[Deck 11] Sicherheitszentrale * - SciFi-Forum

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[Deck 11] Sicherheitszentrale *

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  • T-X
    antwortet
    [9.12.2380, 14:44]

    Bell trat in die Sicherheitszentrale ein und traf ein Gewirr von Personal, dass sich sichtlich aufgregt durch den Raum bewegte.
    Er hielt einen Crewman an, der gerade an ihm vorbeiging.

    "Können sie mir sagen, wo ich Lt. Burke finde?" fragte er knapp.
    "Eben gegangen." erwiederte der Crewman ebenso kurz. Bell ließ ihn weitergehen.

    "Computer, lokalisiere Lt. Burke!" Es gab eine kurze Pause, dann sprach die unsichtbare Stimme: "Lt. Burke befindet sich im Turbolift."
    Der Ingenieur schüttelte den Kopf über die ungenaue Antwort, doch das Lokalisationsprotokoll wurde zur Zeit überarbeitet und konnte in der momentanen Verfassung keine genaueren Angaben machen. Dann fiel ihm ein, dass es ein experimentelles Script gab, auf das er zurückgreifen konnte:

    "Computer, starte Protokoll..." er las von seinem Pad, welches er immer dabei hatte, die Nummer ab: "25-12-07-80, Lt. Richard Bell, Authorisation Gamma."
    Der Computer piepte kurz zur Bestätigung.

    "Computer, lokalisiere Lt. Burke."

    "Lt. Burke befindet sich in Turbolift 42, Ziel: Deck 5 Krankenstation."

    Bell drehte sich um und ging schnell zum nächsten Lift zur Krankenstation
    Zuletzt geändert von T-X; 06.04.2009, 16:26.

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  • Captain Picard13
    antwortet
    [9.12.2380, 14:37]

    "Natürlich können sie auf meine Hilfe zählen, Dyrel. Ich war ja schließlich derjenige, der sie, wenn auch unbewusst, davon abgebracht hat weiter diesem Furon zu folgen. Ich kann sie doch jetzt nicht im Stich lassen.", meinte Josh und zwinkerte ihr zu.

    [9.12.2380, 14:42]

    "Ja, das sollten sie. Ich hoffe sie können der verletzten Person helfen.", meinte Josh ernst zu Dyrel.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 14:36]

    "Ich weiß noch nicht so recht Josh. Ich weiß nur dass ich vielleicht die Verantwortung für Furons Taten mit übernehmen muss. Ich wurde zur Kooperation aufgefordert und genau das werde ich tun. Kann ich auf ihre Hilfe zählen wenn ich mal nicht weiter weiß?"

    Sie seufzte und hoffte dass ihre Kooperation wirklich für sie sprach und es auch anerkannt werden würde. Jedenfalls wollte sie sich Mühe geben den Leuten hier so gut wie möglich zu helfen. So saß sie eine Weile da und dachte über ihre Zukunft nach.

    [9.12.2380, 14:42]

    "Oje, wir sollten uns beeilen. Wenn er immernoch lebt wird er sehr leiden. Lt. Burke, gehen wir?"

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  • Captain Picard13
    antwortet
    [9.12.2380, 14:36]

    Als der Captain aus dem Verhörsaal kam, sah er ihm noch ein paar Sekunden skeptisch hinterher, dann trat er durch die offene Tür in den Verhörraum, wo Dyrel immernoch an ihrem alten Platzt saß.

    "Und? Wie sieht es aus? Dürfen sie hier bleiben?"

    [9.12.2380, 14:42]

    Josh hatte den Com-Ruf gehört. "Zur Krankenstation? Wurde etwa jemand von diesem Furon verletzt?!", fragte der Wissenschaftler in den Raum hinein.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    09.12.2380, 14:42

    Kommruf aus dem Nova Café:

    "Baker an Sicherheitszentrale. Lassen sie die Dragonierin unter Bewachung sofort zur Krankenstation bringen. Baker Ende."

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  • Dax
    antwortet
    [9.12.2380, 14:35]

    'Das ging ja besser als erwartet' dachte Kintara - auch wenn sie den halben Tag für pessimistisch hielt. Die Dragonierin schien jedenfalls ehrlich um Wiedergutmachung bemüht.
    "Ich danke Ihnen. Das werden wir nicht vergessen."
    Sie wandte sich an Burke und sagte: "Ich schicke Bell zu Ihnen. Und Dr. Emmerson, sobald er im Café fertig ist. Wenn Mr. Bishop meint helfen zu können, holen Sie ihn dazu..." - die Kommandantin senkte die Stimme ein wenig, nicht unbedingt genug um Dyrel nicht mehr gehört zu werden, mehr aus Prinzip - "...aber halten Sie ein Auge auf ihn."
    Nachdem Burke den Befehl bestätigt hatte, verließ Kintara die Sicherheitszentrale und nahm den Turbolift nach Deck 100.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 14:34]

    "Unsere Bomben finden? Nichts leichter als das Captain, das kann ich ihren Technikern innerhalb eines halben Tages erklären. Und wenn ihre Ärzte mich untersucht haben möchte mich Josh....ähm Mr. Bishop ja auch noch einmal untersuchen. Er möchte herausfinden ob unsere Spezies wirklich mal von der Erde kam, ich finde das so aufregend...entschuldigen sie bitte. Ich tu alles was sie verlangen, deshalb habe ich Mr. Bishop ja auch gebeten mich hierher zu bringen."

