiter im Cafe interessiert."

                  An Josh gewand sagte er:

                  "Mister, Sie werden hier überhaupt nicht festgehalten und dürfen jederzeit gehen. Ihre Dragonische Freundin muss jedoch noch so lange hier bleiben bis der Captain oder Lt.Baker andere Befehle geben."

                  An die Dragonierin gewandt fragte er:
                  "Wie heißen Sie eigentlich?"
                  Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                    [9.12.2380, 14:25]

                    "Welyr war hinter uns allen her, er konnte ja nicht wissen ob wir aderen auch Mörder sind. Mein Name ist Dyrel und sie sind Lieutenant Burke, richtig?"

                    Dyrel fiel es nicht schwer freundlich zu sein. Sie war schon immer eine eher freundliche Vertreterin ihrer Art gewesen und das wollte sie hier ganz deutlich zeigen. Wenn Josh recht hatte und sie könnte hier um Asyl bitten, dann sollten sich die Leute auf dieser Starbase auch sicher sein dass sie sich nicht einen Teufel, sondern ein Wesen das nur so aussah, an Bord holten.

                    "Haben sie ein Glas Wasser für mich? Ich bin so nervös...."

                    Sie begann wieder hin und herzu laufen und nestelte nervös an ihrem Umhang herum. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen dass sie hier irgend jemand vor dem Zorn Des Oberkommandanten beschützen könnte wenn er wütend war. Wer hier wusste denn schon dass er sie nicht einmal berühren musste um ihr zu schaden?

                    "Josh, wenn sie gehen wollen, dann gehen sie, ich denke Lt. Burke und ich kommen gut miteinander zurecht. Ich benehme mich auch!"

                    Je länger sie hin und her lief um so nervöser schien sie zu werden und als sie shließlich einen Seufzer von sich gab war zu bemerken dass sie sich auch sehr fürchten musste.
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                      [9.12.2380, 14:25]

                      "Ja mein Name ist Burke, und selbstverständlich bekommen Sie ein Wasser."

                      Burke replizierte ein Glas Wasser und gab es Dyrel.

                      "Jetzt trinken Sie erst mal einen Schluck und setzten Sich, solange sie hier sind, stehen Sie unter dem Schutz der Förderation das ist auch nichts anderes als ein Asyl.

                      Und wer weiß vielleicht hat er ja gar kein Interesse mehr an Ihnen"
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                        [9.12.2380, 14:25]

                        Dyrel nahm das Glas Wasser entgegen und trank einen Schluck. Der Mann wollte sie beruhigen, das war ihr klar, doch kannte er weder Welyr, noch die dragonischen Gesetze.

                        "Wenn das so einfach wäre. Ich habe einem gesuchten Mörder geholfen sich zu verstecken, das ist ein schweres Verbrechen bei uns. Nur meine Kooperation hat mich bisher davor bewahrt von Welyr getötet zu werden. Auf Drago Prime werden sie mich vor Gericht stellen und wenn ich Glück habe komme ich für den Rest meines Lebens als Sprengstoffexpertin in die Minen. Wenn ich bedenke dass ich gerade mal ein Viertel eines durchschnittlichen dragonischen Lebens hinter mir habe, dann macht alleine der Gedanke daran mir mehr Angst als der an den Tod."

                        Trotzdem setze sie sich und versuchte ruhig sitzen zu bleiben.

                        "Und Welyr selbst iist ein harter Vertreter des Herrschers. Wenn er der Meinung ist dass ich an Stelle von Furon, den er sicher töten wird, vor Gericht kommen soll, dann wird die Regierung von Drago Prime alles daran setzen mich zu bekommen. Und glauben sie mir, dann wäre es für mich weitaus ratsamer hier aus eienr Luftschleuse zu springen als auf die Auslieferung zu warten."

                        Seufzend nahm sie noch einen Schluck und redete sich weiterhin die Angst von der Seele.

                        "In den Minen sind auch nicht nur rechtschaffende Arbeiter, sondern auch alles mögliche Gesindel, wer weiß wie lange ich dort überleben kann. Ist man erstmal dort unten kommt man nur noch in einem Leichentuch wieder heraus."
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                          [9.12.2380, 14:25]

                          "Ich bleibe hier...", meinte Josh knapp und setzte sich auf einen der Stühle. Dann hörte er der Dragonierin zu.

                          "Dyrel, sie haben auf dieser Station das Recht für sich selbst zu entscheiden. Der Captain hat in gewisser Weise schon seine Zustimmung gegeben, dass sie an bort bleiben dürfen. Niemand - Weder Welyr oder ihr Herrscher, kann sie jetzt vors Gericht stellen. Und sollten sie hier bleiben dürfen, wird das auch nie geschehen."


                          Er ließ den Punkt, dass sie ihre Heimat dann ebenfalls nicht mehr besuchen konnte, weg, da Dyrel sowieso schon fertig genug war.

                          "Sie werden sich schon auf das Leben hier auf der Starbase gewöhnen...genau wie ich."
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                            [9.12.2380, 14:26]

                            Dyrel war dankbar dass auch Josh blieb und machte eine entsprechende Bemerkung.

                            "Mich mit ihnen beiden hier zu unterhalten wird mir sicher ein wenig helfen. Ihr Captain hat gesagt es wird nach ihrem Recht über eine Auslieferung entschieden. Für mich hört sich das noch nicht nach einer Zusage für ein Asyl an. Können sie mir mehr von ihrem Rechten und Gesetzen erzählen?"

                            Die Frage war an beide Männer gerichtet. Vielleicht fand sich ja eine Möglichkeit wie sie eine auslieferung auf jeden Fall umgehen konnte. Irgend ein Loch durch das auch sie als großes Drachenwesen schlüpfen konnte.
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                              [9.12.2380, 14:26]

                              "Ja es wird nach Föderationsrecht entschieden, ob sie ausgeliefert werden oder nicht. Und ich verspreche Ihnen ich sorge dafür das Sie vorher mit Captain Kintara darüber sprechen können.

                              In jedem Fall wird es keine Auslieferung geben wenn Ihr Leben dort in Gefahr ist. Das ganze bringt aber auch das Problem mit sich das sie dann nicht mehr in Ihre Heimat zurückkehren können."
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                                [9.12.2380, 14:26]

                                Beim letzten Satz den Sicherheitsoffiziers, senkte Josh ein wenig den Kopf. Er stellte sich vor, wie es für ihn wäre, wenn er die Erde nicht mehr sehen dürfte. Und Dyrel hatte doch im Casino so von der Landschaft Drago Primes geschwärmt, es wäre schade, wenn sie ihren eigenen Heimatplaneten nicht besuchen dürfte.

                                Josh lächelte etwas aufheiternd. "Captains der Sternenflotte haben die Eigenschaft, diplomatisch versiert zusein. Ich denke Kintara wird das so lösen, dass beide Parteien zufrieden gestellt sind."
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