[9.12.2380, 14:14]
Dyrel schnappte sich das Päckchen wieder vom Tisch und schüttelte ihren Kopf während sie hinter Josh herging.
"Wollen die Furon jetzt durch reden in die Knie zwingen? Josh, dieser Mann kennt Furon nicht, keiner hier kennt Furon, warum nehmen die uns nicht ernst?"
'Möglicherweise liegt es nur daran dass die Sicherheitsoffiziere eine Uniform tragen und Josh nicht. Vielleicht sollte ich...ach nein, lieber nicht. Wenn die sich erschrecken schießen die mich nieder und dann kann ich ja nicht mehr erzählen was ich weiß.'
So lief sie mit dem Wissenschaftler in den Verhörraum, die entschärfte Bombe wieder unter den Arm geklemmt und setzte sich ohne Aufforderung auf einen der Stühle.
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[Deck 11] Sicherheitszentrale *
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[9.12.2380, 14:13]
"Typisch Sternenflotte...", murmelte Josh. "Meinen sie nicht, dass es besser wäre ihren Kollegen dabei zuhelfen diesen Terroristen im Nova Cafe festzunageln? Danach ist doch immernoch Zeit uns zu verhören oder nicht?", meinte er danach mit erhobener Stimme zu dem Bajoraner.
Letztendlich fügte sich der junge Wissenschaftler aber doch und folgte einem Offizier zum Verhörraum. Als er sich umsah, erkannte er Dyrel direkt hinter sich.
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[9.12.2380, 14:13]
Der Bajornaer hob eine Braue.
"Das lassen Sie beide mal getrost meine Sorge sein." meinte er, mit einem abfälligen Unterton in der Stimme.
"Yegger..." wandte er sich an einen Ensign, der gerade den Aufenthaltsraum verlies. "... bringen Sie diese zwei Zivilisten bitte in den Verhörraum 1."
"Aye Sir." Dann sah er zu den beiden anderen. "Folgen Sie mir bitte."
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[9.12.2380, 14:13]
Der Sicherheitsoffizier schien auch sie nicht all zu ernst zu nehmen oder er glaubte ihr einfach nicht dass dieses Päckchen, das aussah und sich anfühlte wie gewickelte Plastikfolie, eine Bombe war. Dyrel sah Lt. Ren an und schob langsam das Bombenpäckchen zu ihm hin.
"Nun Lieutenant, das sind sie doch, nicht wahr? Dies ist eine Bombe die ich für einen Mörder in Verwahrung genommen hatte. Wir werden bereits gesucht und der, der uns sucht befindet sich schon hier auf der Basis."
Sie machte eine kleine Pause und atmete ruhig ein.
"Nun hat der Kerl in ihrem Café zwar keine Bombe mehr, doch auch die Handfeuerwaffen sind sehr wirksam. Sollte er damit um sich schießen gibt es sehr viele Opfer, also rufen sie ihren Vorgesetzten und klären sie ihn auf wo Furon zu finden ist!"
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[9.12.2380, 10:23]
"Ihr Ton gefällt mir nicht, Lieutenant. Ganz und gar nicht. Je nach dem Zustand des Täters hätten diese unnütz verschwendeten Augenblicke hier über das Leben dieses Mannes entschieden. Und ich mache da keinen Unterschied zwischen "Gut" und "Böse"."
Der Schwede folgte Portmann, blieb aber nocheinmal stehen und drehte sich um.
"Und übrigens: wenn Sie ein wenig von den allgemeinen Regularien verstehen würden... ein Medikit darf - gerade für so eine Situation - keine gefährlichen Gegenstände enthalten. Aber ja, Vorschrift ist Vorschrift...."
Dann ging er in Richtung der Zelle...
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[9.12.2380, 10:22]
"Verzeihen Sie Sir, aber Vorschrift ist eben Vorschrift.", sagte der Mann trocken und öffnete das Medikit. Er überprüfte den Inhalt und stellte fest, dass alles in Ordnung war.
"Wir wollen ja nicht, dass es noch einen Toten gibt, nicht wahr?", fragte er zynisch, während er das Medikit über den Tisch zurück schob.
"Sie können passieren. Die Person befindet sich in Arrestzelle 5."
Der Mann winkte einen bewaffneten Sicherheitsoffizier herbei.
"Ensign Portman wird Sie begleiten. Nur zu Ihrer Sicherheit versteht sich."
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[9.12.2380, 14:12]
Mit einem Seufzen stand Dyrel auf und ging langsam hinein. Am Schreibtisch legte sie vorsichtig das Päckchen auf den Tisch.
"Das ist ein Sprengsatz der dritten Kategorie, er kann von ihren Scannern nicht erfasst werden. Der Zünder wurde von mir fachgerecht entfernt, da müssen sie sich keine Sorgen machen, ich bin Sprengstoffexpertin und weiß was ich tu oder sage. Nun, diese Bombe sollte ich aufbewahren bis Furon im Café sie brauchen würde. Dass er noch nicht bemerkt hat dass wir sie dabei haben ist schon etwas seltsam."
