[9.12.2380, 18:46]
Doctor Hopkins war auf direktem Weg zum Bewusstlosen Sicherheitsmann gegangen, kniete sich neben ihn hin und überprüfte den Körper mit dem medizinischen Scanner. Schon wenige Augenblicke danach schüttelte er den Kopf und stand wieder auf.
"Es tut mir leid Lieutenant, aber dieser Mann ist schon seit ca. 15 -20 Minuten tot. Soweit ich dem Scanner vertrauen kann liegt hier ein Fall von Herzversagen vor, doch sicher kann ich es erst nach einer genaueren Überprüfung sagen."
Mit einem Wink wies er seine Helfer an den Leichnam in die Krankenstation zu beamen.
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[Deck 11] Sicherheitszentrale *
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[9.12.2380, 18:49]
Burke fiel etwas an den Bändern auf, der Ensign saß ganz normal am Schreibtisch und plötzlich lag er mit dem Kopf auf dem Tisch ohne das zu sehen war wie er das Bewusstsein verlor oder ähnliches.
Es musste jemand die Bänder manipuliert haben.
Burke wurde schlagartig klar das es also kein Unfall war.
Er rannte hinüber zu Lt.Baker und erzählte Ihm davon.
"Sir jemand hat die Bänder manipuliert, das heißt es war alles geplant.
Wir haben es also mit einem Verbrechen zu tun"Zuletzt geändert von -Matze-; 29.04.2009, 23:46.
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[9.12.2380, 18:46]
"Einverstanden.", sagte der Sicherheitschef noch kurz, bevor der Lieutenant verschwand. Julian blickte wieder hinab auf den Arzt und seine Begleiter und erhoffte sich möglichst bald ein Resultat.
Als der Arzt sich langsam erhob und einen Schritt von dem Ensign, der immernoch bewegungslos am Boden lag, zurücktrat, sprach Julian ihn sofort an.
"Was ist mit ihm Doktor?"
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[9.12.2380, 18:46]
"Ok, Ich sehe mir die Sicherheitsbänder an vielleicht sehe Ich was passiert ist oder warum der Ensign zusammengebrochen ist."
Burke betrat den Raum in dem der Sicherheitsmonitor stand, er warf einen Blick auf die Bilder der Arrestzellen.
Die Insassen schliefen beide, also konnte er sich den Bändern vom Büro zuwenden.
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[9.12.2380, 18:46]
Julian war mittlerweile ein Stück zurückgetreten und beobachtete die Mediziner bei ihrer Arbeit. Er hoffte innerlich, dass der Ensign nur bewusstlos war und dass er mit seiner zwar ruhigen, aber dennoch leicht zitternden, Hand den Puls falsch erfühlt hatte.
"Ensign Cauchy ist zusammengebrochen.", antwortete Julian nur knapp. Da er nicht wusste ob der Mann tot oder lebendig war konnte er keine treffendere Aussage machen. Er hoffte auf eine gute Diagnose des Arztes.
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[9.12.2380, 18:45]
Burke kam gerade um die Ecke, und wurde fast von einem medizinischen Team überrannt das sich in Richtung der Zentrale bewegte.
Er hoffte Inständig das Baker sich nichts angetan hatte, schließlich wusste er nicht wie sehr Ihn die heutigen Ereignisse bewegt hatten.
Als er dem Team nach rannte erkannte er jedoch das es jemand anders war, weswegen die Männer kamen.
"Sir was Ist passiert ?" fragte er BakerZuletzt geändert von -Matze-; 28.04.2009, 22:47.
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[9.12.2380, 16:39]
Julian wusste bereits, dass der zweite Offizier ebenfalls verstorben war, aber es nochmal zu hören verbesserte sein eigenes Befinden nicht sonderlich. Mit belegtem Blick schaut er den Arzt an und begann langsam immer stärker zu Nicken.
"Ja, vielen Dank.", antwortete der Sicherheitschef nur knapp. "Sind Sie in der Lage eine Behandlung für die Wirkung dieser Waffe zu entwickeln?"
Für Julian war es nun wichtig, dass sich dies in der Zukunft nicht mehr wiederholen durfte. Es durfte auf dieser Station nicht noch einmal eine Person unter seinem Kommando sterben.