    Sie lächelte Kintara an und legte ihre Hände auf den Tisch.

    "Ihr Sicherheitspersonal wird von mir auch einiges über die Physiologie unserer Rasse erfahren wollen, da kann Mr. Bishop sicher auch mit helfen, denn er versteht davon etwas mehr als eine Sprengstoffexpertin. Schließlich, sollte nocheinmal einer unserer Rasse hier Probleme machen, sollten sie wenigstens in der Lage sein ihn ruhig zu stellen."

    Dyrel war eingermaßen erleuchtert dass sie hier wenigstens etwas helfen konnte, wenn sie schon geholfen hatte zu schaden.

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  • Dax
    antwortet
    [9.12.2380, 14:34]

    "Sie werden mit unseren Technikern und Sicherheitspersonal zusammenarbeiten, damit wir Bomben wie Ihre in Zukunft finden können. Danach wird der Stationsarzt Sie untersuchen."
    Den Grund für letzteres hinzuzufügen hielt Kintara für überflüssig.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 14:34]

    "Er hat doch noich jemanden getötet? Oje und ich dachte ich könnte ihre Leute schnell genug holen. Hören sie Captain Kintara, ich habe bereits begonnen zu kooperieren und ich werde das auch weiterhin tun. Ich habe ihm die Bombe weggenommen und ich habe ihm eine sichergeglaubte Geisel entzogen. Sagen sie mir was ich noch tun soll und ich werde mein Bestes geben."

    Dann fiel ihr mit einem kleineren Schrecken ein dass diese Leute noch garnicht wussten was da draußen auf dem Tisch lag.

    "Oh, den Zünder vom Sprengsatz hatte ich übrigends auch entfernt. Seien sie damit vorsichtig, es befinden sich darin hypergole Flüssigkeiten."

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  • Dax
    antwortet
    [9.12.2380, 14:34]

    "Er hat einen meiner Sicherheitsoffiziere getötet und einen verwundet. Dafür werden Sie sich auch verantworten müssen."
    Kintara stand wieder auf.
    "Wenn Sie jetzt kooperieren, wird Ihnen das vor Gericht helfen."
    Vielleicht würde es nicht einmal zur Anklage kommen - sie würde da der Empfehlung des JAGs folgen, und wenn der keine Chance auf eine Verurteilung sah...

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 14:33]

    Dyrels Kopf sank ganz nach unten als sie die Worte des Captains hörte.

    "Das hatte ich befürchtet."

    Dann schaute sie so heftig hoch dass die Kaputze nach hinten rutschte und ganz von ihrem Kopf rutschte. Das drachenartige Gesicht war so zur Gänze zu sehen.

    "Welyr verzichtet auf eine Auslieferung? Aber was heißt das denn jetzt für mich? Immerhin habe ich einem Mörder geholfen sich hier zu verschanzen. Wenn die dragonishe Regierung mich nicht anklagt, dann werden sie es wohl tun."

    Dann sah sie wieder vor sich auf den Tisch und schwieg.

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  • Dax
    antwortet
    [9.12.2380, 14:33]

    Kintara sah ihm nach und setzte sich dann gegenüber der Dragonierin an den Tisch.
    "Welyr wird auf Ihre Auslieferung verzichten - ich soll Ihnen nur ausrichten, dass Sie auf Ihrer Heimatwelt nicht mehr willkommen sind, Miss Dyrel."

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  • Captain Picard13
    antwortet
    [9.12.2380, 14:33]

    "Ja, Sir.", meinte Josh und erhob sich, kurz bevor er den Raum verließ drehte er sich nocheinmal zu Dyrel um. "Ich warte draußen.", dann öffnete sich die Tür mit einem Zischen und der Wissenschaftler trat heraus.

    Draußen lehnte er sich an die Wand neben der Tür zum Verhörsaal und wartete ab.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    [9.12.2380, 14:33]

    Dyrel gingen unzählige Gedanken durch den Kopf als Josh hinausgeschickt wurde. Eigentlich sagte man der Föderation ja nach dass sie mit ihren Gefangenen ziemlich vorsichtig umgingen, im Gegensatz zu den Dragoniern, dennoch beschlich Dyrel das Gefühl der Angst.

    Den Blick vor sich auf den Tisch gerichtet,die Schultern zusammengezogen saß sie da und wartete ab.

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  • Dax
    antwortet
    [9.12.2380, 14:33]

    "Warten Sie bitte draußen."
    Kintara war sich über die Rechtsvorschriften nicht ganz sicher und wollte keinen Fehler machen - einen Unbeteiligten mit der Gefangenen zusammen im Verhörraum zu lassen schien ihr nicht wie eine gute Idee.

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