Sie schob ihre Kapuze leicht zurück und man merkte ihr die Nervosität an.
"Sie müssen Furon stoppen, sonst tötet er in ihrem...wie heißt es doch gleich wieder...Nova Café viele Leute. Er sitzt dort weil er sich bei so vielen Lebewesen sicher fühlt und ich dummes Ding habe ihm noch geholfen."
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[9.12.2380, 14:12]
"Das ist ne gute Frage.", meinte Josh und lächelte etwas unsicher, "Vielleicht würde es ihre Frage beantworten, wenn sie meine Begleiterin sehen würden."
Er trat zur Eingangstür hinaus. "Ich glaube sie sollten doch einmal hereinkommen. Ohne sie ist die Situation etwas schwierig zu erklären.", sagte Josh zu der Dragonierin, die auf dem Boden saß.
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[9.12.2380, 14:12]
Ren sah den Mann mit kühl musterndem Blick an.
"Und wie haben Sie diesem Dragonier die Bombe abgenommen...?"
Insgeheim arbeitete es in dem Bajoraner. Entweder war dieser Mann ein Verrückter, wie sie ab und an mal erschienen... oder er sagte die Wahrheit. Was äußerst schlecht wäre.
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[9.12.2380, 14:12]
"Ist okay...ich werde mich beeilen.", meinte Josh, nahm das Stäbchen mit den Chemikalien und trat durch die Tür, die sich gerade vor ihm geöffnet hatte.
In der Sicherheitszentrale, trat er direkt an den nächsten Sicherheitsoffizier heran.
"Entschuldigen sie, aber es ist ziemlich dringend. Das hier...", der Wissenschaftler nahm den Zünder hervor und zeigte ihn dem Offizier, "...ist der Zünder einer Bombe, eines Dragoniers, der im Nova-Cafe sitzt. Ich und meine Begleiterin, konnten ihm die Bombe entledigen. Wenn er jedoch bemerkt, dass ihm die Bombe fehlt, wird er versuchen ein Massaker anzurichten. Sie sollten sich beeilen und ihn aufhalten!"Zuletzt geändert von Captain Picard13; 30.03.2009, 19:10.
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[9.12.2380, 14:11]
Endlich bei der Sicherheitszentrale angekommen überkamen die Dragonierin dann doch ernsthafte Zweifel. Sie war hier eine Fremde, würde man ihr überhaupt gleuben und wenn nicht, was dann?
"Gehen sie vor Josh, ich werde hier wohl erst einmal warten und sie erzählen da drin alles. Ich kenne ihre Spezies zu wenig um da einfach rein zu marschieren und mein Geständnis abzulegen."
Sie setzte sich wieder auf den Boden um abzuwarten. Dabei hantierte sie am Päckchen herum bis sie ein kleines Stäbchen in der Hand hatte das sie Josh reichte.
"Das ist der Zünder, jetzt habe ich nur noch ein nutzloses Bündel in der Hand. Geben sie es dem Sicherheitsoffizier und erklären sie alles, ich bleibe jetzt hier sitzen bis er mich festnimmt."Zuletzt geändert von Sarah Plume; 30.03.2009, 19:09.
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[9.12.2380, 10:22]
"Bei allem gebührenden Respekt, Lieutenant..." sagte der Arzt und betonte den niedriegeren Rang des Mannes dabei besonders. "Halten Sie mich für dumm? Oder glauben Sie, das ich dem Kerl zur Flucht verhelfen will, oder irgendetwas dabei habe, das er als Waffe gegen mich oder sich selbst einsetzen könnte? Ich mache das schon eine ganze Weile...."
Der Schwede schüttelte verständnislos den Kopf und warf dem Mann das Medikit zu.Zuletzt geändert von janus; 30.03.2009, 14:36.
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[9.12.2380, 10:21]
Der Mann hinter dem Tisch blickte den Doktor prüfend an. Er sah, dass er ein Medikit in der Hand hielt und deutete auf die Box.
"Da haben Sie recht Doktor, doch ich kann Sie nicht zu ihm lassen...", sagte er ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
"...sofern Sie mir nicht den Inhalt dieser Box zeigen. Sie wissen doch, Sicherheitsvorschriften."
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[9.12.2380, 10:20]
Esias betrat die Sicherheitszentrale und sah zu dem Mann am Empfangstisch.
"Hier soll irgendwo der Täter der Schießerei auf der Promenade sein..."
[9.12.2380, 14:11]
Ren nahm den Ruf des Lieutenants entgegen.
"Verstanden, Lieutenant, ich stelle die Trupps zusammen."Zuletzt geändert von janus; 26.03.2009, 21:45.
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