"Sie müssen eine Behandlung entwickeln.", sagte der Lieutenant noch einmal in einem etwas durchdringenderen Ton.
[9.12.2380, 18:40]
Gerade wollte Julian die Sicherheitszentrale verlassen, als er sich noch einmal in den Arrestbereich begab um nach dem Rechten und nach dem Trinker vom Vormittag zu sehen. Es interessierte ihn zwar weniger, aber sein momentaner Gefühlszustand durfte keinen Einfluss auf das Ausüben seiner Pflichten haben. Mit ruhigen Schritten betrat Julian den Vorraum des Arrestbereichs und blickte sofort verärgert auf den scheinbar schlafenden Ensign nieder.
"Aufwachen Ensign. Schlafen können Sie in Ihrem Quartier.", rief er mit lauten Worten. Der Ensign rührte sich aber nicht.
"Ich habe gesagt Sie sollen aufwachen.", sagte Julian mit noch lauteren Worten und trat ein Stück näher an den, auf dem Tisch, liegenden Offizier heran. Unsanft stieß er den Mann ein paar Mal an, ohne dass dieser auch nur ein Lebenszeichen von sich gab. Julian bekam einen leichten Schrecken und überprüfte schnell seinen Puls.
"Sichereitszentrale an Krankenstation. Medizinisches Notfallteam umgehend in die Sicherheitszentrale. Es eilt.", sagte Julian aufgeregt, nachdem er auf seinen Kommunikator gedrückt hatte.
"Nicht noch ein Opfer.", dachte sich der Lieutenant und begann den Ensign in eine stabilere Position auf den Boden zu legen.Zuletzt geändert von Minkowski; 28.04.2009, 22:22. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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[9.12.2380, 16:31]
Ohne auf die letzten Worte von Burke zu reagieren blieb Julian regungslos in seinem Sessel sitzen. Die Teetasse hielt er nach wie vor in der Hand und innalierte dabei den frischen Duft. Julian registrierte dabei gar nicht um welche Sorte Tee es sich handelte. Es war ihm beim Replizieren auch vollkommen gleichgültig gewesen. Eigentlich hatte er auch keinen Durst, hatte aber im Gefühl, dass etwas flüssiges gut tun könnte.
Angespannt lehnte sich der Lieutenant in seinem Stuhl zurück und betrachtete, wie schon zuvor, die graue Decke.
"Was für ein Tag.", murmelte er vor sich hin.
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[9.12.2380, 16:30]
Julian hatte sich gerade eine Tasse Tee replizieren lassen, als sein Stellvertreter das Büro betrat. Eigentlich wollte er nicht gestört werden, aber der Lieutenant wollte sich bestimmt nur nach ihm erkundigen. Eine nette Geste, wie Julian empfand.
"Danke Mr. Burke, aber es ist alles in Ordnung.", sagte er mit ungewohnt leiser Stimme. Ohne den Offizier auch nur anzuschauen nahm er wieder auf seinem Sessel Platz und drehte ihm den Rücken zu. Julian wollte nicht unhöflich wirken, aber er wollte gerne alleine sein.
Mittlerweile war der Tag soweit vorangeschritten, dass er sich gut und gerne in den wohl verdienten Feierabend zurückziehen konnte, aber Julian wollte noch nicht in sein Quartier gehen. Er wollte noch einige Zeit in seinem Büro sitzen bleiben, um sich vielleicht sogar mit etwas Arbeit von den letzten Stunden abzulenken...
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[9.12.2380, 16:39]
Der Schwede hob verwundert eine Braue, sagte aber nichts. Er schob das Verhalten des Sicherheitschefs auf die letzten Stunden.
"Es ist meine Pflicht Ihnen mitzuteilen, das CPO Marcus Burnett heute um 16:09 Stationszeit gestorben ist."
Seufzend trat er einen Schritt näher an den Schreibtisch.
"Seine Verletzungen waren zu schwerwiegend. Die Wirkungen der dragonischen Waffe waren zu verheerend. Aber ich glaube, das wissen Sie alles schon."
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[9.12.2380, 16:30]
Burke kam vom Gästequartier zurück und ging vorbei an dem Crewman In das Büro von Baker. Dieser wollte zwar eigentlich nicht gestört werden, aber die Unterhaltung würde ja nur 1 Minute dauern.
"Sir, Ich habe die Dragonierin in Ihr Quartier gebracht, brauchen Sie noch etwas?"
Burke war ein wenig gestresst da heute so ein furchtbarer Tag war, aber Baker sah noch schlimmer aus. Zuerst wollte er Ihm empfehlen zu einen Counsellor zu gehen aber diesen Gedanken verwarf er gleich wieder da er das selbst auch nicht so toll fand.Zuletzt geändert von -Matze-; 26.04.2009, 23:36.
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[9.12.2380, 18:30]
Vor Robert saß nur ein Ensign der dummerweise aufsah, als hätte er Robert bemerkt, während er sich gerade ein PADD durchsah. Robert ging locker um den Schreibtisch herum und tat als wollte er etwas aus dem Schrank im Rücken des jungen Offiziers holen. Er hatte sich auf alles Mögliche vorbereitet und so sollte das jetzt folgende auch keine große Sache für ihn sein, auch wenn es ihm ein wenig leid tat, doch der Junge hatte ihn nun mal gesehen. Hätte er ihn von hinten überraschen können ohne gesehen zu werden hätte ein Schlag auf den Kopf genügt, so musst er zu drastischere Maßnahmen greifen.
Er griff in seine Tasche und holte einen Injektor hervor, drehte den Regler ganz auf, so dass der ganze Inhalt injiziert würde. Dann legte er schnell seinen Arm um den Hals des Anderen, drückte ihm den Injektor an den Hals und entlud ihn komplett woraufhin sich das Medikament sehr schnell in der Halsvene verteilte. Erst als der Ensign sich nicht mehr rührte lies Robert ihn langsam auf den Schreibtisch sinken.
Im Vorbeigehen entsorgte er das Gerät im Replikator, desintegrierte es, ließ sich danach ein Glas Wasser replizieren und ging weiter zur Zelle des Mörders, der seinem Auftraggeber sehr gefährlich werden konnte. Robert gab den Code ein der das Kraftfeld verschwinden ließ.
Der Mann schlief immer noch, was Robert nur recht war. Er setzte den Mann auf und ließ aus seinem Ärmel eine kleine gelbe Pille in seine Hand fallen. Vorsichtig steckte er sie dem Betrunkenen in den Mund und kippte ein wenig Wasser nach. Als er merkte dass der Mann schluckte gab er noch etwas Wasser dazu und wartete. Nach zwei Minuten öffnete der Häftling die Augen weit, mit panischem Blick und krümmte sich vor Schmerzen. Auch dieser Todeskampf dauerte nur wenige Augenblicke und schon konnte Robert die Zelle wieder verlassen. Schnell hatte er das Kraftfeld wieder hochgefahren und die Sicherheitszentrale verlassen um zum The Grinning Liar zu gehen.
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[9.12.2380, 16:38]
Genervt richtete sich Julian auf und blickte den Chefarzt an. Noch nie konnte er es leiden, wenn man ihn unaufgefordert störte und schon gar nicht, wenn er einen Moment Ruhe brauchte. Er hatte dem jungen Crewman vor seiner Tür scheinbar nicht klar gemacht, was es bedeutet, dass er nicht gestört werden möchte. Egal ob Captain, Commander oder ein anderer Rangträger, Julian wollte einfach nicht gestört werden.
"Treten Sie ruhig ein Commander. Klopfen ist eh aus der Mode.", sagte Julian beiläufig. Am liebsten hätte er den Crewman vor seiner Tür jetzt sofort eine Lektion für sein fehlerhaftes Verhalten erteilt, sparte es sich aber für später auf. "Es kann ja jeder mal Fehler machen.", dachte er sich.
"Was kann ich für Sie tun?"
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[9.12.2380, 16:37]
Esias betrat die Sicherheitszentrale und ging geradewegs in das Büro des Sicherheitschefs.
Der Lieutenant blickte an die Decke und wirkte irgendwie gedankenverloren.
"Lieutenant Baker?" fragte der Commander. Eigentlich war sich der Schwede sicher, das Baker schon wusste, was geschehen war, aber als Chefarzt...
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